DE7610590U1 - Bremseinrichtung fuer schiebetueren, insbesondere fuer schiebetueren bei moebeln - Google Patents
Bremseinrichtung fuer schiebetueren, insbesondere fuer schiebetueren bei moebelnInfo
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Description
Firma Richard Heinze, 4900 Herford/Westfalen, Eupener Str.
Firma Karl Kübel GmbH, Berliner Ring 34/38, 6140 Bensheim
Bremseinrichtung für Schiebetüren, insbes. für Schiebetüren bei Möbeln
Die Neuerung betrifft eine Bremseinrichtung für Schiebe- . türen, insbes. für Möbel, bestehend aus einem ortsfesten
Federglied und einem türseitigen Teil einer Halte- bzw. Führungseinrichtung, welcher mit dem Federglied zusammenwirkt.
Bei Schiebetüren und insbes. bei Schiebetüren für Möbel besteht vielfach die Notwendigkeit, an der Tür und/oder
an die türhaltenden festen Teile (z.B. Möbelkörper) Mittel vorzusehen, die die Türbewegung kurz vor Erreichen einer
Türendstellung, z.B. der Türoffen- bzw. schließstellung, abzubremsen,um ein zu starkes Aufprallen der Tür auf
einen die Türendstellung begrenzenden Anschlag zu verhindern und dadurch Beschädigungen an der Tür und/oder
Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 804
Postscheckkonto München 693 69 - 801
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am ortsfesten Teil zu vermeiden, die insbes. bei großen und schwi
ren Schiebetüren auftreten könne». Außerdem sind derartige Brems
mittel auch aus akustischen Gründen vielfach erforderlich.
Bremseinrichtungen sind an sich bereits bekannt. Sie bestehen beispielsweise aus einem kugelschnäpper-ähnlichen Rastelement,
welches sich aus einem Kugelkörper und einer auf diesem Kugelkörper einwirkenden Feder zusammen-setzt. Beide Teile sind in
einem Gehäuse bzw. in einer Halteplatte untergebracht.
Die Montage dieser Bremseinrichtungen und ihre Befestigung z.B. an einem Möbelkörper ist äußerst schwierig und lohnt—intensiv,
da bei diesen bekannten Bremseinrichtungen im Bereich der Führun gen für die Schiebetüren eine verhältnismäßig große Aufnahmebohrung
vorgesehen werden muß, um Kugel, Feder und Halteplatte unterzubringen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremseinrichtung für Schiebetüren zu schaffen, welche billig herstellbar und einfach
montierbar ist und darüber hinaus zuverlässig und wartungsfrei
funktioniert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Bremseinrichtung der eingangs geschilderten Art neuerungsgemäß so ausgebildet, daß bei einer
Halte- bzw. Führungseinrichtung mit einer wenigstens einen Gleitkörper und -rolle tragenden Achse das Federglied im Bewegungsraum
der Achse angeordnet ist.
Das Federglied kann dabei so ausgebildet werden, daß es neben der Bremswirkung auch einen Anschlag vorsieht, welcher für die
Tür eine definierte Endstellung vorsieht.
VfiLterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrie
ben.
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Die Neuerung wird im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 In Teildarstellung einen Schnitt durch einen Möbelkörper sowie durch zwei Schiebetüren;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Federglied einer Bremseinrichtung
zur Verwendung bei den Schiebetüren gemäß Fig. l zusammei
mit einer Führungsschiene;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Federglied gemäß Fig. 2 zusammen
mit einer Halte- bzw. Führungseinrichtung an einej der Schiebetüren gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen weiteren Möbelkörper sowie
en durch zwei an diesem Möbelkörper vorgesehene Schiebetür;
Fig. 5 in Berspektivischer Explosionsdarstellung ein Haltebzw.
Führungsglied für" eine der Schiebetüren gemäß Fig. zusammen mit einer Führungsschiene und einem Federglied;
Fig. 6 eine Draufsicht auf dem Möbelkörper sowie die Schiebetür gemäß Fig. 4.
In den Fig. 1 - 3 ist 1 ein Möbelkörper, von welchem der einfacheren
Darstellung wegen lediglich der Möbeloberboden 2 sowie
eine sich über die gesamte Breite des Möbelkörpers erstreckende Sichtblende 3 gezeigt ist»welche sich an der Stirnseite des
Möbelkörpers 1 bzw. des Möbeloberbodens 2 befindet und die'. zur Führung der Schiebetüren 4 und 5 an deren oberen Längs-Jcanten
4! bzw. 51 vorgesehenem Halte- bzw. Führungseinrichtunge
6 gegen Sictt nach außen hin abdeckt.
Jede Halte- bzw. Führungseinrichtung 6 besteht aus einem aus
Blech gebogenen Halteteil 7 mit zwei im rechten Winkel zueinander verlaufenden Abschnitten 8 und 9, von denen der Abschni
8 zur Befestigung des Halteteils 7 an der nicht sichtbaren Innenseite der Schiebetür 4 bzw. 5 dient, während der Abschnitt
9 an seinem Ende gabel- bzw. U-förmig abgewinkelt ist und zwei zur Halterung einer Achse 10 dienende, sich deckende Bohrungen
11 und 12 aufweist, durch welche die Achse 10 bei der in Fig. 1 gezeigten Darstellung im Bereich ihres unteren Endes hindurch
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\ geführt ist. Mit einer Schraube 13, die in eine Ringnut 14 der
Achse 10 eingreift, ist diese Achse 10 am Halteteil 7 festgeklemmt.
An dem vom Halteteil 7 nach oben ragenden Ende ist an der Achse 10 eine Rolle 15 drehbar gehaltert, wobei das obere verdickte
Kopfende 16 sowie eine auf der Achse 10 durch Klemmsitz gehaltene Scheibe 17 die Rolle 15 gegen seitliches Verschieben in
Längsrichtung der Achse 10 sichern. Die Achse 10 ragt zusammen mit der Rolle 15 in eine Ausnehmung 18 einer Führungsschiene 19
hinein, die an der Unterseite des Möbeloberbodens 2 befestigt ist und als Doppelschiene 2 parallel zueinander verlaufende und
sich über die gesamte Breite des Möbelkörpers 1 erstreckende Ausnehmungen 18 aufweist. Wie Figur 1 zeigt, dient die linke Ausnehmung
18 zur Führung der an der Schiebetür 4 befestigten Rollen 15 und die rechte Ausnehmung 18 der Führungsschiene 19
zur Führung der an der Schiebetür 5 befestigten Rollen 15-
Um die Bewegung der Schiebetüren 4 und 5 in einerEndstellung (Gffenstellung und/oder Schließstellung) zu begrenzen, ist in
jeder Ausnehmung 18 der Führungsschiene 19 wenigstens ein klammerartiges
Federglied 20 derart angeordnet, daß dessen federnde Schenkel bzw. Zungen 21 und 22 in der betreffenden Endstellung
mit der Achse 10 einer Halt- bzw. Führungseinrichtung 6 in Eingriff kommen.
Für seine Befestigung besitzt das Federglied 20 einen klotzförmigen
Teil 23 mit Bohrungen 24 bzw. 25 für Befestigungsschrauben 26 und 27, die durch entsprechende Bohrungen an der
Bodenfläche der Ausnehmung 18 hindurch in das Material des Möbeloberbodens 2 eingreifen. Über einen sich seitlich in Richtung
der U-förmigen Ausnehmung vom klotzförmigen Teil 23 weg erstreckenden Ansatz d8 sind die federnden Schenkel 21 und 22
miteinander sowie mit dem klotzförmigen Teil 23 verbunden. Der klotzförmige Teil 23 weist vorzugsweise eine Breite auf, die
gleich der Breite der Ausnehmungen 18 entspricht. Auf diese Weise wird für das Federglied 20 eine Führung erreicht, die ein
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Verdrehen des Federgliedes 20 verhindert und sicherstellt, daß
dieses Federglied bzw. die federnden Schenkel 21 und 22 bezügl. der Führungsschiene 19 stets die geforderte Lage afweisen.
Die federnden Schenkel 21 und 22 weisen eine solche Höhe auf
und sind derart am klotzfämigen Teil 23 befestigt, daß sie zu
einem geringen Teil in die Ausnehmung 18 der Führungsschiene 19 hinein ragen und sowohl im Bereich ihrer freien Enden 21' und 2
als auch im Bereich des Ansatzes 28 gegen die senkrecht zu den Oberflächenseiten des Möbeloberbodens 2 verlaufenden Flächen 29
bzw. 30 der Führungsschiene 19 anliegen, wodurch die Federbzw. Bremswirkung der Schenkel ?1 und 22 erhöht wird.
Wie in den Figuren 2 und 3 angedeutet ist, wird die Bremswirkung
dadurch erreicht, daß beim Verschieben der Tür 4 bzw. 5 in Richtung des Pfeiles A der Fig. 3 die sich in den Raum zwischen den
Schenkeln 21 und 22 hinein bewegende Achse 10 die konvex nach innen gewölbten Schenker zur Seite drückt, so daß durch diese
Verformung der Schenkel 21 und 22 insbesondere in ihrem mittleren Teil die Bewegung der Schiebetür 4 bzw. 5 gestoppt wird.
Die Endstellung der Schiebetür 4 bzw. 5 ist dann erreicht, wenn die Achse 10 gegen die den Enden 21' und 22· zugewandte Fläche
31 des Ansatzes 28 anliegt.
Während die Flg. 1 - 3-eine Anwendung einer neuerungsgemäßen
Bremseinrichtung bei sog. einliegenden Schiebetüren, d. h. bei Schiebetüren, die sich innerhalb der vom Möbeloberboden 2,
den nicht näher dargestellten Möbelseitenwänden und dem ebenfalls
nicht näher dargestellten Möbelunterboden gebildeten Möbelöffnung bewegen, zeigen die Fig. 4-6 die Anwendung einer
neuerungsgemäßen Bremseinrichtung bei vorliegenden Schiebetüren]
32 und 33, d. h. bei Schiebetüren, die vor der Stirnfläche des Möbeloberbodens 34 eines Möbelkörpers 35 angeordnet sind. An
ihrer unteren Längskante 32' bzw. 33' sind die Schiebetüren 32 bzw. 33 mit Hilfe von Rollen 36 und 37 geführt, die in schienen-artigen
Ansätzen 38 und 39 einer an der Oberseite eines Möbel-
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1 .»Κ· K. /K
unterboden· 40 befestigte Führungsschiene 41 geführt.
Die Führung und Halterung der Schiebetüren 52 An ihren oberen
Stirnkanten 52" und 35" erfolgt durch. Balte» b«w. Führung β β inriohtungen 42 und 43, welche in ihren grundsätzlichen Aufbau
den Halte- bzw. Führungeeinriohtungen 6 der Fig. 1 entsprechen
und ebenso vie diese aus einem abgewinkelten Halteteil 44 bzw-,
45 bestehen, dessen einer Abschnitt zur Befestigung an der
Innenseite der jeweiligen Schiebetür 32 bzw. 33 dient und dessen
anderer Abschnitt eine Achse 46 trägt, welche sich in diesen Fall Jedoch nach unten in die Ausnehmung 47 einer Führungsschiene 43 erstreckt, die an der Oberseite des Möbeloberbodens befestigt und als Doppel-U-Profll ausgeführt ist. Die Aohsen 46
tragen an ihrem unteren Ende Hollen 49, wobei die mit der äußeren Schiebetür 33 verbundenen Rollen 49 an den Seitenwänden 50
und 51 der linken Ausnehmung: -Λ7 und die mit der inneren Schiebetür 32 verbundenen Rollen 49 an den Seitenflächen 51 und 50 der
rechten Ausnehmung 47 gleiten.
Für die Begrenzung der Bewegung der Schiebetüren 32 und 33 in
den Endstellungen sind in den Ausnehmungen 47 der Führungsschiene 48 wiederum die klammerartigen Federglieder 20 vorgesehen,
deren federnde Schenkel 21 und 22 teilweise in die jeweilige Ausnehiung47 hinein ragen und deren freie Enden 21* und 22'
gegen die Seitenwände 50 und 51 anliegen. Beim Bewegen beispielsweise der Schiebetür 32 in Richtung des Pfeiles B der Fig. 6 gleitet die Achse 46 der Halte- bzw. Führungseinrichtung 42 in den
Raum zwischen den Schenkeln 21 und 22 und bewirkt ein Verbiegen der Schenkel nach außen, wodurch die Bewegung der Schiebetür
32 abgebremst wird. Die Endstellung der Schiebetür 32 ist wiederum dann erreicht, wenn die Achse 46 gegen die Fläche 31 anliegt.
Die klammerartigen Federglieder 20 sind einstückig aus elastischem Material, z.B. aus Kunststoff gefertigt.
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Claims (1)
- M · · ι
III «ι ι I ι · 9
I ·• I «• ISohutzaneprüohe1. Bremeeinriehtng für Schiebetüren, Insbesondere für Möbel, bestehend aus einem ortsfesten Federglied und aus einem türseltlgen Teil einer Halte- bzw. Führungseinrichtung, weloher mit dem Federglied zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Halte- bzw. Führungseinrichtung mit einer wenigstens einem Gleitkörper oder-rolle (15, 49) tragenden Achse (10, 46) das Federglied (20) im Bewegungsraum der Achse (10,46) angeordnet ist.2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (20) wenigstens eine mit der Achse (10, 46) zusammenwirkende, federnde Zunge (21,22) aufweist.3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied als klammerartiges Teil mit zwei in Abstand voneinander angeordneten federnden Zungen (21, 22) ausgebildet ist, und daß der Abstand zwischen diesen Zungen (21, 22) zumindest teilweise kleiner ist als der Querschnitt der Achse (10, 46).4. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (20) und/oder zumindest eine federnde Zunge (21, 22) dieses Federgliedes zumindest teilweise innerhalb einer Ausnehmung (18, 47) einer Führungsschiene (19, 48) angeordnet ist.5. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Flächen der federnden Zungen (21, 22) konvex aufeinander zugewölbt sind.6. Bremseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konvex gewölbten Zungen (21, 22) etwa7610590 18.1176I t t · ■· ·III Il «ti t · r ·in der Mitte ihrer Längti den geringsten Abetand voneinander aufweisen.7· Bremseinrichtung naoh einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (20) aus einem Klotz (23) besteht, an dessen einer Seite wenigstens eine federnde Zunge (21, 22) angeformt ist.8. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 2-7* dadurch gekennzeichnet, daß eine an einem Ende befestigte Zunge (21, 22) an ihrem anderen, freien Ende außerhalb des Bewegungsraumes der Achse (10, 46) liegt.9. Bremseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (23) im Bereich einer Oberflächenseite einen Ansatz (28) verminderter Dicke aufweist, und daß an diesem Ansatz die federnden Zungen (21, 22) angeformt sind.10. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 7-9» dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (23) eine Anschlagsfläche (3D für die Achse (10, 46) aufweist.11.Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (20) aus elastischem Kunststoff besteht.7610590 18.11.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7610590U DE7610590U1 (de) | 1976-04-06 | 1976-04-06 | Bremseinrichtung fuer schiebetueren, insbesondere fuer schiebetueren bei moebeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7610590U DE7610590U1 (de) | 1976-04-06 | 1976-04-06 | Bremseinrichtung fuer schiebetueren, insbesondere fuer schiebetueren bei moebeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7610590U1 true DE7610590U1 (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=6663976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7610590U Expired DE7610590U1 (de) | 1976-04-06 | 1976-04-06 | Bremseinrichtung fuer schiebetueren, insbesondere fuer schiebetueren bei moebeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7610590U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008005264U1 (de) | 2008-04-17 | 2009-09-03 | Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg | Anschlag für ein Möbel |
DE102009011919A1 (de) * | 2009-03-10 | 2010-09-16 | Raumplus Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur verschiebbaren Anordnung eines Wand-, Tür- oder Fensterelements an einer Laufschiene |
FR2973430A1 (fr) * | 2011-04-01 | 2012-10-05 | Noval | Volet coulissant pour l'occultation d'ouvertures dans des facades d'immeubles industriels ou d'habitation |
-
1976
- 1976-04-06 DE DE7610590U patent/DE7610590U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008005264U1 (de) | 2008-04-17 | 2009-09-03 | Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg | Anschlag für ein Möbel |
EP2128366A2 (de) | 2008-04-17 | 2009-12-02 | Hettich-Heinze GmbH & Co. KG | Anschlag für ein Möbel |
EP2128366A3 (de) * | 2008-04-17 | 2014-01-01 | Hettich-Heinze GmbH & Co. KG | Anschlag für ein Möbel |
DE102009011919A1 (de) * | 2009-03-10 | 2010-09-16 | Raumplus Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur verschiebbaren Anordnung eines Wand-, Tür- oder Fensterelements an einer Laufschiene |
FR2973430A1 (fr) * | 2011-04-01 | 2012-10-05 | Noval | Volet coulissant pour l'occultation d'ouvertures dans des facades d'immeubles industriels ou d'habitation |
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