DE2828176A1 - Fahrzeugtuer - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Beschreibung
Fahrzeugtür
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür, insbesondere für Personenkraftwagen,
mit einer Außenwand und einer Innenwand aus Blech und einem Fensterheber zum Bewegen einer Türfensterscheibe zwischen
einer angehobenen Stellung, in welche die Fensteröffnung der Tür geschlossen ist, und einer abgesenkten Stellung, in welcher
die Fensterscheibe in einem hohlen Zwischenraum im Fahrzeug aufg enommen ist.
Bei üblichen Türkonstruktionen ist ein Fensterheber in einen Zwischenraum zwischen der Außenwand und der Innenwand angeordnet,
so daß bei Montage des Fensterhebers dieser in richtiger Lage in dem Zwischenraum von der Außenseite her über eine Vielzahl von
Montageöffnungen in der Innenwand der Tür befestigt werden muß, wobei der Fensterheber über die Montageöffnungen in der richtigen
Lage gehalten werden muß. Somit ist die Montage des Fensterhebers schwierig, und die Montageöffnungen führen zu einer Schwächung
der Steifigkeit der Tür, so daß gewisse Maßnahmen zur Kompensation
dieser Schwächung erforderlich sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugtür, insb esondere für Personenkraftwagen, zu schaffen, welche die bei
üblichen Türen auftretenden, oben beschriebenen Nachteile nicht
aufweist.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Fahrzeugtür mit einer Außenwand,
einer an der Außenwand befestigten Innenwand, wobei zwischen Außenwand und Innenwand ein Zwischenraum gebildet ist, einer Türfensterscheibe,
die in abgesenktem Zustand in dem Zwischenraum aufgenommen ist, und einer Führung, die zum Führen der Türfensterscheibe
in dem Zwischenraum angeordnet ist, vorgesehen, daß die Innenwand einen Befestigungsbereich', aufweist, der gegenüber
dem übrigen Teil der Innenwand vertieft ist; daß die Innenwand mit einem Schlitz versehen ist; daß ein Fensterheber an dem Befestigungsbereich
auf der Außenseite der Innenwand angebracht ist; daß ein .mechanisches Gestänge, welches einen Fensterheberarm
des Fensterhebers umfaßt, eine Wirkungsverbindung zwischen dem Fensterheber und der Türfensterscheibe herstellt, wobei das
mechanische Gestänge durch den Schlitz ragt; und daß der Schlitz eine längliche öffnung aufweist, die so gestaltet und angeordnet
ist, daß sie eine Bewegung des mechanischen Gestänges beim Abs enken der Türfensterscheibe zuläßt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tür gemäß der Erfindung;
Fig. 2A eine Seitenansicht eines bei der Tür nach Figur 1 verwendeten
Fensterhebers;
Fig. 2B eine Draufsicht auf den Fensterheber nach Figur 2A;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf eine zweite Ausführung
einer Tür gemäß der Erfindung;
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Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf eine dritte Ausführung einer Tür gemäß der Erfindung;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in Figur 4;
Fig. 6 eine geometrische Darstellung zum Erläutern der Ausführung nach den Figuren 4 und 5;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführung einer Tür gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine ExplosionsdarsteLlung einer Türfensterscheibe und
einer Führungsschiener wie sie bei der Ausführung nach
Figur 7 verwendet werden;
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX - IX in Figur 8;
Fig. 1OA einen Vertikalschnitt durch einen Hauptteil einer
fünften Ausführung einer Tür gemäß der Erfindung;
Fig. 10B einen im Maßstab vergrößerten Teilschnitt durch eine Einzelheit in Figur 10A;
Fig. 11A eine perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführung
einer Fahrzeugtür gemäß der Erfindung;
Fig. 11B eine Explosionsdarstellung einer Befestigungsplatte für eine Türfensterscheibe und eines Fensterheberarms·., wie sie
bei der Ausführung nach Figur 11A verwendet sind;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer siebten Ausführung einer Tür gemäß der Erfindung und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung der Ausführung
nach Figur 1.
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In den Zeichnungen sind gleiche Bezugszeichen für die verschiedenen
Darstellungen zur Bezeichnung übereinstimmender Teile verwendet. Eine Tür eines Personenkraftwagens, die in Figur 1
perspektivisch dargestellt ist, umfaßt einen Tür-Hauptkörper 1, der eine Außenwand 2 und eine" Innenwand 3 aus Metallblech aufweist,
einen Fensterrahmen 4 mit einem oberen Rahmenabschnitt 5, der sich oberhalb des Türhauptkörpers 1 erstreckt, und mit zwei
unteren Rahmenabschnitten 6, die in dem Türhauptkörper 1 angeordnet
sind, sowie eine Türfensterscheibe 7, die durch den Rahmen 4 geführt ist und mittels eines Fensterhebers 8 abgesenkt werden
kann.
Gemäß der Erfindung ist die Innenwand 3 vertieft bzw. mit einer Vertiefung 9 gestaltet, in welcher der Fensterheber 8 von der
Innenseite der Innenwand 3 her angebracht werden kann, wobei die Tiefe der Vertiefung ausreichend bemessen ist, damit der Fensterheber
8 nicht über eine von dem übrigen Teil der Innenwand 3 gebildete Ebene hinausragt.
Im Grund der Vertiefung 9 ist die Innenwand 3 mit einem vertikalen,
graden Schlitz 10 versehen, längs dem ein Verbindungsstift 13 entlangfährt, wenn die Türfensterscheibe 7 abgesenkt
wird. Der Verbindungsstift 13 verbindet eine Befestigungsplatte 14, die an der Türfensterscheibe 7 befestigt ist, mit einem
Lenker 12, der am Führungsende eines Fensterheberarms 11 angelenkt
ist. Die Türfensterscheibe 7 ist in einem Zwischenraum zwischen der Außenwand 2 und der Innenwand 3 in abgesenktem Zustand
aufgenommen, während der Fensterheber 8, sein Arm 11 und
der Lenker 12 auf derjenigen Seite der Innenwand 3 angebracht
sind, welche zum Fahrzeuginnenraum hinweist.
Wie in den Figuren 2A und 2B gezeigt ist, umfaßt der Fensterheber 8 eine Grundplatte 15, und der Arm 11 ist auf derjenigen Seite
der Grundplatte 15 angeordnet, auf welcher eine von der Grundplatte
wegragende Welle 16 liegt. Dies unterscheidet die ge-
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zeigte Anordnung von einer üblichen Anordnung, bei welcher ein Fensterheberarm auf der entgegengesetzten Seite der Grundplatte
15 zu derjenigen Seite angeordnet ist, auf welcher die Welle liegt. Mit der Welle 16 ist ein Ritzel 17 in Eingriff, und ein
Zahnsegment 19, das mit dem Ritzel 17 in Eingriff steht, ist fest
mit dem Arm 11 verbunden, so daß eine Drehung der Welle 16 den
Arm 11 zu einer Schwenkung veranlaßt, welche ihrerseits die
Türfensterscheibe 7 hebt oder senkt. Mit dem Bezugszeichen 20 ist eine Feder bezeichnet, welche eine Last von der Türfensterscheibe
7 übernimmt.
Die Vertiefung 9, in welcher der Fensterheber 8 angebracht ist, wird durch eine dichtende Platte (nicht gezeigt) abgedeckt, und
dann wird die Innenwand 3 in üblicher Weise mit einem Türüberzug (nicht gezeigt) ausgestattet.
Bei der Ausführung nach Figur 3, bei welcher ein Fensterheberarm
11 und eine Türfensterscheibe 7 direkt miteinander verbunden sind,
um dadurch die Verwendung eines Lenkers gemäß Figur 1 zu vermeiden, ist eine Befestigungsplatte 14, die an der Fensterscheibe
7 befestigt ist, mit einer Stiftführung 14a in Gestalt eines
Schlitzes oder einer Schiene zur Aufnahme einer Führungsrolle (nicht gezeigt) versehen, wobei diese Führungsrolle von einem
am Führungsende des Fensterheberarms 11 angebrachten Verbindungsstift 13 getragen wird, so daß eine Relativbewegung des Stiftes
13 gegenüber der Befestigungsplatte 14 ermöglicht ist. Die Innenwand
3 der Tür ist mit einem gekrümmten Schlitz 10A versehen,der
längs dem geometrischen Ort des Führungsendes des Arms 11 beim
Absenken der Türfensterscheibe 7 gekrümmt ist.
Wie anhand der Figuren 1, 2A, 2B und 3 leicht verständlich liegt
das Führungsende des Arms 11 auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten
Seite der Innenwand bei den in diesen Figuren gezeigten Ausführungen. Der Arm 11 kann sich jedoch durch den
Schlitz in der Innenwand in einen Zwischenraum in der Tür erstrecken, d. h. einen Raum zwischen der Innenwand 3 und der Außen-
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wand 2, wie dies in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist.
Bei den Ausführungen nach Figur 4 und 5, bei denen sich ein Fensterheber 11 durch einen Schlitz 1OB in einen Zwischenraum
zwischen der Außenwand 2 und der Innenwand 3 erstreckt, ist der Schlitz 10B längs einer vertikal verlaufenden Seite 9a der ·
Montage-Vertiefung" 9 angeordnet. Das untere Ende des Schlitzes 10B ist in einem Bereich angeordnet, in welchen das
Führungsende des Fensterheberarms 11 kommt, wenn die Türfensterscheibe
7 völlig abgesenkt ist, und ist so vergrößert, daß ein leichter Zugang zu einer Befestigungsplatte 14 und zum Arm 11
gewährleistet und somit die Montage leicht gemacht ist. Wenn die Türfensterscheibe 7 angehoben ist, taucht das Führungsende des
Arms 11 tief in den Zwischenraum zwischen der Außenwand 2 und der Innenwand 3 ein. Deswegen kann die LängserStreckung des
Schlitzes im Vergleich zu den Ausführungen nach den Figuren 1 bis 3 kurz gehalten werden. Dies wird im Hinblick auf das Erhalten
der Steifigkeit der Tür und auf die Verhinderung eines Wasser»
eindringens in den Innenraum der Tür als Vorteil angesehen. Die Längserstreckung des Schlitzes kann weiter verkürzt werden, wenn
ein gemäß Figur 6 gekrümmter Fensterheberarm 11a verwendet wird.
Figur 7 zeigt eine Ausführung der Erfindung bei rahmenloser Tür.
Bei dieser Ausführung ist es trotz Eindringens lediglich des Führungsendes eines Fensterheberarms 11 in den Zwischenraum
zwischen der Außenwand 2.und der Innenwand 3 möglich, im wesentlichen
den gesamten Fensterheberarm in dem Zwischenraum zwischen der Außenwand und der Innenwand unterzubringen, falls erforderlich.
Wie in den Figuren 8 und 9 gezeigt ist, sind Führungsrollen 21 am unteren Endabschnitt einer Türfensterscheibe 7 angebracht,
während eine Führungsschiene 22 zum Führen -. der Führungsrollen
21 in dem Raum zwischen der Außenwand 2 und der Innenwand 3 angeordnet ist, wenn die Türfensterscheibe 7 angehoben oder abgesenkt
wird. An einer Befestigungsplatte 21a der Führungs-
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rollenanordnung ist über einen Zwischenlenker 12 das Führungsende
des Arms 11 gelenkig angeschlossen.
Obwohl bei der soeben beschriebenen Ausführung ein Raum zwischen der Innenwand und der Türfensterscheibe erforderlich ist, der
groß genug zum Unterbringen einer Führungsschiene 22 und einer Führungsrollenanordnung 21/ 21a ist, kann ein solcher Raum eingespart werden,venn eine Führungsschiene und eine Führungsrollenanordnung in einem zwischen der Türfensterscheibe und der Außenwand gelegenen Raum gemäß den Figuren 10A und 10B untergebracht sind. Wie die Figur 10A zeigt, ist eine Befestigungsplatte 21a mit einem unteren Lndabschnitt der Innenseite einer Türfensterscheibe 7 verbunden, und mit dieser Befestigungsplatte 21a ist ein Führungsende eines Fensterheberarmes 11 direkt in
der gleichen Weise wie in Figur 4 gezeigt oder über einen Lenker (nicht gezeigt) in der gleichen Weise wie in den Figuren 7 und 9 gezeigt verbunden. Mit der Anordnung gemäß den Figuren 10A und 10B wird ein zwischen der Türfensterscheibe 7 und der Außenwand 2 verfügbarer Raum wirksam ausgenutzt, und die Stärke des Körperteiles der Tür kann verringert werden, so daß der nutzbare Fahrzeuginnenraum vergrößert wird. Die Führungsschiene 22 ist mit ihrem unteren Ende an einem unteren gebogenen Endabschnitt der Innenwand 3 mittels eines; geeigneten Verbinders,wie eines Bolzensgemäß Figur 10A verbunden. Ein geeigneter Kragarm 23 ist fest mit dem oberen Endabschnitt der Führungsschiene 22 verbunden, z. B. durch Schweißen, und der Kragarm 23 ist an dem oberen eingezogenen Abschnitt der Türaußenwand 2z. B. mittels einer Schraube gemäß Figur 10B verbunden. Die Schraube zur Befestigung des Kragarmes 23 an der Außenwand ist durch ein eingezogenes Formteil 24 abgedeckt.
groß genug zum Unterbringen einer Führungsschiene 22 und einer Führungsrollenanordnung 21/ 21a ist, kann ein solcher Raum eingespart werden,venn eine Führungsschiene und eine Führungsrollenanordnung in einem zwischen der Türfensterscheibe und der Außenwand gelegenen Raum gemäß den Figuren 10A und 10B untergebracht sind. Wie die Figur 10A zeigt, ist eine Befestigungsplatte 21a mit einem unteren Lndabschnitt der Innenseite einer Türfensterscheibe 7 verbunden, und mit dieser Befestigungsplatte 21a ist ein Führungsende eines Fensterheberarmes 11 direkt in
der gleichen Weise wie in Figur 4 gezeigt oder über einen Lenker (nicht gezeigt) in der gleichen Weise wie in den Figuren 7 und 9 gezeigt verbunden. Mit der Anordnung gemäß den Figuren 10A und 10B wird ein zwischen der Türfensterscheibe 7 und der Außenwand 2 verfügbarer Raum wirksam ausgenutzt, und die Stärke des Körperteiles der Tür kann verringert werden, so daß der nutzbare Fahrzeuginnenraum vergrößert wird. Die Führungsschiene 22 ist mit ihrem unteren Ende an einem unteren gebogenen Endabschnitt der Innenwand 3 mittels eines; geeigneten Verbinders,wie eines Bolzensgemäß Figur 10A verbunden. Ein geeigneter Kragarm 23 ist fest mit dem oberen Endabschnitt der Führungsschiene 22 verbunden, z. B. durch Schweißen, und der Kragarm 23 ist an dem oberen eingezogenen Abschnitt der Türaußenwand 2z. B. mittels einer Schraube gemäß Figur 10B verbunden. Die Schraube zur Befestigung des Kragarmes 23 an der Außenwand ist durch ein eingezogenes Formteil 24 abgedeckt.
Wenngleich bei allen bisher beschriebenen Ausführungen ein Schlitz
ist
vorgesehen, der an seinem unteren Ende eine erweiterte öffnung zur Montagevereinfachung bei der Verbindung zwischen dem Führungsende eines Fensterheberarmes und einer Befestigungsplatte an einer
vorgesehen, der an seinem unteren Ende eine erweiterte öffnung zur Montagevereinfachung bei der Verbindung zwischen dem Führungsende eines Fensterheberarmes und einer Befestigungsplatte an einer
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Türfensterscheibe aufweist, kann eine solche erweiterte öffnung
eingespart werden, und die Länge und Breite des Schlitzes kann verringert werden, wenn eine andere öffnung zum gleichen Zweck
wie die erweiterte öffnung am Schlitzende in einem anderen Bereich
der Innenwand entfernt von dem Bereich, in welchem der Schlitz ausgebildet ist, gemäß Figur 11A vorgesehen wird.
Bei der Ausführung nach den Figuren 11A und 11B ist eine Befestigungsplatte
21a einer Führungsrollenanordnung, die an einer Turfensterscheibe 7 befestigt ist, mit einer zweckmäßigen Führung
24 in Gestalt einer Führungsschiene versehen, und eine in der Führungsschiene 24 aufgenommene Rolle 25 ist an dem Führungsende
eines Fensterheberarms 11 angebracht. Aufgrund der Gleitverbindung
zwischen dem Arm 11 und der Führungsrollenanordnung ist ein Lenker vermieden. Die Innenwand 3 der Tür ist mit einer
Montage.öffnung 26 zur Arbeitserleichterung bei der Montage des Amrs 11 an der Befestigungsplatte 21a ausgebildet. Weil bei der
Konstruktion und Anordnung gemäß den Figuren 11A und 11B das
Führungsende des Fensterheberarms 11 über den Schlitz 1OD tief in den Zwischenraum zwischen der Außenwand 2 und der Innenwand
eintaucht, kann die Längserstreckung des Schlitzes 10D klein
gehalten werden. Weil die Größe der Montageöffining 26 gering ist,
führt sie nicht zu einer ins Gewicht fallenden Verringerung der Steifigkeit der Tür.
Bei der Ausführung nach Figur 12, bei welcher ein Fensterheber der
sogenannten X-Arm-Bauart anstatt eines Fensterhebers mit einem einzigen Arm wie bei den bisher beschriebenen Ausführungen verwendet
ist, ist die Erfindung bei einer fensterrahmenlosen Tür verwirklicht, obwohl sie auch bei einer Tür mit Fensterrahmen
realisiert sein könnte. Das Führungsende eines Hauptarms 27 ist mittels einer Führungsschiene (nicht gezeigt), die am unteren
Endabschnitt einer Türfensterscheibe 7 befestigt ist und in der Figur gesehen von links nach rechts läuft, gleitend geführt.
In ähnlicher Weise ist das obere Ende eines Nebenarms 28 gleitend durch die Führungsschiene geführt, während sein unteres Ende
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durch eine Führungsschiene 29 gleitend geführt ist, die an einem unteren Endabschnitt der Innenwand 3 der Tür befestigt ist.
Die Innenwand 3 ist mit Schlitzen 1OE und 10F versehen, um eine
Bewegung des Hauptarms 27 und des Nebenarms 28 zu ermöglichen. Der Schlitz 10E ist in einer vertikal verlaufenden Seite 9a einer
Montagevertiefung 9 ausgebildet, um den Hauptarm 27 sich bewegen zu lassen, wenn sein Führungsende entlang der fest an der Türfensterscheibe
7 angebrachten Führungsschiene läuft. Die Breite des Schlitzes 10E ist so gewählt, daß beim Absenken der Türfensterscheibe
7 das Führungsende des Hauptarms 27 durch den Schlitz 10E in den Zwischenraum zwischen der Außenwand 2 und der
Innenwand 3 taucht. Der Schlitz 10F ist derart gekrümmt, daß er
das Führungsende des Nebenarms 28 sich beim Absenken der Türfensterscheibe 7 bewegen läßt.
Wenn erwünscht, kann ein Steifigkeitsverlust aufgrund des
Schlitzes 10 durch einen Bügel 31 gemäß Figur 13 kompensiert
werden, an dem eine Armlehne 30 anbringbar ist, wobei der Bügel 31 den Schlitz 10 überbrückend an der Innenwand 3 derart angebracht
ist, daß er die Bewegung des Fensterheberarms 11 nicht
stört.
Aus der Beschreibung geht hervor, daß die Vertiefung in der Innenwand der Tür die Montage eines Fensterhebers erleichtert
und somit Arbeitsaufwand und Kosten für die Montage des Fensterhebers verringert.
oo Zusammenfassend stellt sich die Erfindung wie folgt dar:
"*·· Eine Fahrzeugtür mit einer Außenwand und einer Innenwand ist mit
-* einem Fensterheber ausgestattet. Die Innenwand ist mit einer ta, Vertiefung zur Aufnahme und Montage eines Fensterhebers sowie
mit einem Schlitz versehen. Der Fensterheber ist am Grund der Vertiefung angebracht und hat einen Fensterheberarm und- einen
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Verbindungsstift, der durch den Schlitz in einen Zwischenraum
zwischen der Außenwand und der Innenwand der Tür zur Wirkungsverbindung mit einer an der Türfensterscheibe fixierten Befestigungsplatte
hineinragt, wobei der Verbindungsstift die Türfensterscheibe und den Fensterheberarm miteinander verbindet.
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Leerseite
Claims (8)
- PatentansprücheΛ Fahrzeugtür mit einer Außenwand, einer an der Außenwand be-/
/ festigten Innenwand, wobei zwischen Außenwand und Innenwand ein Zwischenraum gebildet ist, einer Türfensterscheibe, die in abgesenktem Zustand in dem Zwischenraum aufgenommen ist, und einer Führung, die zum Führen der Türfensterscheibe in dem Zwischenraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,daß die Innenwand (3) einen Befestigungsbereich (9) aufweist, der gegenüber dem übrigen Teil der Innenwand vertieft ist;daß die Innenwand mit einem Schlitz (10) versehen ist;daß ein Fensterheber (8) an dem vertieften Befestigungsbereich (9) angebracht und auf der Außenseite der Innenwand angeordnet ist;daß ein mechanisches Gestänge, welches einen Fensterheberarm (11) des Fensterhebers umfaßt, eine Wirkungsverbindung zwischen dem Fensterheber und der Türfensterscheibe herstellt, wobei das mechanische Gestänge durch den Schlitz (10) ragt; unddaß der Schlitz eine längliche Öffnung aufweist, die so gestaltet und angeordnet ist, daß sie eine Bewegung des mechanischen Gestänges beim Absenken der Türfensterscheibe zuläßt.809884/0745 - 2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10) eine der länglichen öffnung zugeordnete vergrößerte öffnung aufweist, die so gestaltet und angeordnet ist, daß sie leichten Zugang zu einer Verbindung zwischen der Türfensterscheibe (7) und dem mechanischen Gestänge bei abgesenkter Türfensterscheibe ermöglicht.
- 3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (3) eine öffnung (26) aufweist, die so gestaltet und angeordnet ist, daß sie leichten Zugang zu einer Verbindung zwischen der Türfensterscheibe (7) und dem mechanischen Gestänge in abgesenktem Zustand der Türfensterscheibe eröffnet, wobei die öffnung von dem Schlitz (10 D) getrennt angeordnet ist.
- 4. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügel (31) zur Anbringung einer Armlehne (30) derart an der Innenwand (3) der Tür befestigt ist, daß er den Schlitz zum Ausgleich einer Steifigkeitsverringerung der Innenwand im Schlitzbereich überbrückt.
- 5. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung in einem Bereich zwischen der Außenwand (2) und der Türfensterscheibe (7) angeordnet ist, wenn die letztere abgesenkt ist.
- 6. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10 A) entsprechend dem geometrischen Ort des führenden Endes des Fensterheberarmes (11) gekrümmt ist, den dieses Ende. beim .'Absenken der-· Türfensterscheibe, beschreibt
- 7. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterheberarm (11) beim Anheben der Türfensterscheibe durch den Schlitz hindurch tief in den genannten Zwischenraum eintaucht.809884/07452828178
- 8. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterheberarm einen nach aufwärts gekrümmten Abschnitt an seinem Führungsende aufweist.Beschreibung809884/0745
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