DE1703662B2 - Schnäpperähnlicher Türverschluß ohne Raste, insbesondere für Möbel oder dgl - Google Patents

Schnäpperähnlicher Türverschluß ohne Raste, insbesondere für Möbel oder dgl

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DE1703662B2
DE1703662B2 DE19681703662 DE1703662A DE1703662B2 DE 1703662 B2 DE1703662 B2 DE 1703662B2 DE 19681703662 DE19681703662 DE 19681703662 DE 1703662 A DE1703662 A DE 1703662A DE 1703662 B2 DE1703662 B2 DE 1703662B2
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Richard 4900 Herford Heinze
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)

Description

55
Die Erfindung betrifft einen schnäpperähnlichen Türverschluß ohne Raste, insbesondere für Möbel od. dgl., wobei an einem Teil der zu verschließenden Öffnung, vorzugsweise an der Tür, eine Verschlußeinrichtung befestigt is(, und wobei am anderen Teil der zu verschließenden Öffnung, vorzugsweise am Möbelkörper, ein der Verschlußeinrichtung zugeordnetes und diese mittels Reibungskraft haltendes Gegenstück vorgesehen ist.
Bei Möbelkörpern u. dgl. wird vielfach von Schnappverschlüssen Gebrauch gemacht, bei denen ein federn des Schnapperelement am einen Möbelteil hinter ein Gegenstück am anderen Möbelieil cinrustei. Das ■Schnijpperelement besteh! dabei in der Regel «us einer unter Federwirkung stehenden Kugel, die mit einem Teil ihrer Oberfläche aus einem an der Tür zu befestigenden Gehäuse herausragt, während das Gegenstück als ein im Möbelkörper zu befestigender Metallsteg bzw. Metallwinkel ausgebildet ist. Bei .Sehnappverschlüssen dieser Art ist beim öffnen und Schließen der Tür ein ruckartiger, erhöhter Kraftaufwand erforderlich, der von einem Schnappgeräusch begleitet ist.
Abgesehen von diesen Schnappverschlüssen, bei denen beim öffnen und Schließen derTürjeweiK ein Totpunkt überwunden werden muß, ist ferner ein Türverschluß bekannt, bei dem die Tür mittels Reibungskrait im Schließzustand gehalten wird. Der bekannte Turverschluß besteht dabei aus einer an der Möbeltür befestigten federnden Zunge oder einer federnden Flache, die im Türschließzustand gegen eine Gegenplatte am Möbel anliegt. Die federnde Zunge bzw. die federnde Platte ist dabei aus Kunststoff gefertigt. Bei diesem bekannten Türverschluß ist jedoch die fedorrüe Kunsistoffzunge durch die ständige Verformung Ermüdungserscheinungen unterworfen, so daß sie ihre Elastizität verliert und die Schließfunktion nach einiger Zeit nicht mehr erfüllen kann. Die bekannte Einrichtung mit der federnden Fläche ist auch in ihrem Aufbau relativ aufwendig, außerdem besteht bei ihr die Gefahr des Verklcnimens der sich bewegenden Teile, insbesondere nach längerem Gebrauch.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde. einen Türversehiuß zu schaffen, zu dessen Betätigung beim Öffnen und Schließen einer Tür kein ruckartiger Kraftaufwand erforderlich ist und bei dem auch das übliche Schnappgeräusch vermieden ist. Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist ein schnäpperähnlicher Türverschluß erfindungsgemäß derart aufgebaut, daß die Verschlußeinrichiüng ein Gehäuse umfaßt, welches ein mit Reibung gelagertes Zahnrad enthält, und daß das Gegenstück aus einer dem Zahnrad zugeordneten Zahnstange besteht, die beim Schließen df r Tür in das Zahnrad eingreift.
Neben der Vermeidung des Schnappgeräusches bietet der Türverschluß gemäß der Erfindung noch den Vorteil, daß er wartungs- und verschleißfrei arbeitet und eine sowohl für die Herstellung als auch für die Montage äußerst zweckmäßige Gestaltung besitzt. Der erfindungsgemäße Türverschluß läßt sich insbesondere auch aus Kunststoff herstellen, je nach den Verhältnissen kommen jedoch auch andere Stoffe in Betracht. z. B. Eisen, Aluminium. Druckgußmetall usw.
Vorteilhafterweise ist das Zahnrad als Walze ausgebildet, die zwischen zwei nachgiebigen Wänden des Gehäuses gelagert ist, wobei zur Reibungseinstellung als Lagerachse des Zahnrades eine Schraube dient, bei deren Anzug die Gehäusewände gegen die Stirnflächen des Zahnrades mehr oder weniger andrückbar sind. Dadurch läßt sich die Haltekraft für die Tür in stetiger Weise beliebig einstellen. Es ist zweckmäßig, die Zahnstange an einem Führungsstück anzuordnen, das für die Befestigung an der Tür oder am Mobclkorpgr mit Langlöchern versehen ist, um eine Höhenverstellung für die Zahnstange bzw. das Führungsstück zu ermöglichen. Hierbei kann es sich empfehlen, die Höhe und Anordnung der Zahnstange bzw. des Führungsstückes so zu wählen, daß beim Schließen der Tür die Scharniere wenigstens teilweise entlastet werden, und zwar dadurch, daß sich die Zahnstange auf dem Zahnrad oder umgekehrt das Zahnrad auf der Zahnstange abstützen.
Jmx Vereinfachung eier Befestigung ist eins Gehäuse beispielsweise mit einer ein Wiilerhukenprofil besitzenden Dübelbiiihse versehen. Die Zahnstange kann an /.wei einander gegenüberliegenden Oberfliichenseiie mit Zähnen versehen sein, was vur allem den Vorteil s lull, daß das Führungsstück b/.w. die Zahnstange im betlarfsfall auch umgekehrt verwendet werden kann, wutlurch ein und derselbe Türverschluß beispielsweise sowohl für nach links als auch für nach rechts aufschlagende Türen verwendbar ist. Die notwendige Reibung to für das Zahnrad kann beispielsweise mit Federscheiben erreicht werden, die dann /wischen den Stirnflächen des Zahnradrs und der Innenfläche des Gehäuses angeordnet sind.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren, die ein Ausr'ührungsbeispiel mit Abwandlungen darstellen, naher erläutert. Es zeigt
F i g. I den Türverschluß an einem Möbelkörper mit Tür, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 bis 4 die Vorderansicht, den Längsschnitt und die Draufsicht, teilweise geschnitten, eines Gehäuses der Verschlußeinriehtung,
F i g. 5 bis 7 die Vorderansicht, die Seitenansicht und die Draufsicht eines Fühmngssiüokes b/.w. einer Zahnstange,
F i g. 8 bis 10 die Vorderansicht, die Seitenansicht und die Draufsicht eines Montagewinkels.
Fig. Ii die Seitenansicht eines an einem Ober- oder Unterboden eines Möbelkörpers befestigten Führunsjsstückes mit Zahnstange. w
Fig. 12 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles XII der Fig. II,
Fig. 13 bis 15 die Vorderansicht, die Seilenansicht. teilweise im Schnitt, und die Draufsicht eines Bodenführungsstückes. v<
Fig. 16 und 17 die Seitenansicht sowie den Schnitt durch ein als Walze ausgebildetes Zahnrad.
Fig. 18 einen Schnitt durch das als Wal/.e ausgebildete Zahnrad und dessen Befestigung.
In den Figuren ist 1 eine in: betrachteten Fall \or- bzw. aufschlagende Tür 1, an der ein Gehäuse 2 (vergleiche F i g. 1 bis 4) mit darin waagerecht gelagertem Zahnrad 3 befestigt ist, wobei das Zahnrad J als Walze ausgebildet ist.
Zur Befestigung des Gehäuses 2 dient eine angeformte, Widerhakenprofil 4 besitzende Dübelbuchse 5, die in eine angepaßte Bohrung 6 der Tür I eingestoßen b/w. eingedrückt wird. Als Gegenstück /u der aus Gehäuse 2 und Zn'inrad 3 bestehenden Versehlußeinrichlung ist am Möbelkörper 7 b/w. an dessen Seitenwand ein Führungsstuck 8 (vergleiche F i g. I und 5 bis 7) mit einer Zahnstange 9 mit Hilfe von Schrauben 10 befestig1, die durch senkrechte l.anglöcher 11 hindurch in den Möbelkörper 7 eingreifen. Streben 12 dienen in Verbindung mit dem Abwinklungssteg 9' und den Befestigungsflanschen 13 zur Versteifung der Zahnstege 9. Die Zahnstange 9 ist bei dem Beispiel an zwei einander gegenüberliegenden Oberflächenseiten mit Zjhnon versehen, so daß die Zahnstange 9 bzw. das Führungsstück 8 im Bedarfsfalle auch umgedreht verwendet werden kann.
Ein Montagewinkel 15 ist in den F i g. 8 bis 10 in seinen drei Ansichten dargestellt.
Soll der TürverschluR, etwa bei Doppeltüren ohne Mittelpfosten, am Ober- oder Unterboden des Möbels angeordnet werden, so wird zweckmäßig ein winkelförmiges Führungsstück 14 (Fig. Il und 12) verwendet, das ebenfalls mittels Langlöclier 11 am dem einen Monlagewinkel 15 mittels Schrauben 10 gehalten ist, der dann seinerseits mit Schrauben 16 von der oberen Querwand 17 des Möbels ge:- igen wird.
Ein Beispiel für ein am Mötjlboden befestigbares Führungsstück 18 zeigen die F i g. 1 3 bis 15 in drei Ansichten. Fig. 16 stellt die Stirnansicht eines als Walze ausgebildeten Zahnrades 3. F i g. !7 einen Längsschnitt durch dieses Zahnrad 3 dar.
Gemäß F i g. 8 ist die als Zahnrad 3 dienende Wal/e auf einer an ihrem Ende mit Schraubgewinde 19 versehenen Schraube 20 gelagert, mil deren Hilfe die beiden Gehäusewände 21 und 22 gegen die Stirnflächen der Walze angepreßt werden können, um dadurch die Reibungskraft der Walze festzulegen. Gegebenenfalls können auch noch Federscheiben 23 od. dgl. /wischengeschaltet werden.
Durch die Verwendung geeigneter Werkstoffe, insbesondere Kunststoff und/oder durch leichte Schmierung, kann die Reibung geräuscharm gehalten uerden. Wie ohne weiteres ersichtlich, können turner die Teile auch ausgetauscht werden, d. h. die im wesentlichen aus dem Gehäuse 2 und dem Zahnrad 3 bestehende Verschlußeinriehtung kann am Möbclkörper 7 und das Führungsstück 8. 14. 18 mit Zahnstange 9 an der Tür 1 befestigt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Schnäpperähnlicher Türverschluß ohne Rüste, insbesondere für Möbel od. dgl., wobei an einem Teil der zu verschließenden öffnung, vorzugsweise an der Tür, eine Verschlußeinrichtung befestigt ist, und wobei am anderen Teil der /u verschließenden öffnung, vorzugsweise am Möbelkörper, ein der Verschlußeinrichtung zugeordnetes und diese mittels Reibungskraft haltendes Gegenstück vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung ein Gehäuse (2) umfaßt, welches ein mit Reibung gehaltenes Zahnrad (3) enthält, und daß das Gegenstück aus einer dem Zahnrad (3) zugeordneten Zahnstange (9) besieht, die beim Schließen der Tür (1) in das Zahnrad (3) eingreift.
2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (3) als Walze ausgebildet ist. die zwischen zwei nachgiebigen Wanden (21, 22) des Gehäuses (2) gelagert ist, und d;iß zur Reibungseinstellung als Lagerachse des Zahnrades (3) eine Schraube (20) dient, bei deren Anzug die Gehäusewände (21. 22) gegen die Stirnflächen des Zahnrades (3) mehr oder weniger andrückbar sind.
3. Türverschluß nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (9) an einem Führungsstück (8, 14, 18) ungeordnet ist. das für die Befestigung an der Tür (I) oder am Möbelkörper (7) mit Langlödiern (11) versehen ist.
4. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) zur Befestigung an der Tür (1) mit einer ein Widerhakenprofil (4) besitzenden Dübelbuchse (5) versehen ist.
5. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile (2.8, 14. 18) aus Kunststoff bestehen.
6. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (9) an zwei einander gegenüberliegenden Oberflächenseiten mit Zähnen vergehen ist.
7. Türverschluß nach einem der Ansprüche I bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile (2, 8. 14, 18) aus Metall (Eisen. Aluminium. Druckgußmetall) bestehen.
8. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Reibung für das Zahnrad (3) zwischen den St,.nflächen des Zahnrades (3) und der Innenfläche des Gehäuses (2) Federscheiben (23) vorgesehen sind.
DE19681703662 1968-06-25 1968-06-25 Schnäpperähnlicher TürverschluB ohne Raste, insbesondere für Möbel oder dgl Expired DE1703662C3 (de)

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DE1703662A1 DE1703662A1 (de) 1972-01-27
DE1703662B2 true DE1703662B2 (de) 1975-03-27
DE1703662C3 DE1703662C3 (de) 1975-11-13

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ES2051249A1 (es) * 1992-08-12 1994-06-01 Bosch Siemens Hausgeraete Aparato domestico con una carcasa en forma de mueble.

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