DE7824934U1 - Einlage für einen Stiefel, insbesondere für einen Reitstiefel - Google Patents
Einlage für einen Stiefel, insbesondere für einen ReitstiefelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einlage für einen Stiefel, insbesondere für einen Reitstiefel.
Es ist bekannt, daß es oft schwierig ist einen Stiefel ordnungsgemäß
einem Fuß, insbesondere in der Ausgestaltung oder Formgebung dem Fuß anzupassen. Der Schuh des Stiefels soll ja dem Fuß
einen guten Halt geben., ri. h. die Fußsohle soll auf ihrer gesamten
Länge ordnungsgemäß unterstützt sein und der Spann des Fusses soll wiederum auch an dem entsprechenden Teil des Schuhs des Stiefels
abgestützt sein.
Es ist daher bekannt, in einen fertigen Stiefel, der im Schuh nicht richtig "sitzt", eine Sohle einzulegen oder einzukleben,
damit diese erforderliche feste Abstützung erhalten wird.
Nachteilig dabei ist jedoch, daß solche Einlegesohlen nicht auf die anatomische Ausgestaltung der Fußsohle des Trägers des
Stiefels rücksicht nehmen, daß beispielsweise die Ränder der Ferse
WR/Sp
die gewölbt sind und so einer seitlichen Abstützung bedürften,
t,- !geschützt sind und daß auch die ausgehöhlte Fußsohle keine
Abstützung erfährt. Es fehlt also bei diesen bekannten Einlegesohlen eine den Fuß aufnehmende Bettung, wenn man will ein sogenanntes
Fußbett, das jedoch auch noch in seiner Lage veränderbar ist, weil der Sitz des Stiefels, besonders oft im Bereiche
des Spanns, mangelhaft ist. Der Spann des Fusses muß an dem entsrrechenden Teil des Schuhs des Stiefels eine entsprechende
Abstützung erfahren. Diese Mängel treten besonders dann au*, wenn eine höhere Absatzsprengung erforderlich ist,
beispielsweise bei einem Damenstiefel oder wenn eine einseitige Beinverkürzung ausgeglichen werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, eine Einlage zu schaffen, die all diese Forderungen erfüllt, nämlich
•ine anatomisch korrekte Bettung für den Fuß ergibt, wobei diese
Bettung auch in ihrer Lage im Schuh verstellbar oder veränderbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch, daß die Einlage aus einer den Fuß aufnehmenden Bettung (Fußbett) besteht,
welche der Anatomie des Fusses entsprechend auf ihrer Oberseite geformt ist und die auf ihrer glatten Unterseite mit sackförmigen
Vertiefungen versehen ist, in die knöpfchenförmige Erhebungen auf
der Oberseite einer weiteren keilförmigen, oberflächlich ebenen Unterlage, die mit ihrer glatten Unterseite auf der Brandsohle
befestigbar ist, eindrückbar sind.
In Verfolg der neuerungsgemäßen Ausbildung kann zwischen dem Fußbett mit den auf ssiner Unterseite gebildeten sacklochförmigen
Vertiefungen und der Oberseite der keilförmigen Unterlage mit den auf der Oberseite angeordneten Knöpfchen eine weitere Zwischenlage
eingefüllt werden, die nun entsprechend gestaltet ist, indem sie
auf ihrer Unterseite sacklochförmige Vertiefungen und auf ihrer Oberseite an den entsprechenden Stellen knöpfchenförmige Erhebungen
aufweist und ebenfalls keilförmige Gestalt hat. Diese weitere Einlage ist vorzugsweise kürzer aber keilförmig gestaltet.
Sie kann dünner und stärker ausgeführt sein, je nach der sich ergebenden erforderlichen Anpassung des Fusses an den
Stiefel.
Die neuerungsgemäße Einlage bzw. ihre Teile untereinander können durch einen Klebstoff zusätzlich fixiert werden und
ciuf der Brandsohlenoberfläche befestigt werden.
Das Fußbett kann auch allein auf der Brandsohle durch
Kleben befestigt werden. Alle Teile der Einlage bestehen aus einem geeigneten Kunststoffschaumstoff entsprechender Festigkeit
und Flexibilität, wobei die die Fußsohle aufnehmende Oberfläche mit einer zusätzlichen Abdeckung, beispielsweise aus Leder, versehen
sein kann. Die sacklochförmigen Vertiefungen und die knöpfchenförmigen Erhebungen können bei der Herstellung der Teile
der Einlage eingeformt werden oder als getrennte Elemente nachträglich an den entsprechenden Stellen der Teile der Einlage befestigt
bzw. eingesetzt werden.
Durch die Einfügung von keilförmigen Teilen zwischen der dem Fußbett und dem auf d«>r Brandsohle liegende Keil kann der
Fuß den Gegebenheiten entsprechend angehoben werden, so daß der Fuß im Bereiche des Spanns einen besseren Halt im Schuh erhält.
Anstelle mehreren dünnen keilförmigen Zwischenlagen zwischen den beiden Teilen kann auch ein einziger Keil entsprechender Stärke
eingesetzt sein. Auf diese Weise ist es möglich, wie beispielsweise bei einem Damenschuh, eine höhere Absatzsprengung zu er-
-A-
reichen. Auch kann auf diese Weise bei unterschiedlicher Anwendung
im linken bzw. im rechten Schuh eine Beinverkürzung ausgeglichen werden.
Weitere Merkmale der Neuerung sind in den sich anschließenden
Ansprüchen gekennzeichnet. Ein Ausführungsbeispiel ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1: Eine Draufsicht auf das Fußbett der Einlage in ihrer Lage auf der Brandsohle,
Fig. 2: eine Seitenansicht der Einlage aus Fußbett und der auf der Brandsohle liegendon Unterlage
mit einer Zwischenlage,
Fig. 3: einen Schnitt auf der Linie IH-III der Fig. 1,
Fig. 4: einen Schnitt auf der Linie IV-IV der Fig. 1 und
Die Darstellungen, insbesondere die Figuren 2 bis 5 sind keine
maßstäblichen Darstellungen, sondern die Dicke der Einlage ist zur besseren Verdeutlichung der Ausgestaltung der Neuerung übertrieben
dargestellt.
Wi.e Fig. 1 zeigt, ist das Fußbett der Einlage im wesentlichen C-förmiger Gestalt und mit dem Bezugszeichen 1 versehen.
Die Fußbettung erstreckt sich um die Ferse herum, läuft dann zur Mitte der Fußsohle im Bereich des Spanns und erweitert sich dort
flächenmäßig, um bei 3 zusätzlich eine Wölbung nach oben zu erfahren.
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Die Fußbettung hat, wie besonders aus Figur 3 ersichtlich, in seinen Seitenteilen im Querschnitt dreieckige Gestalt, derart,
daß die zur Sohlenmitte liegenden Teile im Bereiche der Ferse
dünn sind und zum Rand der Sohle hin dicker werden, so daß die
Fußbettung in diesem Bereiche eine der Anatomie der Ferse entsprechende Gestalt hat und den Fuß so stützt, also eine Bettung für den Fuß darstellt. Zur Sohlenmitte und in Richtung auf die Fußsohlr> hin ist die Fußbettung entsprechend der Anatomie des
Fusses ausgestaltet. Das die Ferse aufnehmende Teil ist mit dem Be-iugszeichen 2 bezeichnet, das sich unter die Sohle erstreckende Teil mit dem Zeichen 3. Die Seite, die auf die Oberfläche der
Brandsohle hinweist, ist glatt, so daß sie gegebenenfalls mit
der Brandsohle 5 verbunden werden kann, beispielsweise durch
Kleben.
dünn sind und zum Rand der Sohle hin dicker werden, so daß die
Fußbettung in diesem Bereiche eine der Anatomie der Ferse entsprechende Gestalt hat und den Fuß so stützt, also eine Bettung für den Fuß darstellt. Zur Sohlenmitte und in Richtung auf die Fußsohlr> hin ist die Fußbettung entsprechend der Anatomie des
Fusses ausgestaltet. Das die Ferse aufnehmende Teil ist mit dem Be-iugszeichen 2 bezeichnet, das sich unter die Sohle erstreckende Teil mit dem Zeichen 3. Die Seite, die auf die Oberfläche der
Brandsohle hinweist, ist glatt, so daß sie gegebenenfalls mit
der Brandsohle 5 verbunden werden kann, beispielsweise durch
Kleben.
Die Fußbettung besitzt aber mehrere tropfenförmige Löcher
die in die glatte Unterseite der Fußbettung an mehreren Stellen eingearbeitet sind oder in Form vorgefertigter Elemente in den
Körper der Fußbettung von der Unterseite her eingesetzt sind.
Körper der Fußbettung von der Unterseite her eingesetzt sind.
Diese tropfenförmigen Sacklöcher wirken mit der entsprechenden Anzahl knöpfchenförmiger Erhebungen 6 zusammen, die auf
einer Unterlage 1' gebildet sind, die keilförmige Gestalt haben
und plan- und ebene Oberflächen. Diese knöpfchenförmigen Erhebungen 6 können bei der Herstellung der Unterlage 1' mit dieser aus
einem Stück hergestellt sein oder sie können als getrennte Elemente
nach Herstellung der Unterlage in diese an entsprechenden Stellen eingesetzt sein. Die Anordnung dieser knöpfchenförmigen
Erhebungen ist an der Unterlage 1' so getroffen, daß die Unterlage bzw. die Fußbettung 1 bei entsprechender Anordnung im Schuh
miteinander im Eingriff kommen, derart, daß die Fußbettung 1 mit
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ihrem zur Schuhspitze weisenden Teil zwar noch auf der Brandsohle
5 aufliegt, mit ihrem restlichen Teil in Richtung zur Ferse hin jedoch keilförmig und harmonisch verlaufend angehoben
wird.
In den Figuren 2 bis 4 der Zeichnung ist ferner zu erkennen, daß zwischen die Fußbettung ~\ und die Unterlage I1 eine
weitere Zwischenlage 1" keilförmiger Gestalt eingefügt ist, die der weiteren Anhebung der Fußbettung 1 dient. Auch diese weitere
Zwischenlage 1" ist auf ihren, diesen Teilen jeweils zugekehrten Oberflächen mit tropfenförmigen Sacklochausnehmungen 4 bzw. knöpfchenförmigen
Erhebungen 6 versehen. Auf diese Weise kann die Einlage durch Eindrückung von einer oder mehreren keilförmigen
Einlagen und durch entsprechende Dimensionierung dieser Einlage, insbesondere in ihrer Länge und ihrer Dicke, in erforderlicher
Weise verstärkt werden, um dem Fuß den richtigen "Halt" im Schuh des Stiefels zu geben.
gekennzeichnet.
ten Kunststoff hergestellt, wobei es allerdings auch möglich ist, beispielsweise die keilförmige Zwischenlage aus einem massiven
j Werkstoff herzustellen. Die einzelnen Teile der Einlage bilden zusammen
eine aufeinander abgestimmte, in ihrer Höhe bzw. Dicke
j und Steilheit veränderbare Einlage mit der in einfacher aber
fortschrittlicher Weise die Anpassung eines Stiefels an einen
; Fuß möglich ist. Die einzelnen Teile der Einlage können zusätz-
: lieh durch Kleben zueinander gesichert werden bzw. ist die Fußbettung
1 bzw. die Unterlage 1' durch Kleben auf der Oberfläche der Brandsohle befestigt. Die Einlage kann in jeder gewünschten
Größe hergestellt werden. Sie kann vorübergehend oder dauernd installiert sein.
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Claims (7)
1. Einlage für einen Stiefel, insbesondere für einen Reitstiefel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aui einer den Fuß aufnehmenden
Bettung (1) besteht, welche Her Anatomie des Fusses entsprechend
auf ihrer Oberseite geformt ist und die auf ihrer glätten Unterseite mit sackförmigen Vertiefungen (4) versehen ist, in die
knöpfchenförmige Erhebungen (6) auf der Oberseite einer weiteren
keilförmigen, oberflächlich ebenen Unterlage (T), die mit ihrer glatten Unterseite auf der Brandsohle befestigbar ist, eindrückbar
sind.
2. Einlege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Bettung (1} für den Fuß, mit den auf der Unterseite gebildeten
sacklochförmigen Ve:iiefungen (4) und der Oberseite der keilförmigen
Unterlage (I1) mit den auf der Oberseite angeordneten Knöpfchen
(6) eine weitere Zwischenlage (T') einfügbar ist, die ihrerseits auf ihrer Unterseite sacklochförmige Vertiefungen (4) und
auf ihrer Obe. seite an den entsprechenden Stellen knöpfchenförmige
Erhebungen (6) aufweist und ebenfalls keilförmige Gestalt hat.
3. Einlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenlage (T1) ebenfalls keilförmige Gestalt hat und in ihrer
Dicke entsprechend der erforderlichen Erhöhung der Fußbettung bemessen
ist.
4. Einlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
•ine Zwischenlage vorgesehen ist.
-•'S 1*
5. Einlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einlage, bestehend aus Fußbettung (1), Unterlage (T) und Zwischenlage (T1) aus einem schaumförmigen Kunststoff besteht.
6. Einlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Lagen, nämlich Unterlage (T) und/oder Zwischenlage (T1)
aus einem kompakteren Material gebildet ist.
7. Einlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die sacklochförmigen Vertiefungen (4) und die knöpfchenförmigen Erhebungen (6) bei der Herstellung der Lagen der Einlage mit
diesen aus einem Stück geformt sind oder als getrennte Elemente in die Lagen (1, T, T1) eingesetzt bzw. aufgesetzt sind.
R. Einlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagen (1, T, 1") der Einlage zusätzlich zu der
Knöpfchenverbindung durch Klebstoff gesichert sind und die gesamte Einlage bzw. die Unterseite der Unterlage (T) auf der
Brandsohle durch Kleben befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787824934 DE7824934U1 (de) | 1978-08-21 | 1978-08-21 | Einlage für einen Stiefel, insbesondere für einen Reitstiefel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787824934 DE7824934U1 (de) | 1978-08-21 | 1978-08-21 | Einlage für einen Stiefel, insbesondere für einen Reitstiefel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7824934U1 true DE7824934U1 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=6694431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787824934 Expired DE7824934U1 (de) | 1978-08-21 | 1978-08-21 | Einlage für einen Stiefel, insbesondere für einen Reitstiefel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7824934U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0287662A1 (de) * | 1986-05-09 | 1988-10-26 | OTSUKA, Akira | Schuh und an die fusssohle angepasste brandsohle |
-
1978
- 1978-08-21 DE DE19787824934 patent/DE7824934U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0287662A1 (de) * | 1986-05-09 | 1988-10-26 | OTSUKA, Akira | Schuh und an die fusssohle angepasste brandsohle |
EP0287662A4 (de) * | 1986-05-09 | 1989-02-09 | Akira Otsuka | Schuh und an die fusssohle angepasste brandsohle. |
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