DE364881C - Arbeitsverfahren fuer Torfpressanlagen - Google Patents

Arbeitsverfahren fuer Torfpressanlagen

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DE364881C
DE364881C DEM73579D DEM0073579D DE364881C DE 364881 C DE364881 C DE 364881C DE M73579 D DEM73579 D DE M73579D DE M0073579 D DEM0073579 D DE M0073579D DE 364881 C DE364881 C DE 364881C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G5/00Recovery of liquid hydrocarbon mixtures from gases, e.g. natural gas
    • C10G5/04Recovery of liquid hydrocarbon mixtures from gases, e.g. natural gas with liquid absorbents

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Description

  • Arbeitsverfahren für Torfpreßanlagen. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Torfpreßanlage zu schaffen, die bei größtmöglicher Arbeitsleistung einen ein, fachen und zweckmäßigen Aufbau hat und bei der die Betriebskosten in so niedrigen Grenzen gehalten werden, daß es sieh auch für Besitzer kleiner Torfvorkommen, lohnt, eine Torfpreßanlage zu beschaffen und auf diese Weise eine größere Ausbeute dieses so wichtigen, Brennstoffes zu bewerkstelligen.
  • Erreicht wird dieser Zweck dadurch,- daß drei Preßzylinder in bekannter Weise auf einer Drehscheibe angeordnet werden, so daß sie leicht, von Hand bewegt, von einem Arbeitsvorgang zum anderen gebracht werden können. Das Füllen der Zylinder erfolgt durch ein zwischen Rohmoorbehälter und zu füllendem Preßzylinder angeordnetes, gleitendes Füllgefäß, das ebenso wie das Einsetzen der Zwischenlagen von Hand bedient wird. Das Pressen sowie das Ausstoßen. erfolgt mit hydraulischem Druck. Beim Ausstoßen werden die fertigen Preßlinge mit den Zwischenlagen auf einen in der Höhe sich verschieden einstellenden Förderkarren befördert, der diese dann weiter zur Nachtrockenstelle bringt. Diese einfache, stets wirtschaftlich arbeitende Betriebsweise kann für größere Betriebe dahin abgeändert werden, daß statt drei Preßzylindern deren mehr, im Vielfachen von drei, angeordnet werden, so daß sich stets zwei oder mehr Preßzylinder im selben Arbeitsvorgang befinden und gleichzeitig weiter befördert werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel dieser Anordnung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen -Abb. i eine seitliche Darstellung des Erfindungsgegenstandes teils in Ansicht, teils im Schnitt, Abb. a eine Draufsicht zu Abb. i, Abb. g eine Seitenansicht in der Richtung des Pfeiles P der Abb. a, Abb.4 eine Einzeldarstellung der Gleitplatte d, Abb. 5 eine Einzeldarstellung des unteren Gleitbleches o, Abb.6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung, und .
  • Abb. 7 eine Draufsicht zu Abb. 6.
  • Die Abb. i bis 5 zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der drei Preßraumzylinder verwendet werden. Auf einem gemeinsamen. zweckmäßig verfahrbar ausgebildeten Grundgestell t ist auf Säulen bildenden Schienen i( ein Rohmoorbehälter a gelagert, unter dessen durch einen von Hand beweglichen Schieber b verschließbarer kreisförmiger Bodenöffnung ein Füllschichtgefäß c auf einer am Gestell geeignet befestigten Gleitplatte d ruht. Zugleich ist im Grundgestell t eine feststehende, als Preßanker dienende Mittelsäule f verankert, während ein weiterer Preßanker durch die Säulen gebildet wird. An der Mittelsäule f ist ein dreiarmiges Tragkreuz g drehbar befestigt, auf dem ein aus Profileisen gebildeter, mit Blechbelag versehener Tragkranz h. gelagert ist. Durch entsprechende Ausschnitte des Blechbelages des Tragkranzes h. ragen drei mit Profileisenringen armierte und mit diesen auf dem Blechbelag aufliegende Preßraumzvlinder e, et, ehindurch, deren obere Enden unmittelbar-unter der Gleitplatte d liegen, während die unteren Enden jeweils zweier Zylinder durch. ein kreisseginentartiges Gleitblech o abgeschlossen sind. Die obere Gleitplatte d besitzt einen kreisförmigen Ausschnitt .r, über den das Füllschichtgefäß c mittels Greifbügels y geführt wird, um seinen Inhalt in den Preßraumzylinder e zu entleeren. i, und i. sind zwei zweckmäßig hydraulisch angetriebene Pressen, die, auf der Mittelsäule f sowie der Säule v und auf dem Trägerpaar 7 ruhend, über jeweils zwei Preßraumzylirndern e, und e. stehen und das Pressen des Rohgutes bzw. das Ausstoßen des Preßkuchens besorgen. Ein an der 'Mittelsäule f und der Säule v befestigtes, unter dem jeweiligen Zylinder el liegendes Querhaupt q nimmt den Preßdruck der Presse i.. auf. Ein auf Schienen laufender Förderkarren z kann zur Aufnahme der fertig geformten und entwässerten Preßlinge p unter den. Ausstoßzylinder e, gefahren werden, wobei er seinerseits auf einem unter dem Zylinder e, befindlichen, gegen diesen heb- und senkbar angeordneten Podest k ruht. Der Podest k wird einerseits von einer in den Gelenken r, 2, 3 drehbaren. Vorrichtung l bei seiner senkrechten Auf- und Abwärtsbewegung stets in wagerechter Lage geführt und anderseits durch zwei Gewichte 4, die über Rollen 5 auf dem Trägerpaar 7 bzw. Säulenpaar 8 laufen, ausbalanciert. Jeder Preßraumzylinder e wird während des Arbeitsvorganges des Füllens versehen mit zwei Zwischenlagen na und je einem mit Sieb versehenen Deckel, dem ein mit Sieb versehener Boden m' entspricht, welcher vor Beginn der Füllung in den Zylinder eingelegt «-orden ist. Für die Bedienungsmannschaft der Anlage ist eine eiserne Leiter n vorgesehen, die zu einer Plattforn-6 führt, welche in gleicher Höhe mit dem Blechbelag des Kranzes h liegt. Unter dem Rohmoorbehälter a ist an der mit s bezeichneten Stelle eine auf der Zeichnung nicht dargestellte Preßpumpe für Elektromotor-oder Handbetrieb vorgesehen. Das Auffüllen des Vorratsbehälters a geschieht mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Schwenkkranes, eines. Becherelevators oder eines Torfstechapparates.
  • Der Arbeitsgang der Anlage ist wie folgt: Der Bagger o. dgl. kippt das Rohmoor in den Vorratsbehälter a. Unter diesem steht auf der Gleitplatte d das Füllschichtgefäß c, das sich mit Rohmoor füllt, sobald der von Hand bewegliche Schieber b des Behälters a geöffnet wirrt. Nach Füllung des Gefäßes c wird dieses mittels des Bügels y so um seinen: festen Drehpunkt geschwenkt, daß es über den kreisförmigen Ausschnitt .,r der oberen Gleitplatted zu stehen kommt und seinen Inhalt in den unter der Öffnung x befindlichen Zylinder e entleert. Unterdessen wird der vorher mit Robino-or gefüllte und infolge der Drehung des Tragkranzes h unter die Presse i2 geführte Zylinder e. durch den. Stempel von i2 einem langsam wirkenden kräftigen Preßdruck unterworfen, während der bereits fertig gepreßte Inhalt des Zylinders e, :durch den Stempel von i, als Preßkuchen auf den unter dein Einfluß der Gewichte 4 gegen das Gleitblech o bzw. dessen kreisförmigen Ausschnitt gehobenen Wagen z herausgedrückt wird. Sobald der Zylinder e durch das Gefäß c gefüllt ist, ist sowohl der Zylinder e2 fertig gepreßt als auch der Inhalt des Zylinders e, auf den unter ihm liegenden Wagen z entleert, der sich nunmehr unter dem Gewicht des Preßkuchens in seine untere Endlage zurückbegeben hat, so daß die stapelfähigen Preßlinge über Anschlußgleise A zum Nachtrocknen auf den Lagerplatz abgefahren werden können. Nunmehr erfolgt eine weitere Drehung des Tragkranzes h um rao°, so daß der eben entleerte Zylinder e, in Füllstellung e unter den Ausschnitt x der Gleitplatte .d kommt, während der gefüllte Zylinder e sich in die Preßstellung e2 und der fertig gepreßte Zylinder e2 sich in Ausstoßstellung e, begibt. Dieser Vorgang wiederholt sich beständig, so daß während des: Füllens des einen Zylinders stets der zweite gepreßt und der dritte entleert wird, womit in vollkommener Weise ein ununterbrochener Betrieb und eine bedeutende Leistung bei der Verwendung einer sehr geringen Anzahl von; Arbeitern für die ganze Preßanlage erzielt wird. Das Schwenken des Gefäßes c, das Einlegen der Zwischenlagen, der Böden und der Deckel in die Zylinder c erfolgt von Hand leicht durch einen auf der Plattform 6 stehenden Arbeiter, so. daß alle die Anlage verteuernden und die Bedienung erschwerenden Bewegungsmechanismen, wie hydraulische Zylinder usw., in Fortfall kommen.
  • In den Abb. 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei der auf der Drehscheibe h sechs Zylinder angeordnet sind, von denen immer j e zwei Zylinder e gefüllt werden, während zwei weitere e2 gepreßt und zwei bereits der Pressung unterworfen gewesene Zylinder e,_ geleert werden. Dabei sind oberhalb der Preß- und Ausstoßzylinder Querhäupter q,. angeordnet, während der auf die Zylinder e, ausgeübte Preßdruck von einem unteren Querhaupt q aufgenommen wird. Die Füllung der Preßzylinder e erfolgt durch ein doppeltes Füllschichtgefäß c, c, das mit Armen y um eine Achse rr drehbar ist und durch ein umschaltbares Getriebe 13, 14, 15, 16, 17, r8, rg mit seinem Teilen c bzw. c,. über die zugehörigen Zylinder e geführt werden kann. Die Gefäße c und c, sind dabei durch eine halbkreisförmige Platte b verbunden, die als Abschluß für zwei im Boden des Behälters a liegende Öffnungen 2z dient, falls sich keines der Füllschichtgefäße unterhalb derselben befindet. Es erfolgt bei dieser Ausführungsform also das Füllen eines Füllschichtgefäßes c zur selben Zeit, in der die Leerung des Gefäßes c,. über einem der Zylinder e erfolgt, und umgekehrt. Die Verschwenkung der Drehscheibe h nach erfolgter Füllung j e zweier Zylinder und Pressung lyzw. Leerung der übrigen erfolgt durch Zwischenschaltung eines Zahnrades o. @dgl. 2o zwischen den Teil 16 des umschaltbaren Getriebes und die gezahnte Scheibe h. Für das Einlegen der Zwischenlagen sowie der Böden und Deckel sind zwei Arbeitsplattformen 6 vorgesehen mit zwei Leitern n und n,.. Die Zwischenlagen sowie die Böden und Deckel werden an der auf der Plattform 6 durch einen gestrichelten Kreis dargestellten Stelle niedergelegt, bevor der Füllvorgang beginnt. Die Leistung dieser Presse wird also dadurch verdoppelt, daß stets zwei Zylinder gefüllt werden, während zwei weitere dem Pressen unterliegen und der Inhalt zweier der Pressung unterworfen gewesenen Zylinder ausgestoßen wird.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung stellen natürlich nur ein Ausführungsbeispiel dar und können in mannigfacher Hinsicht Abänderungen erleiden, ohne daß dem Erfindungsgedanken dadurch Abbruch getan wird. So könnte beispielsweise das umschaltbare Getriebe nach Abb.6 in verschiedenen Formen ausgeführt werden, sofern es nur überhaupt seinem Zweck, das doppelte Füllschichtgefäß zu schwenken und den Tragkranz h zu drehen, gerecht zu werden vermag.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Arbeitsverfahren für Torfpreßanlagen, bei denen die Preßzylinder um eine feste Achse drehbar angeordnet sind und durch Drehen von einem Arbeitsvorgang zum anderen gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienung des zwischen; Rohtorfbehälter und Preßzylinder gleitend angeordneten Füllgefäßes für die Preßzylinder von Hand, das. Ausstoßen der Preßlinge mit den Zwischenlagen aber durch Preßdruck unmittelbar auf Förderkarren erfolgt.
  2. 2. Arbeitsverfahren für Torfpreßanlagen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßen der Preßli.n'ge und der Zwischenlagen durch Preßdruck einer in den Zylinder gesenkten Ausstoßvorrichtung erfolgt, so zwar, daß ein durch Gewichte ausbalancierter und durch diese an die Ausstoßöffnung des Zylinders emporgehobener Förderkarren dein; fortschreitenden Entleerungsvorgang entsprechend sich bis in seine unterste Endlage senkt und aus dieser zur Förderung der Preßlinge zur Nachtrocknungsstelle gefahren werden kann.
  3. 3. Arbeitsverfahren für Torfpreßa.nlagen nach Anspruch' r bzw. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Einführen des Preßgutes aus -dem Vorratsbehälter regelnde Vorrichtung aus einem von Hand verschwenkbaren gleitenden Füllgefäß besteht, das einerseits mit dem Rohmoorbehälter durch von Hand erfolgendes Entfernen eines Schiebers verbunden werden und anderseits durch eine Aussparung der Gleitunterlage seinen Inhalt in den konzentrisch; zur. Aussparung stehenden Preßzylinder entleeren kann.
  4. 4. Arbeitsverfahren für Torfpreßanlagen nach Anspruch i bzw. den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Drehen der die Preßzylinder tragenden Scheibe als auch das Bewegen eines Zweifachfüllschichtgefäßes unter Verwendung eines Umschaltgetriebes erfolgt.
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