DE2828176B2 - Fahrzeugtür - Google Patents
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Description
ίο Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Fahrzeugtür dieser Art (US-PS 32 22 050) sind der Fensterheber und sein Gestänge in
dem Zwischenraum zwischen der Außenwand und der '■' Innenwand an dem Befestigungsbereich angebracht
Dies erfordert, daß der Fensterheber in dem Zwischenraum von der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten
Außenseite der Innenwand her über Montageöffnungen in dem Zwischenraum an der Innenwand der Tür
befestigt werden muß. Diess erschwert die Montage und führt außerdem zu einer Beeinträchtigung der Türsteifigkeit Gleiches gilt auch bei einem anderen
bekannten Fensterheber (DE-AS 12 16 714).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 so auszubilden, daß die Montage erleichtert ist
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
Bei der Fahrzeugtür nach der Erfindung läßt sich der
Fensterheber vom Fahrzeuginnenraum her an der Außenseite der Innenwand der Tür montieren. Dies
verringert Arbeitsaufwand und Kosten für die Montage des Fensterhebers. Montageöffnungen, wie sie beim
Stand der Technik erforderlich sind, lassen sich bis auf
die längliche öffnung vermeiden, so daß die Steifigkeit
der Fahrzeugtür praktisch nicht oder nur in sehr geringem Maße verringert ist
Vorteilhafte Ausgestaltungen psr Erfindung sind in
den Unteransprüchen unter Schutz gestellt für die Schutz in Verbindung mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs beansprucht ist
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tür gemäß der Erfindung,
Fig.2A eine Seitenansicht eines bei der Tür nach
F i g. 1 verwendeten Fensterhebers,
F i g. 2B eine Draufsicht auf den Fensterheber nach Fig.2A.
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht auf eine zweite Ausführung einer Tür gemäß der Erfindung,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht auf eine dritte Ausführung einer Tür gemäß der Erfindung,
F i g. 5 einen Schritt nach der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 eine geometrische Darstellung zum Erläutern der Ausführung nach den F i g. 4 und 5,
Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer vierten
Ausführung einer Tür gemäß der Erfindung,
Fig.8 eine Explosionsdarstellung einer Törfenster·
scheibe und einer Führungsschiene, wie sie bei der Ausführung nach F i g. 7 verwendet werden,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 8,
F i g. 1OA einen Vertikalschnitt durch einen Hauptteil einer fünften Ausführung einer Tür gemäß der
Erfindung,
Fig. !OB einen im Maßstab vergrößerten Teilschnitt
durch eine Einzelheit in F ί g, 1OA,
Fi g, 1IA eine perspektivische Ansicht einer sechsten
Ausführung einer Fahrzeugtür gemäß der Erfindung,
F i g, 11B eine Explosionsdarstellung einer Befestigungsplatte für eine Türfensterscheibe und eines
Fensterheberarms, wie sie bei der Ausführung nach F i g. 11A verwendet sind,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer siebten
Ausführung eirer Tür gemäß der Erfindung und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Abwand- ι ο
lung der Ausführung nach F i g. 1.
In den Zeichnungen sind gleiche Bezugszeichen für die verschiedenen Darstellungen zur Bezeichnung
übereinstimmender Teiie verwendet Eine Tür eines Personenkraftwagens, die in Fig I perspektivisch
dargestellt ist, umfaßt einen Tür-Hauptkörper 1, der eine Außenwand 2 und eine Innenwand 3 aus
Metallblech aufweist, einen Fensterrahmen 4 mit einem oberen Rahmenabschnitt 5, der sich oberhalb des
Türhauptkörpers 1 erstreckt, und mit zwei unteren Rahmenabscimkten 6, die in dem Türhauptkörper 1
angeordnet sind, sowie eine Türfensterschtibe 7, die
durch den Rahmen 4 geführt ist und mittels eines Fensterhebers 8 abgesenkt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist die Innenwand 3 vertieft bzw. mit einem zur Außenwand 2 hin vertieften
Befestigungsbereich 9 gestaltet, in welchem der Fensterheber 8 von der dem Fahrzeuginnenraum
zugewandten Außenseite der Innenwand 3 her angebracht werden kann, wobei die Tiefe des Befestigungs-
bereichs ausreichend bemessen ist, damit der Fensterheber 8 nicht über eine von dem übrigen Teil der
Innenwand 3 gebildete Ebene hinausragt
Im Grund des vertieften Befestigungsbereichs 9 ist die Innenwand 3 mit einer vertikalen, geraden Aussparung
10 versehen, längs der ein Verbindungsstift 13 entlangfährt, wenn die Türfensterscheibe 7 abgesenkt
wird. Der Verbindungsstift 13 verbindet eine Befestigungsplatte 14, die an der Türfensterscheibe 7 befestigt
ist, mit einen Lenker 12, der am Führungsende eines
Fensterheberarms 11 angelenkt ist Die Türfensterscheibe 7 ist in einem Zwischenraum zwischen der
Außenwand 2 und der innenwand 3 in abgesenktem Zustand aufgenommen, während der Fensterheber 8,
sein Arm 11 und der Lenker 12 auf derjenigen Seite der «
Innenwand 3 angebracht sind, weiche zum Fahrzeuginnenraum hinweist
Wie in den F i g. 2A und 2B gezeigt ist umfaßt der Fensterheber 8 eine Grundplatte 15, und der Arm U ist
auf derjenigen Seite der Grundplatte 15 angeordnet, auf welcher eine von der Grundplatte wegragende Welle 16
liegt Dier unterscheidet die gezeigte Anordnung von einer üblichen Anordnung, bei welcher ein Fensterheberarm auf der entgegengesetzten Seite der Grundplatte 15 zu derjenigen Seite angeordnet ist, auf welcher
die Welle 16 liegt Mit der Welle 16 ist ein Ritzel 17 in Eingriff, und ein Zahnsegment 19, das mit dem Ritzel 17
in Eingriff steht, ist fest mit dem Arm 11 verbunden, so
daß eine Drehung der Welle 16 den Arm 11 zu einer Schwenkung veranlaßt welche ihrerseits die Tür- Μ
fensterscheibe 7 hebt oder senkt. Mit dem Bezugszeichen 20 ist eine Feder bezeichnet, welche eine Last
von der Türfensterscheibe 7 übernimmt.
Der Befestigungsbereich 9, in welchem der Fensterheber 8 angebracht ist, wird durch eine dichtende Platte ^5
(nicht gezeigt) abgedeckt, und dann wird die Innenwand 3 in üblicher Weise Tiit einem Türüberzug (nicht
gezeigt) ausgestattet.
Bei der Ausführung nach Fig.3, bei welcher ein
Fensterheberarm 11 und eine Türfensterscheibe 7 direkt
miteinander verbunden sind, um dadurch die Verwendung eines Lenkers gemäß der F i g. 1 zu vermeiden, ist
eine Befestigungsplatte 14, die an der Fensterscheibe 7 befestigt ist, mit einer Stiftführung 14a in Gestalt eines
Schlitzes oder einer Schiene zur Aufnahme einer Führungsrolle (nicht gezeigt) versehen, wobei diese
Führungsrolle von einem am Führungsende des Fensterheberarms 11 angebrachten Verbindungsstift 13
getragen wird, so daß eine Relativbewegung des Stiftes 13 gegenüber der Befestigungsplatte 14 ermöglicht ist
Die Innenwand 3 der Tür ist mit einer gekrümmten länglichen öffnung tOA versehen, die längs dem
geometrischen Ort des Führungsendes des Arms 11 beim Absenken der Türfensterscheibe 7 gekrümmt ist
Wie an Hand der Fig. 1, 2A, 2B und 3 leicht verständlich, liegt das Führungsende des Arms 11 auf
der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Innenwand bei den in diesen Figuren gezeigten
Ausführungen. Der Arm 11 kann sie.« jedoch durch den
Schlitz in der Innenwand in einen Zwischenraum in der Tür erstrecken, d.h. einen Raum zwischen der
Innenwand 3 und der Außenwand 2, wie dies in den F i g. 4 und 5 gezeigt ist
Bei uen Ausführungen nach F i g. 4 und 5, bei denen
sich ein Fensterheber 11 durch eine längliche Öffnung lOfl in einen Zwischenraum zwischen der Außenwand 2
und der Innenwand 3 erstreckt ist dis öffnung iOB längs
einer vertikal verlaufenden Seite 9a des vertieften Befestigungsbereichs 9 angeordnet Das untere Ende
der öffnung 1OB ist in einem Bereich angeordnet in welchen das Führungsende des Fensterheberarms U
kommt wenn die Türfensterscheibe 7 völlig abgesenkt ist, und ist so erweitert daß ein leichter Zugang zu einer
Befestigungsplatte 14 und zum Arm 11 gewährleistet und somit die Montage leicht gemacht ist Wenn die
Türfensterscheibe 7 angehoben ist, taucht das Führungsende des Arms 11 tief in den Zwischenraum zwischen
der Außenwand 2 und der Innenwand 3 ein. Deswegen kann die Längserstreckung des Schlitzes im Vergleich
zu den Ausführungen nach den F i g. 1 bis 3 kurz gehalten werden. Dies wird im Hinblick auf das Erhalten
der Steifigkeit der Tür und auf die Verhinderung eines Wassereindringens in den Innenraum der Tür als Vorteil
angesehen. Die Längsersteckung der öffnung 1OS kann weiter verkürzt werden, wenn ein gemäß Fig.6
gekrümmter Fensterheberarm 11a verwendet wird.
Fig.7 zeigt eine Ausführung der Erfindung bei rahmenloser Tür. Bei dieser Ausführung ist es trotz
Eindringens lediglich des Führungsendes eines Fensterheberarms 11 in den Zwischenraum zwischen dsr
Außenwand 2 und der Innenwand 3 möglich, im wesentlichen den gesamten Fensterheberarm in den
Zwischenraum zwischen der Außenwand und der Innenwand unterzubringen, falls erforderlich. Wie in
den F i g. 8 und 9 gezeigt ist, sind Führungsrollen 21 am unteren Endabschnitt einer Türfensterscheibe 7 angebracht, während r'ne Führungsschiene 22 zum Führen
der Führungsrollen 21 in dem Raum zwischen der Außenwand 2 und der Innenwand 3 angeordnet ist,
wenn die Türfensterscheibe 7 angehoben oder abgesenkt wird. An einer Befestigungsplatte 21a der
Führungsrollenanordnung ist über einen Zwischenlenker 12 das Für mngsende des Arms 11 gelenkig
angeschlossen.
Obwohl bei der soeben beschriebenen Ausführung ein Raum zwischen der Innenwand und der Türfenster-
scheibe erforderlich ist, der groß genug zum Unterbringen einer Führungsschiene 22 und einer Führungsrollenanordnung
21, 21a ist, kann ein solcher Raum eingespart werden, wenn eine Führungsschiene und eine
Führungsrollenanordnung in einem zwischen der Türfensterscheibe und der Außenwand gelegenen Raum
gemäß den Fig. 1OA und IOB untergebracht sind. Wie
die Fig. 1OA zeigt ist eine Befestigungsplatte 2Ie mit
einem unteren Endabschnitt der Innenseite einer Türfensterscheibe 7 verbunden, und mit dieser Befestigungsplatte
21a ist ein Führungsende eines Fensterheberarms 11 direkt in der gleichen Weise wie in F i g. 4
gezeigt oder über einen Lenker (nicht gezeigt) in der
gleichen Weise wie in den Fig. 7 und 9 gezeigt, verbunden. Mit der Anordnung gemäß den Fig. IOA
und 1OB wird ein zwischen der Türfensterscheibe 7 und der Außenwand 2 verfügbarer Raum wirksam ausgenutzt,
und die Stärke der Tür kann verringert werden, so daß der nutzbare Kahrzeuginnenraum vergrößert wird.
Die Führungsschiene 22 ist mit ihrem unteren Ende an einem unteren gebogenen Endabschnitt der Innenwand
3 mittels eines geeigneten Verbinders, wie eines Bolzens gemäß F i g. 1OA verbunden. Ein geeigneter Kragarm 23
ist fest mit dem oberen Endabschnitt der Führungsschiene 22 verbunden, z. B. durch Schweißen, und der
Kragarm 23 ist an dem oberen eingezogenen Abschnitt der Türaußenwand 2 z. B. mittels einer Schraube gemäß
F i g. 10B verbunden. Die Schraube zur Befestigung des Kragarms 23 an der Außenwand ist durch ein
eingezogenes Formteil 24 abgedeckt.
Wenngleich bei allen bisher beschriebenen Ausführungen die Aussparung eine längliche öffnung umfaßt,
die an ihrem unteren Ende eine Erweiterung zur Montagevereinfachung bei der Verbindung zwischen
dem Führungsende eines Fensterheberarms und einer Befestigungsplatte an einer Türfensterscheibe aufweist,
kann eine solche Erweiterung eingespart werden, und die Länge und Breite der länglichen öffnung kann
verringert werden, wenn gemäß Fig. HA eine gesonderte
Montageöffnung 26 zum gleichen Zweck wie die Erweiterung am Ende der länglichen öffnung in einem
anderen Bereich der Innenwand entfernt von dem Bereich vorgesehen wird, in welchem die längliche
öffnung ausgebildet ist.
Bei der Ausführung nach den Fig. 11A und 11B ist
eine Befestigungsplatte 21a einer Führungsrollenanordnung, die an einer Türfensterscheibe 7 befestigt ist, mit
einer Führung 24 in Gestalt einer Führungsschiene versehen, und eine in der Führungsschiene 24
aufgenommene Rolle 25 ist an dem Führungsende eines Fensterheberarms 11 angebracht. Auf Grund der
Gleitverbindung zwischen dem Arm Il und der Führungsrollenanordnung ist ein Lenker vermieden.
Die Innenwand 3 der Tür ist mit der Montageöffnung 26 zur Arbeitserleichterung bei der Montage des Arms Il
an der Befestigungsplatte 21a ausgebildet. Weil bei der
Konstruktion und Anordnung gemäß den F i g. 11A und HB das Führungsende des Fensterheberarms 11 über
die längliche öffnung IOD tief in ilen Zwischenraum
zwischen der Außenwand 2 und der Innenwand 3
ίο eintaucht, kann die Längserstreckung der öffnung IOD
klein gehalten werden. Weil die Größe der Montageöffnung 26 gering ist, führt sie nicht zu einer ins Gewicht
fallenden Verringerung der Steifigkeit der Tür.
Bei der Ausführung nach Fig. 12, bei welcher ein
r> Fensterheber der sogenannten »X-Arm-Bauart« anstalt
eines Fensterhebers mit einem einzigen Arm wie bei den bisher beschriebenen Ausführungen verwendet ist.
ist die Erfindung bei einer fensterrahmenlosen Tür verwirklicht, obwohl sie auch bei einer Tür mil
Fensterrahmen realisiert sein könnte. Das Führungsende eines Hauptarms 27 ist mittels einer Führungsschiene
(nicht gezeigt), die am unteren Endabschnitt einer Türfensterscheibe 7 befestigt ist und in der Figur
gesehen von links nach rechts läuft, gleitend geführt. In
?■> ähnlicher Weise ist das obere Ende eines Nebenarms 28
gleitend durch die Führungsschiene geführt, während sein unteres Ende durch eine Führungsschiene 29
gleiu/isd geführt ist, die an einem unteren Endabschnitt
der Innenwand 3 der Tür befestigt ist.
ίο Die Innenwand 3 ist mit länglichen öffnungen 1Of
und lOFversehen, um eine Bewegung des Hauptarms 27
und des Nebenarms 28 zu ermöglichen. Die öffnung 1Of
ist in einer vertikal verlaufenden Seite 9a eines vertieften Befestigungsbereichs 9 ausgebildet, um den
v, Hauptarm 27 sich bewegen zu lassen, wenn sein Führungsende entlang der fest an der Türfensterscheibe
7 angebrachten Führungsschiene läuft. Die Breite der öffnung 1Of ist so gewählt, daß beim Absenken der
Türfensterscheibe 7 das Führungsende des Hauptarms
27 durch die öffnung 1Of in den Zwischenraum zwischen der Außenwand 2 und der Innenwand 3 taucht.
Die längliche öffnung lOFist derart gekrümmt, daß sie
das Führungsende des Nebenarms 28 sich beim Absenken der Türfensterscheibe 7 bewegen läßt.
Wenn erwünscht, kann ein durch die öffnung 10 verursachter Steifigkeitsverlust durch einen Bügel 31
gemäß der Fig. 13 kompensiert werden, an dem eine Armlehne 30 anbringbar ist, wobei der Bügel 31 die
öffnung 10 überbrückend an der Innenwand 3 derart
so angebracht ist, daß er die Bewegung des Fensterheberarms 11 nicht stört.
Claims (8)
1. Fahrzeugtür mit einer Außenwand, einer an der
Außenwand mit Zwischenraum befestigten Innenwand, einer Türfensterscheibe, die in abgesenktem
Zustand in dem Zwischenraum aufgenommen ist, und einer Führung, die zum Führen der Türfensterscheibe in dem Zwischenraum angeordnet ist, wobei
die Innenwand einen zur Außenwand hin vertieften Befestigungsbereich für einen Fensterheber aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fensterheber (8) auf der dem Wageninnenraum zugewandten Außenseite des Befestigungsbereichs (9) angeordnet ist,
daß die Innenwand im Befestigungsbereich (9) mit einer Aussparung (1OA bis iOE) versehen ist, durch
weiche ein zur Türfensterscheibe (7) führendes Teil des dem Fensterheber (8) zugeordneten mechanischen Gestänges in den Zwischenraum hineinragt,
und
daß die Aussparung eine längliche und derart geformte öffnung aufweist, daß eine ungehinderte
Bewegung des durch sie ragenden Gestängeteils beim Absenken der Türfensterscheibe gewährleistet
ist
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche öffnung (10) eine
Erweiterung aufweist, die so gestaltet und angeordnet ist, daß sie leichten Zugang zu einer Befestigungsplattr (14; 21 a^zur Verbindung der Türfensterscheibe (7) mit dem mechanischen Gestänge bei
abgesenkter Türfens:ersche_je eröffnet
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwan . (3) eine von der
länglichen öffnung (IOD) gesonderte Montageöffnung (26) aufweist, die so gestaltet und angeordnet
ist, daß sie leichten Zugang zu einer Befestigungsplatte (14; 21a,7 zur Verbindung der Türfensterscheibe (7) mit dem mechanischen Gestänge in
abgesenktem Zustand der Türfensterscheibe eröffnet
4. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß ein Bügel (31) zur
Anbringung einer Armlehne (30) derart an der Innenwand (3) der Tür befestigt ist, daß er die
längliche öffnung (10) zum Ausgleich einer Steifigkeitsverringerung der Innenwand überbrückt
5. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Führung zum Führen der Türfensterscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
eine im Zwischenraum zwischen der Außenwand (2) und der Türfensterscheibe (7) befestigte Führungsschiene (22) und damit zusammenwirkende Führungsrollen (21) aufweist, die an einer Befestigungsplatte (2IaJ zur Verbindung zwischen Türfensterscheibe (7) und dem mechanischen Gestänge (11)
gelagert sind.
6. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche Öffnung
(WA) entsprechend dem geometrischen Ort des führenden Endes eines Fensterheberarms (11)
gekrümmt ist, den dieses Ende beim Absenken der Türfensterscheibe beschreibt.
7. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterheberarm
(11) beim Anheben der Türfensterscheibe durch die längliche öffnung hindurch tief in den genannten
Zwischenraum eintaucht
8. Fahrzeugtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterheberann einen nach
aufwärts gekrümmten Abschnitt an seinem Führungsende aufweist
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- 1978-06-27 DE DE2828176A patent/DE2828176C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006016456A1 (de) * | 2006-04-07 | 2007-11-08 | Bayerische Motoren Werke Ag | Rohbau für eine Kraftfahrzeugtür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5418528A (en) | 1979-02-10 |
DE2828176A1 (de) | 1979-01-25 |
DE2828176C3 (de) | 1981-10-01 |
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