DE7825340U1 - Sackfüllmaschine für faseriges, flockiges oder krümeliges Füllgut, insbesondere Torf - Google Patents

Sackfüllmaschine für faseriges, flockiges oder krümeliges Füllgut, insbesondere Torf

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DE7825340U1
DE7825340U1 DE7825340U DE7825340DU DE7825340U1 DE 7825340 U1 DE7825340 U1 DE 7825340U1 DE 7825340 U DE7825340 U DE 7825340U DE 7825340D U DE7825340D U DE 7825340DU DE 7825340 U1 DE7825340 U1 DE 7825340U1
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DE
Germany
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filling machine
punch
filling
machine according
guide
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STORF JOSEF 8111 TAUTING
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STORF JOSEF 8111 TAUTING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/18Loading or distributing arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/14Containers specially adapted for storing
    • A01F2025/145Bagging machines for loose materials making some kind of "sausage" on the field

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

W 3f:2- Hs J. STORF
Sack:f'üll~aschine fü;.< fase^.i.'-er;, ilockir~es oder :r üm<-lirer; :('üll~ut, insbesondere .'orf
Die lieuorunr ric'it^t sich auf eine Sackfüllmascnine für faseriges, flockiges odor krümeliges Füllgut und vmrde insbesondere für dan Abfüllen von Torf in ül'.cke entwickelt, uin die übliche ~iandar';,eit zu ersetzen.
Ein weiteres Ziel der Neuerur; ist, die b'üll-"In'.c':i:niissi"vkeit .".u verbessern und insbesondere hierzu 4K) ir. ö.?ck von unten nach ober., also vom Sackboden aus, eine deichiir'nsi^e Dichte des Füll~;u'jes ::u erreichen.
Diese Auf "."be löst c.:.ne oac^i'illnaschine nit eine- fülltrichter und einer 3ac ivu^ju":" arn Stutzen dess' Ihen all ;o.:ein iaaur";h, dasc ei.ie i?rei hob- und i1; oer.kbare, sich der Füllhöhe im Gac": automatisch anpassende !-"u^rurircbaiiTi fur einer. du~c'n einen Antrieb ':v.'an"*s· l"ufi~ auf- und abbewerter stopfer vorgesehen ist.
Dadurch v/irc! erreicht, dacs der durch einen Antrieb zwangsläufig auf- und aboewe-^te und dadurch das 2C i?üllTut T."erdichtende Stopfer iracer in der der Füllhöhe in Sack entsprechenden Ebene arbeitet, also sozusagen immer auf dem Niveau der jeweiligen Füllhöhe wirkt, und
rrwt rtn/\ri ηΐΐτ Hnpi UHi I I rr^i ι-*- /^ττ-ίτ.τ-ι nl.'r W
facht ausgedrückt, arbeitet sich der Stopfer im Sack selbsttätig vom leeren bis zum vollen Sack hoch.
':! 362-Hs J. 3T0R?
Die Neuerune ist anhand der :Jeichnun~;en in der nachfolgenden Beschreibung an einem, feinen Anspruch auf I Vollständigkeit erhebenden Ausführun;rsbeispiel r,ur An- ι
schauung gebracht. Es stellen dar:
Pin:. 1 die Seitenansicht einer Maschine nach
der Neuerung, teilweise 'eschnitten. in wesentlich verkleinerten Masstab, Fir:. P einen ,Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 1, geschnitten längs der Linie ΙΙ-ΪΙ in ?lr,. 1 ,
Firr. 3 cLie Vorderansicht einer Maschine nach de"· Neuerung in weiterentwickelter Ausf ".hrungsf orr.,
Fir:. 4 einen ochnitt durch doi: J er: ens tar.·:", dor "15 Fi~. 1 , reschnitten Irinas der Linie
i'."-I* in :ir;. 1 vnd in einen rre~en— über den ric. 1 bis 3 verrrösserten Masstab.
Die iiauptteile oder -teil-ruppen der neuerun-sremässen I-.aschine sind, .ieweils allrreaein bezeichnet, der Stopfer 1, die Sternpelführung 2, der Stopferantrieb 5, die Führuncsbahn 4, die Füllrrutzufuhz1 und Sackhalterunrr 5? der Gewichtsausgleich 6 und das Maschinengestell
Der eigentliche Stopfer 1 kann z.B. eine gelochte Scheibe oder, gemäss Fir. 2, in eine innere Platte S und einen äusseren Ring 9 aufgeteilt se±n, die s.B.
I I I I Il
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über Ste~e miteinander verbunden und durch einen ,Stempel 10 in Pfeinrichtung A-ß bewc~t werden können. Der Ring ~ ist mit einen entsprechenden Unternass dem Durchmesser· des abzufüllendem Sackes, der strichpunktiert
if11 in iri~. 5 dargestellt ist, angepasst. Durch den ι
·-. oeifi'
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.'.v.'ischenrauin 12 zwischen 5 und 9 kann bei dem die Jj1Ullunrr bewirkenden otopfvornan;:, be:" dem dex· L-topfer 1 nach der Druckausübung auf das füllmaterial ,"jeweils winder in Pfsilrichtunr; 3 annehoben wird, das auf die Oberfläche von 8 und/oder S "ülan"te I-.aterial hindurchfc'.len. ;;'ill~ut, das auf die Scheibe 3 -elanren sollte, *ler.~et durch den Konus 15 ab.
Bei der. darrrestellten Beispiel besbe/.'c der Stopfer 1 aus :;wei unabhän~i~ voneinanier angeordneten, r:e-
1= fülirten und angetriebenen Teilen, hierzu ist die Platte 3 mit eine:.: Stempel 14- und der P.inr: :j niit einem Stempel 1^ über Arne 1-3 verbunden. Die nachfolgende Beschreibung ~:eht von dieser Ausfülirunr^sfor" mit eine"^ .ieweils einzeln angetriebenen Stopf erplatt c bzw. - rir.-r c.us, obwohl es sich hier bereits um eine besonders zwecknassi^'e: den eigentlichen I7euerunr:sn;edaruren erv;eiternde Ausf"ührun"sfor." handelt, und der grösste 'feil der aus der nachfolgenden Beschreibung erkennbaren Vorzüge wird auch dann erzielt, wenn der Steifer 1 mit Platte 8 und üiiig 9 eine durch einen Stempel 10 bewegte Einheit bildet.
Die Stempel 14- und 1S bestehen hier aus Vierkantrohren, die in einem Gehäuse, bestehend aus einem I-:irä-
W 362-Hs J. STORE
ger 17, in Pfeilrichtung A-B heb- und senkbar geführt sind. Um das Gleiten zu erleichtern, sind die Stempel 14 und 15 in Schalen 13 aus Kunststoff aufgenommen, die zwischen den Stegen des !-Trägers und Deckeln 19 durch Schrauben 20 gehalten sind.
Der I-Träger 17 ist durch in geeigneter Höhe im Abstand voneinander angebrachte Laschenpaare 21 mit in ihnen gelagerten Hollepaaren 22 und 23 su einem Wagen vervollständigt, der an der Führungsbahn 4 auf- und aogleiten kann.
Die Führungsbahn 4 für die heb- und senkbare Stopferführung 2, in der wiederum für sich die Stempel 14 und 15 bewegbar sind, besteht hier ebenfalls aus einem I—'X-räger 24, auf dessen der Stopf er führung zugev/andtem Parallelste;: 25 innen das liollenpaar 2P und aussen das liolleivoaar 23 anliefen. Diese Führungsbahn ist an de.:1, aligemein mit 7 bezeichneten Maschinengestell befestigt, an den aucn die Füllgutzufuhr und Sackhalt3rung 5, ζ. Ά. bestellend aus -oinem 1'1LiIIt rieht er ?:'- mit Stutzen ?C PJ1 und oackklei.iiuO 2-1, h?.in:'-:e:i,
r.it der jteniOelführuv. ; 2 verbunden, ι; vj. -^ am it ebenfalls heb- 'i.n.; Gonkbar, ist :} ~jr ail~e:":Gi:i ~i~ 3 bcne_c:i-
jnte^OG :;-··νιη·· ^n: . ur.'^Gl v'1 :;?" ■, ■- ir^o": . .v ■ · v.;:ap- > fen ein an der Drehachse 32 schwenkbar ^ela-^otes V/i:i-
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ι · t ι · · ■
gung der Kurbel 31 in die Translationsbewegung der Stempel 14 und 15 ua Hierzu ist bei dem dargestellten Beispiel beiderseits des Kurbelrades 35 ein Kurbelzapfen und ein Winkelgetriebe angeordnet, und zwar derart, dass diese in Gegentakt arbeiten. Wenn alsc z.B. die Platte 8 abgesenkt wird, wird gleichzeitig der Sing 9 angehoben und umgekehrt.
Der vorstehend beschriebene und dargestellte Antrieb ist hier nur als 3eispiel angegeben. Der Motor kann z.3. auch, wenn die Drehübertragung zur Kurbel entsprechend eingerichtet ist, fest am Maschinengestell angeordnet sein. Hierzu könnte es z.B. genügen, einen genügend langen und mit einem Spanner versehenen Riemen 3& vorzusehen. Auch eine ganz andere Antriebsart ist der.kbar, und nur beispielsweise sei erwähnt, dass hierzu die oberen Enden der Stempel 14 und 15 als Zahnstangen ausgebildet sein können, die durch Ritzel eines umsteuerbaren Motors angetrieben sein können. An Stelle von Ritzeln kann man auch Zahnsegmente verwenden, die mit ihren Zähnen den ,ieweiliqen Stempel anhaben, während bei der Uv:.:.rehung der zahnfreien Teile die Stempel mit Platte oder Ring infolge ihres Eigengewichts abgesenkt werden.
37 sind die üblichen Sackstützen.
Dio Einheit 1 bis 3 ist an einem über eine Rolle 7>'i laufenden Seil 39 aufgehängt und durch ein Gewicht 40 austariert. Damit ist gemeint, dass der
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grösste Teil des Gewichts der Stopfer, der Stempelführung und des Stopferantriebs durch das Gewicht 40 ausgeglichen werden und nur so viel übrig bleibt, dass die Einheit sich gerade von alleine in Pfeilr-iehtung A acsenkt, wenn sie hierzu die Freiheit hat.
Die vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Maschine nach der Neuerung arbeitet wie folgt:
Über ein Förderband 41 wird das Füllgut in den Fülltrichter 26 geschüttet und fällt auf den Boden des angeklemmten und dadurch offen gehaltenen Sacken 11. I Die Trichter 26 und Stutzen 27 durchsetzende otempelführung 2 ist abgesenkt und der Stopfer 1 befindet sich in der Bodenzone des Sackes. Nun wird die Maschine angestellt und über den Kurbeltrieb abwechselnd die Platte S durch den °tempel 14 und der Ring 9 durch den ötempel 15 nach unttn gestossen und wieder angehoben. Dadurch wird das Füllmaterial verdichtet.
Da sich .jedoch die Stopf er führung 2 mittels der
_ 24
sich am Steg 25 des l-Trägersiführenden Hollen 22, 2J aus der in Fig. 1 eingezeichneten Lag"" aufwärts bewegen kann, wird der Auf- und Abbewe~ung der Stempel zum Zwekke der Verdichtung des Füllgutes eine mit der Füllung fortschreitende Aufwärtsbewegung der GesanteinricVitung 1 bis 3 überlagert, so dass nit dem im Jack ansteigenden Füllgut auch die Platte und der Ring steigen und "immer von oben aus" arbeiten können. Platte und Ring arbeiten
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sich also gewissermassen selbsttätig hoch. Infolge des Gewichtsausgleiches geht die Abwärtsbewegung leicht vonstatten.
Fig. 3 zeigt nichtnur den Gegenstand der Fig. 1 in anderer Ansicht, sondern veranschaulicht auch, lass ein kontinuierliches Arbeiten bei kontinuierlicher Materialzufuhr über das !Förderband 41 auf einfache weise durch das Nebeneinanderstellen von zwei Maschinen, dia in einem Maschinengestell vereinigt sein können, erreicht werden kann. Ss braucht dann nur der Abweiser H-2, der das angelieferte Füllgut in den einen Fülltrichter, z.3. Fülltrichter 26, lenkt, von Hand oder mechanisch umgelegt zu werden, und während der Sack 11 unter den TrJdater 23 aus der Sackklemne gelöst und verschlossen wird, kann über den Fülltrichter 26' ein anderer Sack qefüllt werden.
- 11 -
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11 Sack
12 Zv/ischenraun (zwischen 3 un . °)
13 I1" onus
1;i'r ote:r.pel
1- 3te:.-.pel
1' Arme
^ 3 3c.iale
19 Deckel
2G Schraube
21 Lasche
22 Rollenpaar
- 12 -
:toller.Oaa.r l-i'rrlr-er Parallels LOf:
Fülltrichter otutzen .JaC1CkIc mine Konsolo Elektromotor
.-'.urbel
reiiacnse
Kurbelrad
.'ir c""stütze oeilrolle
Förderband Abv; ei s er
W 362-Hs
J.

Claims (3)

  1. ■ Patentanwalt
    :"" bfpL'lng. C.-HHuss
    Rathausstrasse 14·
    D-8100 Garmisch-Partenkirchen
    W 362-Hs
    8Ί00 Garmisch-Partenkirchen,
    23. August 1978
    Hs: Wt
    Josef STORE 8111 Tauting
    Schutzansprüche
    ( 1.jSackfullmaschine für faseriges, flockiges oder krümeliges Füllgut, insbesondere Torf, mit einen Fülltrichter und einer Sackhalterung am Stutzen desselben, dadurch gekennzeichnet , dass eine frei heb- und senkbare, sich der Füllhöhe im Sack (11) automatisch anpassende Führungsbahn (4) für einen durch einen Süopferantrieb (3) zwangsläufig auf- und abbewegten Stopfer (1) vorgesehen ist.
  2. 2. Füllmaschine nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Her Stopfer (1) aus einer Platte (S) am Ende eines Stempels (1C) besteht, dessen anderes Ende gelenkig mit einem von einer Kurbel (31) getriebenen Winkelgetriebe (33*3^0 verbunden ist, und der Stempel in einer Stempelführung (2) gleitend aufgenommen ist, die den Antrieb des Stempels trägt, und bei ihrem freien Heben und Senken durch eine Führungsbahn (4) geführt ist.
    W 362-Hs
  3. 3. Füllmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Stempelführung (2) mit allen von ihr getragenen Teilen an einem Seil (39) aufgehängt ist, dessen anderes Ende mit einem Gewicht (40) verbunden ist, das das Gewicht der Stempelführung etwa ausgleicht.
    4-, Füllmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet , dass die stopfende Scheibe in eine innere Stopfplatte (3) und einen äusseren, die Platte mit Zwischenraum (12) umgebenden Stopfring (9) geteilt ist, die ,iede für sich das untere Ende eines Stempels ίι bzw. 15) bilden, parallel nebeneinander geführt und in Gegenta::t antreibbar sind.
    5· Füllmaschine nach den Ansprüchen 1 bis z'-, dadurch gekennzeichnet , dass die Stempelführung (2) ein I-Träger ist, der zwischen seinen Stegen Kunststoffschalen (1Ξ) für die in ihnen gleitenden Stempel (1y4-, 15) auf ni-.r.t.
    S. Füllnaschine nach den Ansprüchen 1 bis y, dadurch :τ e k e η η ζ ? i c :: η c t , dass an dem I-Träger (TO Laschen (21) angebracht sind, die ihn zu einem Schlitten oder beispielsweise durch iiolle:.!paare (Γ:2, 2y) zu eine::1. V/ar:en vervollständigen.
    V. ..''üllmaschine na^: rl-jr. Ann-rüchen i ι dadurch · c Ic c η η 2 ο i c :i e t , ll; "o j^ührun· Tjbahn (4) :in I- .:γ:'/"τ:: .-Zi) P.O
    au3C^: la:: :ollG:i;oaa?^ (.:.°" "J^- : ". ig:; ".· 3 volle:: ^n.--"* (^v) an lie "en.
    _ Ll _
DE7825340U Sackfüllmaschine für faseriges, flockiges oder krümeliges Füllgut, insbesondere Torf Expired DE7825340U1 (de)

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ID=1323522

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DE7825340U Expired DE7825340U1 (de) Sackfüllmaschine für faseriges, flockiges oder krümeliges Füllgut, insbesondere Torf

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DE (1) DE7825340U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315134A1 (de) * 1983-04-27 1984-10-31 Gebhard Strenge Torfwerke und Torfmaschinenbau GmbH & Co KG, 2901 Westerstede Verfahren und vorrichtung zum einfuellen von torf (torfmull) bzw. torfprodukten in eine verpackung, insbesondere einen sack od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315134A1 (de) * 1983-04-27 1984-10-31 Gebhard Strenge Torfwerke und Torfmaschinenbau GmbH & Co KG, 2901 Westerstede Verfahren und vorrichtung zum einfuellen von torf (torfmull) bzw. torfprodukten in eine verpackung, insbesondere einen sack od. dgl.

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