DE7824557U1 - Metall-scharnier zum geraeuscharmen oeffnen und schliessen eines senkrechten tuer- oder fensterfluegels durch dessen verschwenken um eine senkrechte achse - Google Patents

Metall-scharnier zum geraeuscharmen oeffnen und schliessen eines senkrechten tuer- oder fensterfluegels durch dessen verschwenken um eine senkrechte achse

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Description

Etablissements H. Gerard et Didier S.p.r.l. Faubourg de France 5 6830 Bouillon, Belgien
Busse & Busse Patentanwälte
Dipl.-Ing. Dr. i υ r. V. Busse Dipl.-Ing. Dietrich Busse
D-4 500 Osnabrück
GroBhandelsrlng 6 ■ Postlacü 1226 Fernsprecher (0541) 586081 u 586082 Telegramme: patgewar Osnabrück
Osnabrück, lcj.August L/Ri
Metall-Scharnier zum geräuscharmen öffnen und Schließen eines senkrechten Tür- oder Fensterflügels durch dessen Verschwenken um eine senkrechte Achse
Die Erfindung betrifft ein "etall-Scharnier z:m geräuscharmen Öffnen und Schließen eines senkrechten Tür- oder Fensterflügels durch dessen Verschwenken um eine senkrechte Achse, bestehend aus einem Scharnierstift kreisförmigen Querschnitts und einem Scharnierhülsenteil mit einem Scharnierloch seinerseits kreisförmigen Querschnitts, mit dem der Scharnierstift in Heibeingriff steht, dessen Länge geringfügig größer als die des Scharnierloches ist und dessen nach unten gerichtetes Ende auf dem Grund des Scharnierloches abgestützt ist.
Derartige, aushängbare Scharniere zum Aushängen eines Türoder Fensterflügels werden an diesem und an der Türzarge bzw. dem Blendrahmen entweder im Anschlag- bzw. Falzbereich oder im Bereich der Verkleidung mittels Montageplatten oder Gewindebolzen befestigt, die mit den senkrechten Scharnier-
- 2 -teilen fest verbunden sind.
Für ein Einnängen einer Tür oder eines Fensters in die Umrahmung mittels derartiger, senkrecht ausgerichteter Scharniere bzw. Gelenkbänder, ist bei den bekannten Scharnieren der Scharnierstiftteil am Tür- oder Fensterrahmen und der Scharnierhülsenteil am Tür- oder Fensterflügel befestigt. Der Tür- oder Fensterflügel wird hierbei derart eingehängt, daß die Scharnierstifte in die Scharnierlöcher der ScharnierhUlsenteile eingreifen und die Ränder des Scharnierhülsenteils und des Scharnierstiftteils in Berührung stehen. Zum Aushängen der Scharniere ist es lediglich erforderlich, den Tür- oder Fensterflügel anzuheben.
Selbst wenn diese bekannten Scharniere oder Gelenkbänder ordnungsgemäß fluchten und bei ihrer Montage geschmiert worden sind, fangen sie schließlich an zu quietschen und zu knarren, wenn das Schmiermittel durch eine erhöhte Umgebungstemperatur getrocknet ist, da dann die in Berührung stehenden Randbereiche des Scharniers trocken aufeinander reiben. Dies ist in Krankenhäusern und sonstigen Gebäuden zu beobachten, in denen eine verhältnismäßig hohe Temperatur herrscht. Die hiermit einhergehende Belästigung ist besonders in den Fällen sehr spürbar, in denen kranke oder leidende Personen betroffen sind.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, sind bereits Scharniere bzw. Gelenkbänder geschaffen worden, deren senkrechter Scharnierbereich mit einem Zuführungskanal zur Erneuerung der ölfüllung versehen ist, ohne daß hierbei die Scharniere ausgehängt werden müssen. Leider gerät hierbei in der Regel das Vorhandensein eines solchen Zuführungskanals in Vergessenheit.
Es sind auch bereits Scharniere vorgesehen worden, die keiner Schmierung bedürfen, da der Scharnierstift aus einem Kunststoff, wie einem Polyamid, besteht. Der Scharnierstift ist hierbei länger als die Tiefe des Scharnierloches, und dieses ist in der Weise bearbeitet, daß der Lochgrund die Form des Stiftendes aufweist. Da hierbei keine Berührung zwischen den beiden Metallrändern der beiden Scharnierteile vorliegt, ist das Verschwenken bzw. die Drehung eines Tür- oder Fensterflügels geräuscharm, da die Reibung der Wandung des Scharnierloches an dem Kunststoffstift erfolgt.
Die Herstellung von Scharnieren mit einem Scharnierstift aus Kunststoff kompliziert jedoch die Fertigung und erhöh die Gestehungskosten solcher Scharniere. Außerdem ist die Bruchgefahr dieser Scharnierstifte sehr viel größer, wobei sie insbesondere dann zu Bruch gehen, wenn die Scharniere nicht genau fluchten oder das Gewicht des Tür- oder Fensterflügels zu groß ist. Ähnliche Gesichts-
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punkte gelten in den Fällen, in denen das Scharnierloch innen mit Kunststoff ausgekleidet ist.
Ausgehend von einem insgesamt aus Metall bestehenden Scharnier der eingangs angegebenen Art schafft h:er die Erfindung eine Lösung des Problems dadurch, daß in einen Bereich zwischen dem Scharnierstift und dem diesen aufnehmenden Scharnierloch zumindest ein für eine Dauerschmierung des Scharniers mit öl befüllbarer Freiraum gebildet ist. Dieser Freiraum kann entweder durch entsprechende Bearbeitung des Scharnierloches oder des Scharnierstiftes oder auch dieser beiden Teile gebildet sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß von der Tfnungsebene des Scharnierloches aus dieses in einem Teilbereich1 seiner Länge einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser des Scharnierstiftes ist, wobei der mit ölvorrat befüllbare Freiraum von einem Ringraum im oberen Bereich des Scharnierloches gebildet ist.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform kann von der öffnungsebene des Scharnierloches aus und auf einem Teil bereich dessen Länge der Durchmesser des Scharnierstifte kleiner als der Innendurchmesser des Scharnierloches sein, wobei der mit dem ölvorrat befüllbare Freiraum
wiederum von einem Ringraum im oberen Bereich des Scharnierloches gebildet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Scharnier mit verdünntem Scharnierstift, wobei der Scharnierstiftteil mit einem angeschweißten Gewindebolzen zum Einschrauben in den Tür- oder Fensterflügel versehen ist, während der Scharnierhülsenteil eine Platte zur Befestigung am Tür- oder Fensterrahmen aufweist;
Fig. 2 ein Scharnier mit einem erweiterten Scharnier loch, wobei jeder Scharnierteil mit einem Gewindebolzen versehen ist;
Fig. 3 ein Scharnier mit erweitertem Scharnierloch, dessen Befestigungsmittel die gleichen sind wie in Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. Ij und
Fig. 4 drei Ansichten eines Scharniers entsprechend
Fig. 3 mit der Ausnahme, daß der Gewindebolzen zur Befestigung des»Stiftteils des Scharniers durch eine Platte aus gewalztem
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- 6 Stahl ersetzt ist.
Bei den dargestellten Scharnieren, die vorteilhaft aus Stahl bes-öien, ist der Scharnierhülsenteil 1 stets am Rahmen und der Scharnierstiftteil 2 am Tür- oder Fensterflügel befestigt.
Vor dem Einhängen des Flügels in den Hohlraum bzw. das Scharnierloch des jeweiligen Scharnierhülsenteils werden in dieses einige Tropfen öl gegeben. Aufgrund des im folgenden beschriebenen Ringraums bildet sich beim Absenken der Gewindestifte des Tür- oder Fensterflügels in die Scharnierlöcher nicht nur ein feiner Ölfilm zwischen dem jeweiligen Scharnierstift und der Scharnierlochwandung, sondern der Rest des Öls füllt einen Ringraum, der auf diese Weise einen Ölvorrat bildet, welcher eine ständige Schmierung gewährleistet.
Das Scharnierhülsenteil 1 (Fig. 1) ist an eine Platte 3 angeschweißt, die mit Löchern h zum Anschrauben der Platte an den Rahmen einer Tür oder eines Fensters aus z.B. Holz oder PVC versehen ist. Ein an den Scharniei stiftteil 2 angeschweißter Gewindebolzen 5 wird zur Befestigung dieses Scharnierteils in den Tür- oder Fensterflügel eingeschraubt.
Der Hülsenteil 1 ist mit einem Scharnierloch bzw. einem
• Il I
Hohlraum 6 von der Länge A zwischen dem Öffnungsrand 7
und dem Grund 8 des Hohlraums versehen. Der Stifttüil
2 weist einen Scharnierstift 9 von der Länge B zwischen
dem Rand 10 des Stiftteils und dem Grund 8 des Hohlraums auf, die größer als die Länge A ist. Der
Scharnierstift 9 kann sich also in dem Scharnierloch
6 drehen, ohne daß eine Reibung zwischen den Rändern
7 und 10 stattfindet.
Der Durchmesser des Scharnierloches 6 ist einige zehntel Millimeter größer als der Durchmesser des Scharnierstiftes 9-, so daß sich letzterer in dem Loch drehen kann jedoch sind diese Abmessungen mit dem gemeinsamen Bezugs· zeichen C bezeichnet.
Nach einer ersten, in Fig.l veranschaulichten Ausführung form umfaßt das Scharnier einen Ringraum 11, der dadurch gebildet ist, daß der Durchmesser des Scharnierstiftes 9 zwischen dem Rand 10 des Stiftteils 2 und einer Ebene 12 unterhalb des Öffnungsrandes 7 verkleinert ist. Bezeichnet man mit D die Höhe zwischen den Ebenen 7 und 12
und mit E den verkleinerten Durchmesser des Scharnierstiftes, so beträgt das zur Bildung des ölvorrates zur
Verfügung stehende Volumen ^ D (C -E).
Das abnehmbare Scharnier mit verdünntem Scharnierstiftbereich ist geräuscharm, weil der untere Scharnierstift-
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1 I 9
bereich mit dem Durchmesser C in öl arbeitet. Hierbei kann außerdem kein Scharnierteil, der sich außerhalb des Ölbads befindet, trockenlaufen, sofern die Montage korrekt durchgeführt wurde.
Bei den Scharnieren nach der bevorzugten Ausführungsform, die in den weiteren Figuren der Zeichnung dargestellt sind, ist die Gefahr einer Trockenreibung zwische dem Scharnierstift und der inneren Lochwand außerhalb des Ölbades ebenfalls Null. Hierbei ist ein Ringraum 14 (Fig. 2) durch eine Erweiterung des Scharnierloches des Scharnierhülsenteils in der Weise gebildet, daß der Durchmesser F im Öffnungsbereich des Scharnierloches größer ist als der Durchmesser C des Scharnierstiftes. Selbst wenn ein Scharnier dieser Art schlecht montiert und ein Teil des ölvorrates auf den Grund des Scharnierloches gelangt sein sollte, würde der Außenumfang des Scharnierstiftes 15 außerhalb des Ölbades wegen des Abstands der Wand 16 des erweiterten Lochbereiches nicht trockenlaufen.
Bei dieser Scharnierausführung ist das Befestigungsglied des Scharnierhülsen- bzw. -lochteils 1 wie im Falle des Scharnierstiftteils 2 ein Gewindebolzen 5.
Bei dem Scharnier mit erweitertem Lochbereich des Scharni hülsenteils kann der Gewindebolzen auch durch eine
Platte 3 (Pig. 3) entsprechend Fig. 1 ersetzt sein. Hierbei können ein Riegelansatz 17 und Vertiefungen 18 zur genauen Kennzeichnung der Lage bzw. Zentrierung des Scharnierhülsenteils am Blendrahmen oder an der Türzarge vorgesehen sein.
Es kann ferner ein Scharnier mit einem erweiterten Öffnungsbereich des Scharnierlochteils gebildet sein, bei dem der Scharnierstiftteil 2 eine Montageplatte 19 (Fig. Ί bis 6) umfaßt, die υ·η den Scharnierstift 15 herumgebogen und bei 20 eingekerbt bzw. in den entsprechend geformten Scharnierstift 15 eingedrückt ist. Der nicht umgebogene Bereich der Platte 19 kann rechtwinklig zur Bildung zweier Plattenwände 21 und 22 zur Befestigung des Scharnierteils an einer Tür oder einem Fenster aus einem ggf. mit PVC beschichteten bzw. verleideten Aluminiunprofilkörper abgebogen sein.
Die Wand 22 ist hierbei nit Löchern 23 und 24 zum Anschrauben des Scharnierstiftteils an den Falzberei^h des Tür- oder Fensterflügels G versehen. Zur Erleichterun des Anbringens der Plattenwand 22 können an dieser Vorsprünge 25 und 26 vorgesehen sein, die Aussparungen im Falzbereich des Blendrahmens oder der Türzarge entsprechen. Die Plattenwand 21 und die Platte 3 befinden sich im Verkleidungsbereich des Rahmens H, an dem die Platte 3 mittels der Schrauben 4 befestigt ist.
Diese Einzelheiten ergeben sich insbesondere aus dem Montageplan nach Fig. 6, in dem PVC die Beschichtung der Profile und I einen Bereich einer Glasscheibe eines geschlossenen Fensters bezeichnet, das sich im Sinne des Pfeils 27 durch Schwenken des mit "links" bezeichneten Scharniers öffnet.
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Claims (2)

- 11 S chut zansprüche:
1. Metall-Scharnier zum geräuscharmen öffnen und Schließen eines senkrechten Tür- oder Fensterflügels durch dessen Verschwenken um eine senkrechte Achse, bestehend aus einem Scharnierstift kreisförmigen Querschnitts und einem Scharnierhülsenteil mit einem Scharnierloch seinerseits kreisförmigen Querschnitts, mit dem der Scharnierstift in Reibeingriff steht, dessen Länge geringfügig größer als die des Scharnierloches ist und dessen nach unten gerichtetes Ende auf dem Grund des Scharnierloches abgestützt "ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bereich zwischen dem Scharnierstift (9;15) und dem diesen aufnehmenden Scharnierloch (6) zumindest ein für eine Dauerschmierung des Scharniers mit öl befüllbarer Freiraum (11;14) gebildet ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne daß von der öffnungsebene (7) des Scharnierloches (6) aus dieses in einem Teilbereich seiner Länge einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser des Scharnierstiftes (9;15) ist, wobei der mit dem ölvorrat befüllbare Freiraum von einem Ringraum (14) im oberen Bereich des Scharnierloches gebildet ist.
3· Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der öffnungsebene (7) des Scharnierloches (
aus und auf einem Teilbereich dessen Länge der Scharnierstift C9) den Innendurchmesser des Scharnierloches unterschreitende Abmessungen besitzt, wobei der mit dem ölvorrat befüllbare Freiraum von einem Ringraum (11) im oberen Bereich des Scharnierloc^es gebildet ist.
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DE19787824557 1977-08-19 1978-08-17 Metall-scharnier zum geraeuscharmen oeffnen und schliessen eines senkrechten tuer- oder fensterfluegels durch dessen verschwenken um eine senkrechte achse Expired DE7824557U1 (de)

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