DE2828176B2 - Fahrzeugtür - Google Patents

Fahrzeugtür

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DE2828176B2
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Kenzo Hirashima
Ryuhei Tokio Narita
Takashi Yokosuka Oka
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Nissan Motor Co Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/44Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms
    • E05F11/445Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms for vehicle windows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

ίο Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Fahrzeugtür dieser Art (US-PS 32 22 050) sind der Fensterheber und sein Gestänge in dem Zwischenraum zwischen der Außenwand und der '■' Innenwand an dem Befestigungsbereich angebracht Dies erfordert, daß der Fensterheber in dem Zwischenraum von der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Außenseite der Innenwand her über Montageöffnungen in dem Zwischenraum an der Innenwand der Tür befestigt werden muß. Diess erschwert die Montage und führt außerdem zu einer Beeinträchtigung der Türsteifigkeit Gleiches gilt auch bei einem anderen bekannten Fensterheber (DE-AS 12 16 714).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so auszubilden, daß die Montage erleichtert ist
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
Bei der Fahrzeugtür nach der Erfindung läßt sich der Fensterheber vom Fahrzeuginnenraum her an der Außenseite der Innenwand der Tür montieren. Dies verringert Arbeitsaufwand und Kosten für die Montage des Fensterhebers. Montageöffnungen, wie sie beim Stand der Technik erforderlich sind, lassen sich bis auf die längliche öffnung vermeiden, so daß die Steifigkeit der Fahrzeugtür praktisch nicht oder nur in sehr geringem Maße verringert ist
Vorteilhafte Ausgestaltungen psr Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt für die Schutz in Verbindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs beansprucht ist
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tür gemäß der Erfindung,
Fig.2A eine Seitenansicht eines bei der Tür nach F i g. 1 verwendeten Fensterhebers, F i g. 2B eine Draufsicht auf den Fensterheber nach Fig.2A.
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht auf eine zweite Ausführung einer Tür gemäß der Erfindung,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht auf eine dritte Ausführung einer Tür gemäß der Erfindung,
F i g. 5 einen Schritt nach der Linie V-V in F i g. 4, F i g. 6 eine geometrische Darstellung zum Erläutern der Ausführung nach den F i g. 4 und 5,
Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführung einer Tür gemäß der Erfindung,
Fig.8 eine Explosionsdarstellung einer Törfenster· scheibe und einer Führungsschiene, wie sie bei der Ausführung nach F i g. 7 verwendet werden,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 8, F i g. 1OA einen Vertikalschnitt durch einen Hauptteil einer fünften Ausführung einer Tür gemäß der Erfindung, Fig. !OB einen im Maßstab vergrößerten Teilschnitt
durch eine Einzelheit in F ί g, 1OA,
Fi g, 1IA eine perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführung einer Fahrzeugtür gemäß der Erfindung,
F i g, 11B eine Explosionsdarstellung einer Befestigungsplatte für eine Türfensterscheibe und eines Fensterheberarms, wie sie bei der Ausführung nach F i g. 11A verwendet sind,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer siebten Ausführung eirer Tür gemäß der Erfindung und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Abwand- ι ο lung der Ausführung nach F i g. 1.
In den Zeichnungen sind gleiche Bezugszeichen für die verschiedenen Darstellungen zur Bezeichnung übereinstimmender Teiie verwendet Eine Tür eines Personenkraftwagens, die in Fig I perspektivisch dargestellt ist, umfaßt einen Tür-Hauptkörper 1, der eine Außenwand 2 und eine Innenwand 3 aus Metallblech aufweist, einen Fensterrahmen 4 mit einem oberen Rahmenabschnitt 5, der sich oberhalb des Türhauptkörpers 1 erstreckt, und mit zwei unteren Rahmenabscimkten 6, die in dem Türhauptkörper 1 angeordnet sind, sowie eine Türfensterschtibe 7, die durch den Rahmen 4 geführt ist und mittels eines Fensterhebers 8 abgesenkt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist die Innenwand 3 vertieft bzw. mit einem zur Außenwand 2 hin vertieften Befestigungsbereich 9 gestaltet, in welchem der Fensterheber 8 von der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Außenseite der Innenwand 3 her angebracht werden kann, wobei die Tiefe des Befestigungs- bereichs ausreichend bemessen ist, damit der Fensterheber 8 nicht über eine von dem übrigen Teil der Innenwand 3 gebildete Ebene hinausragt
Im Grund des vertieften Befestigungsbereichs 9 ist die Innenwand 3 mit einer vertikalen, geraden Aussparung 10 versehen, längs der ein Verbindungsstift 13 entlangfährt, wenn die Türfensterscheibe 7 abgesenkt wird. Der Verbindungsstift 13 verbindet eine Befestigungsplatte 14, die an der Türfensterscheibe 7 befestigt ist, mit einen Lenker 12, der am Führungsende eines Fensterheberarms 11 angelenkt ist Die Türfensterscheibe 7 ist in einem Zwischenraum zwischen der Außenwand 2 und der innenwand 3 in abgesenktem Zustand aufgenommen, während der Fensterheber 8, sein Arm 11 und der Lenker 12 auf derjenigen Seite der « Innenwand 3 angebracht sind, weiche zum Fahrzeuginnenraum hinweist
Wie in den F i g. 2A und 2B gezeigt ist umfaßt der Fensterheber 8 eine Grundplatte 15, und der Arm U ist auf derjenigen Seite der Grundplatte 15 angeordnet, auf welcher eine von der Grundplatte wegragende Welle 16 liegt Dier unterscheidet die gezeigte Anordnung von einer üblichen Anordnung, bei welcher ein Fensterheberarm auf der entgegengesetzten Seite der Grundplatte 15 zu derjenigen Seite angeordnet ist, auf welcher die Welle 16 liegt Mit der Welle 16 ist ein Ritzel 17 in Eingriff, und ein Zahnsegment 19, das mit dem Ritzel 17 in Eingriff steht, ist fest mit dem Arm 11 verbunden, so daß eine Drehung der Welle 16 den Arm 11 zu einer Schwenkung veranlaßt welche ihrerseits die Tür- Μ fensterscheibe 7 hebt oder senkt. Mit dem Bezugszeichen 20 ist eine Feder bezeichnet, welche eine Last von der Türfensterscheibe 7 übernimmt.
Der Befestigungsbereich 9, in welchem der Fensterheber 8 angebracht ist, wird durch eine dichtende Platte ^5 (nicht gezeigt) abgedeckt, und dann wird die Innenwand 3 in üblicher Weise Tiit einem Türüberzug (nicht gezeigt) ausgestattet.
Bei der Ausführung nach Fig.3, bei welcher ein Fensterheberarm 11 und eine Türfensterscheibe 7 direkt miteinander verbunden sind, um dadurch die Verwendung eines Lenkers gemäß der F i g. 1 zu vermeiden, ist eine Befestigungsplatte 14, die an der Fensterscheibe 7 befestigt ist, mit einer Stiftführung 14a in Gestalt eines Schlitzes oder einer Schiene zur Aufnahme einer Führungsrolle (nicht gezeigt) versehen, wobei diese Führungsrolle von einem am Führungsende des Fensterheberarms 11 angebrachten Verbindungsstift 13 getragen wird, so daß eine Relativbewegung des Stiftes 13 gegenüber der Befestigungsplatte 14 ermöglicht ist Die Innenwand 3 der Tür ist mit einer gekrümmten länglichen öffnung tOA versehen, die längs dem geometrischen Ort des Führungsendes des Arms 11 beim Absenken der Türfensterscheibe 7 gekrümmt ist
Wie an Hand der Fig. 1, 2A, 2B und 3 leicht verständlich, liegt das Führungsende des Arms 11 auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Innenwand bei den in diesen Figuren gezeigten Ausführungen. Der Arm 11 kann sie.« jedoch durch den Schlitz in der Innenwand in einen Zwischenraum in der Tür erstrecken, d.h. einen Raum zwischen der Innenwand 3 und der Außenwand 2, wie dies in den F i g. 4 und 5 gezeigt ist
Bei uen Ausführungen nach F i g. 4 und 5, bei denen sich ein Fensterheber 11 durch eine längliche Öffnung lOfl in einen Zwischenraum zwischen der Außenwand 2 und der Innenwand 3 erstreckt ist dis öffnung iOB längs einer vertikal verlaufenden Seite 9a des vertieften Befestigungsbereichs 9 angeordnet Das untere Ende der öffnung 1OB ist in einem Bereich angeordnet in welchen das Führungsende des Fensterheberarms U kommt wenn die Türfensterscheibe 7 völlig abgesenkt ist, und ist so erweitert daß ein leichter Zugang zu einer Befestigungsplatte 14 und zum Arm 11 gewährleistet und somit die Montage leicht gemacht ist Wenn die Türfensterscheibe 7 angehoben ist, taucht das Führungsende des Arms 11 tief in den Zwischenraum zwischen der Außenwand 2 und der Innenwand 3 ein. Deswegen kann die Längserstreckung des Schlitzes im Vergleich zu den Ausführungen nach den F i g. 1 bis 3 kurz gehalten werden. Dies wird im Hinblick auf das Erhalten der Steifigkeit der Tür und auf die Verhinderung eines Wassereindringens in den Innenraum der Tür als Vorteil angesehen. Die Längsersteckung der öffnung 1OS kann weiter verkürzt werden, wenn ein gemäß Fig.6 gekrümmter Fensterheberarm 11a verwendet wird.
Fig.7 zeigt eine Ausführung der Erfindung bei rahmenloser Tür. Bei dieser Ausführung ist es trotz Eindringens lediglich des Führungsendes eines Fensterheberarms 11 in den Zwischenraum zwischen dsr Außenwand 2 und der Innenwand 3 möglich, im wesentlichen den gesamten Fensterheberarm in den Zwischenraum zwischen der Außenwand und der Innenwand unterzubringen, falls erforderlich. Wie in den F i g. 8 und 9 gezeigt ist, sind Führungsrollen 21 am unteren Endabschnitt einer Türfensterscheibe 7 angebracht, während r'ne Führungsschiene 22 zum Führen der Führungsrollen 21 in dem Raum zwischen der Außenwand 2 und der Innenwand 3 angeordnet ist, wenn die Türfensterscheibe 7 angehoben oder abgesenkt wird. An einer Befestigungsplatte 21a der Führungsrollenanordnung ist über einen Zwischenlenker 12 das Für mngsende des Arms 11 gelenkig angeschlossen.
Obwohl bei der soeben beschriebenen Ausführung ein Raum zwischen der Innenwand und der Türfenster-
scheibe erforderlich ist, der groß genug zum Unterbringen einer Führungsschiene 22 und einer Führungsrollenanordnung 21, 21a ist, kann ein solcher Raum eingespart werden, wenn eine Führungsschiene und eine Führungsrollenanordnung in einem zwischen der Türfensterscheibe und der Außenwand gelegenen Raum gemäß den Fig. 1OA und IOB untergebracht sind. Wie die Fig. 1OA zeigt ist eine Befestigungsplatte 2Ie mit einem unteren Endabschnitt der Innenseite einer Türfensterscheibe 7 verbunden, und mit dieser Befestigungsplatte 21a ist ein Führungsende eines Fensterheberarms 11 direkt in der gleichen Weise wie in F i g. 4 gezeigt oder über einen Lenker (nicht gezeigt) in der gleichen Weise wie in den Fig. 7 und 9 gezeigt, verbunden. Mit der Anordnung gemäß den Fig. IOA und 1OB wird ein zwischen der Türfensterscheibe 7 und der Außenwand 2 verfügbarer Raum wirksam ausgenutzt, und die Stärke der Tür kann verringert werden, so daß der nutzbare Kahrzeuginnenraum vergrößert wird. Die Führungsschiene 22 ist mit ihrem unteren Ende an einem unteren gebogenen Endabschnitt der Innenwand 3 mittels eines geeigneten Verbinders, wie eines Bolzens gemäß F i g. 1OA verbunden. Ein geeigneter Kragarm 23 ist fest mit dem oberen Endabschnitt der Führungsschiene 22 verbunden, z. B. durch Schweißen, und der Kragarm 23 ist an dem oberen eingezogenen Abschnitt der Türaußenwand 2 z. B. mittels einer Schraube gemäß F i g. 10B verbunden. Die Schraube zur Befestigung des Kragarms 23 an der Außenwand ist durch ein eingezogenes Formteil 24 abgedeckt.
Wenngleich bei allen bisher beschriebenen Ausführungen die Aussparung eine längliche öffnung umfaßt, die an ihrem unteren Ende eine Erweiterung zur Montagevereinfachung bei der Verbindung zwischen dem Führungsende eines Fensterheberarms und einer Befestigungsplatte an einer Türfensterscheibe aufweist, kann eine solche Erweiterung eingespart werden, und die Länge und Breite der länglichen öffnung kann verringert werden, wenn gemäß Fig. HA eine gesonderte Montageöffnung 26 zum gleichen Zweck wie die Erweiterung am Ende der länglichen öffnung in einem anderen Bereich der Innenwand entfernt von dem Bereich vorgesehen wird, in welchem die längliche öffnung ausgebildet ist.
Bei der Ausführung nach den Fig. 11A und 11B ist eine Befestigungsplatte 21a einer Führungsrollenanordnung, die an einer Türfensterscheibe 7 befestigt ist, mit einer Führung 24 in Gestalt einer Führungsschiene versehen, und eine in der Führungsschiene 24 aufgenommene Rolle 25 ist an dem Führungsende eines Fensterheberarms 11 angebracht. Auf Grund der Gleitverbindung zwischen dem Arm Il und der Führungsrollenanordnung ist ein Lenker vermieden. Die Innenwand 3 der Tür ist mit der Montageöffnung 26 zur Arbeitserleichterung bei der Montage des Arms Il an der Befestigungsplatte 21a ausgebildet. Weil bei der Konstruktion und Anordnung gemäß den F i g. 11A und HB das Führungsende des Fensterheberarms 11 über die längliche öffnung IOD tief in ilen Zwischenraum zwischen der Außenwand 2 und der Innenwand 3
ίο eintaucht, kann die Längserstreckung der öffnung IOD klein gehalten werden. Weil die Größe der Montageöffnung 26 gering ist, führt sie nicht zu einer ins Gewicht fallenden Verringerung der Steifigkeit der Tür.
Bei der Ausführung nach Fig. 12, bei welcher ein
r> Fensterheber der sogenannten »X-Arm-Bauart« anstalt eines Fensterhebers mit einem einzigen Arm wie bei den bisher beschriebenen Ausführungen verwendet ist. ist die Erfindung bei einer fensterrahmenlosen Tür verwirklicht, obwohl sie auch bei einer Tür mil Fensterrahmen realisiert sein könnte. Das Führungsende eines Hauptarms 27 ist mittels einer Führungsschiene (nicht gezeigt), die am unteren Endabschnitt einer Türfensterscheibe 7 befestigt ist und in der Figur gesehen von links nach rechts läuft, gleitend geführt. In
?■> ähnlicher Weise ist das obere Ende eines Nebenarms 28 gleitend durch die Führungsschiene geführt, während sein unteres Ende durch eine Führungsschiene 29 gleiu/isd geführt ist, die an einem unteren Endabschnitt der Innenwand 3 der Tür befestigt ist.
ίο Die Innenwand 3 ist mit länglichen öffnungen 1Of und lOFversehen, um eine Bewegung des Hauptarms 27 und des Nebenarms 28 zu ermöglichen. Die öffnung 1Of ist in einer vertikal verlaufenden Seite 9a eines vertieften Befestigungsbereichs 9 ausgebildet, um den
v, Hauptarm 27 sich bewegen zu lassen, wenn sein Führungsende entlang der fest an der Türfensterscheibe 7 angebrachten Führungsschiene läuft. Die Breite der öffnung 1Of ist so gewählt, daß beim Absenken der Türfensterscheibe 7 das Führungsende des Hauptarms
27 durch die öffnung 1Of in den Zwischenraum zwischen der Außenwand 2 und der Innenwand 3 taucht. Die längliche öffnung lOFist derart gekrümmt, daß sie das Führungsende des Nebenarms 28 sich beim Absenken der Türfensterscheibe 7 bewegen läßt.
Wenn erwünscht, kann ein durch die öffnung 10 verursachter Steifigkeitsverlust durch einen Bügel 31 gemäß der Fig. 13 kompensiert werden, an dem eine Armlehne 30 anbringbar ist, wobei der Bügel 31 die öffnung 10 überbrückend an der Innenwand 3 derart
so angebracht ist, daß er die Bewegung des Fensterheberarms 11 nicht stört.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Fahrzeugtür mit einer Außenwand, einer an der Außenwand mit Zwischenraum befestigten Innenwand, einer Türfensterscheibe, die in abgesenktem Zustand in dem Zwischenraum aufgenommen ist, und einer Führung, die zum Führen der Türfensterscheibe in dem Zwischenraum angeordnet ist, wobei die Innenwand einen zur Außenwand hin vertieften Befestigungsbereich für einen Fensterheber aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fensterheber (8) auf der dem Wageninnenraum zugewandten Außenseite des Befestigungsbereichs (9) angeordnet ist,
daß die Innenwand im Befestigungsbereich (9) mit einer Aussparung (1OA bis iOE) versehen ist, durch weiche ein zur Türfensterscheibe (7) führendes Teil des dem Fensterheber (8) zugeordneten mechanischen Gestänges in den Zwischenraum hineinragt, und
daß die Aussparung eine längliche und derart geformte öffnung aufweist, daß eine ungehinderte Bewegung des durch sie ragenden Gestängeteils beim Absenken der Türfensterscheibe gewährleistet ist
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche öffnung (10) eine Erweiterung aufweist, die so gestaltet und angeordnet ist, daß sie leichten Zugang zu einer Befestigungsplattr (14; 21 a^zur Verbindung der Türfensterscheibe (7) mit dem mechanischen Gestänge bei abgesenkter Türfens:ersche_je eröffnet
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwan . (3) eine von der länglichen öffnung (IOD) gesonderte Montageöffnung (26) aufweist, die so gestaltet und angeordnet ist, daß sie leichten Zugang zu einer Befestigungsplatte (14; 21a,7 zur Verbindung der Türfensterscheibe (7) mit dem mechanischen Gestänge in abgesenktem Zustand der Türfensterscheibe eröffnet
4. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß ein Bügel (31) zur Anbringung einer Armlehne (30) derart an der Innenwand (3) der Tür befestigt ist, daß er die längliche öffnung (10) zum Ausgleich einer Steifigkeitsverringerung der Innenwand überbrückt
5. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Führung zum Führen der Türfensterscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine im Zwischenraum zwischen der Außenwand (2) und der Türfensterscheibe (7) befestigte Führungsschiene (22) und damit zusammenwirkende Führungsrollen (21) aufweist, die an einer Befestigungsplatte (2IaJ zur Verbindung zwischen Türfensterscheibe (7) und dem mechanischen Gestänge (11) gelagert sind.
6. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche Öffnung (WA) entsprechend dem geometrischen Ort des führenden Endes eines Fensterheberarms (11) gekrümmt ist, den dieses Ende beim Absenken der Türfensterscheibe beschreibt.
7. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterheberarm (11) beim Anheben der Türfensterscheibe durch die längliche öffnung hindurch tief in den genannten
Zwischenraum eintaucht
8. Fahrzeugtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterheberann einen nach aufwärts gekrümmten Abschnitt an seinem Führungsende aufweist
DE2828176A 1977-07-12 1978-06-27 Fahrzeugtür Expired DE2828176C3 (de)

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