DE7823953U1 - An einen schlepper anhaengbares landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

An einen schlepper anhaengbares landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgeraet

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/04Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus drawn by animal or tractor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

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10. August 1978
Anmelderin:
Maschinenfabrik Rau GmbH, Johannes-Rau-Straße, 7315 Weilheim
"An einen Schlepper anhängbares landwirtschaftliches
Bodenbearbeitungsgerät"
Die Erfindung betrifft ein an einen Schlepper anhängbares
landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät mit einem Geräterahmen für an diesen anhängbare Arbeitswerkzeuge, z.B. vordere Eggen und hintere Krümler, unterschiedlicher Werkzeugbzw. Gerätebreiten.
In der Praxis werden vielfach Bodenbearbeitungsgeräte gleicher Art in unterschiedlichen Breiten verlangt. Die Geräte- bzw. Werkzeugbreite ist vor allem von der Notwendigkeit einer
Anpassung an die Bodenverhältnisse sowie von der Leistungsfähigkeit des Traktors abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbearbeitungsgerät bzw. einen Tragrahmen für ein solches Gerät so auszubilden, daß dieser sich für die Aufnahme von Arbeitswerkzeugen sowohl kleinerer als auch größerer Breite in gleicher Weise eignet.
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Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß der Geräterahmen sowohl in seinem vorderen als auch in seinem hinteren Bereich mit mehreren Sätzen von in Querrichtung des Gerätes nebeneinander angeordneten Anschlußmitteln wie Bohrungen, Anschluß- oder Anhängeböcken od.dgl. zum Anschluß der Arbeitswerkzeuge versehen ist, so daß Arbeitswerkzeuge unterschiedlicher Breite und gegebenenfalls in unterschiedlichem Abstand von der senkrechten Mittellängsebene des Gerätes mittels der vorderen und hinteren Anschlußmittel an den Geräterahmen angeschlossen werden können.
Entsprechend den Anforderungen der Praxis sieht die Erfindung vor allem eins solche Anordnung vor, daß für zwei Arbeitswerkzeuge bzw. für zwei Sätze mit je zwei hintereinander geschalteten Arbeitswerkzeugen nebeneinander drei vorbestimmte verschiedene Gesamtwerkzeugbreiten mit zwei Einzelarbeitswerkzeugen unterschiedlicher Werkzeugbreite erzielbar sind. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, die es ermöglicht, durch entsprechende Kombination zweier Arbeitswerkzeuge bzw. bei je zwei hintereinander geschalteten Arbeitswerkzeugen auf jeder Geräteseite - z.B. Eggen und Krümlern - Gesamtwerkzeugbreiten von ca. 2,2 m, 2,5 m und .2,8 m zu erhalten. Daraus ergeben sich innerhalb eines jeden Satzes von Anschluß-
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mitteln sswischen diesen Abständen in Gerätequerrichtung
ca.
voneinander von/15 cm·
Werden Bohrungen als am Geräterahmen fest angeordnete Anschlußmittel vorgesehen, können diese dazu dienen, wahlweise umsetzbare und durch Steckelemente zu befestigende Anschluß- oder Anhängeböcke aufzunehmen, an die die Werkzeuge entsprechender Werkzeugbreiten angehängt werden können. Statt der Bohrungen können auch in entsprechenden Abständen voneinander am Geräterahmen fest angeordnete Anschluß- oder Aufhängeböcke od.dgl. vorgesehen sein, an die die Arbeitswerkzeuge unterschiedlicher Werkzeugbreiten angehängt oder sonstwie angeschlossen werden können.
Eine andere Ausführungsform für einen Anschluß von Arbeitswerkzeugen unterschiedlicher Breite an den Geräterahmen besteht darin, daß als Anschlußmittel am Geräterahmen befestigte Gabelelemente angeordnet sind, deren in Längsrichtung des Gerätes verlaufende Gabelarme einen auf den vorbestimmten Breitenunterschied der Gesamtwerkzeugbreite bzw. Gerätebreite abgestimmten Abstand voneinander haben.
Als für die Praxis besonders geeignet hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei der zum Anhängen des einzelnen Arbeitsgerätes je zwei vordere aus Bohrungen am Geräterahmen und durch Einsteckbolzen mit ihnen verb ludbaren Anhängeböcken
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bestehende Anschlußmittel und je eine am Geräterahmen angeordnete hintere Anschlußgabel vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist ein entsprechendes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar mit unterschiedlichem vorderem und hinterem Anschluß der Arbeitswerkzeuge. Hierbei ze igen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf das Bodenbearbeitungsgerät für eine kleine Gesamtwerkzeugbzw. Gerätebreite (z.B. 2,2 m),
Fig. 2 eine gleiche schematische Draufsicht auf das
Gerät, jedcoh für eine mittlere Gesamtwerkzeugbzw. Gerätebreite (z.B. von 2,5 m),
Fig. j5 eine gleiche schematische Draufsicht auf das
Gerät für eine große Gesamtwerkzeug- bzw. Gerätebreite (z.B. von 2,8 m),
Fig. 4 eine Vorderansicht auf eine der vorderen Anschlußmittel,
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine der hinteren Anschlußmittel entsprechend Fig. l bis 3 in größerem Maßstäbe und
Fig. 7 eine Längsansicht zu Fig. 6.
Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Geräterahmen 10 besteht aus einem vorderen Rahmenteil 11 und einem hinteren Rahmen-
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teil 12, das mit dem vorderen Rahmenteil 11 durch Quergelenke 15 gelenkig verbunden ist. Das vordere Rahmenteil 11 weist zwei Längsträger 14, einen vorderen Querträger 15 und einen hinteren Querträger 16, das hintere Rahmenteil 12 zwei Längsträger 17 und zwei Querträger 18, 19 auf. Zum Anschluß des Geräterahmens an einen Schlepper dienen u.a. Anschlußgelenkteile 20.
Der Geräterahmen 10 dient in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zum Anhängen zweier nebeneinander angeordneter, lediglich schematisch angedeuteter vorderer Eggen E, und/oder E2, z.B. Federzahneggen, sowie zweier nebeneinander angeordneter, ebenfalls nur schematisch angedeuteter hinterer Krümler K1 und/oder K2, Eggen E1 bzw. E2 und Krümler K1 bzw. K2 sind in üblicher Weise durch Paare von Ketten 21 miteinander verbunden. E1 und K-, sind hierbei Arbeitswerkzeuge relativ großer Breite, E2 und K2 Arbeitswerkzeuge relativ kleiner Werkzeugbreite.
Die vorderen Anschlußmittel 22 bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel pro Arbeitswerkzeug aus zwei Anhängeböcken 23, die je durch eine Kette 24 mit dem anzuhängenden Arbeitswerkzeug E1 bzw. E2 verbunden sind, einem Steckstift 25 sowie zwei Sätzen von 2+3=5 Bohrungen 26 am Querträger 15 des Geräterahmens 10. Insgesamt sind also bei zwei Arbeits-
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werkzeugen E, bzw. E2 zehn Bohrungen am Querträger 15 des
Geräterahmens vorgesehen, von denen je ein Satz mit drei
Bohrungen auf den Außenseiten des Gerätes und je ein Satz
mit zwei Bohrungen auf den Innenseiten des Gerätes angebracht sind. Die einzelnen durch diese Bohrungen gebildeten Anschlußstellen sind hierbei mit x, ,X2,χ., und Xh,x,- auf der linken Geräteseite, mit y-,,y2,y-z und Ju3Y^- auf der rechten
Geräteseite bezeichnet. Innerhalb eines jeden Satzes haben die Bohrungen 26 einen gleichen Abstand a voneinander. Wie des
weiteren ersichtlich, sind im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel die Bohrungen bzw. die Anschlußstellen der linken und der rechten Seite mit Ausnahme der Anschlußstellen X1- und y^ symmetrisch zu der lotrechten Mittellängsebene M des Gerätes angeordnet, wobei X2, und y^ einander spiegelbildlich gegenüberliegen. Unsymmetrisch zu M und symmetrisch zu einer um den Betrag von e = a/2 zu M versetzten vertikalen Ebene MT liegen dagegen die Anschlußstellen x,- und y^, von denen X;- auf der Innenseite von y,- (je von der Mittelebene E aus gesehen) vorgesehen sind.
Fig. 4 und 5 zeigen die vorderen Anschlußmittel in größerem Maßstabe. Der einzelne Anhängebock 23 besteht hiernach aus
den beiden, z.B. miteinander verschweißten Teilen 2^a und 2j5b mit dem Anhängehaken 2j5c zum Anhängen einer Kette 24. Ein Steck-
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bolzen 25, der durch eine obere Bohrung 26a und eine untere Bohrung 26b des z.B. hohlen Rahmenquerträgers 15 sowie durch entsprechende Bohrungen in den Lageraugen der Anhängebockteile 25a und 2Jb hindurchgeführt ist, verbindet den Lagerbock 25 fest mit dem Rahmenträger 15 und ist durch eine Mutter 25a gesichert. Doch können selbstverständlich auch beliebig andere geeignete Anhängeelemente vorgesehen sein.
Zum hinteren Anschluß der Arbeitswerkzeuge, im Ausführungsbeispiel von Krümlern K-, und Kp, dienen die hinteren Anschlußmittel 27. Diese bestehen im wesentlichen aus den Gabeln 28a und 28b an den hinteren Enden der Längsträger 17 des hinteren Rahmenteils 12, je mit einem inneren Gabelarm 29 und einem
äußeren Gabelarm 30. Die Abstände b der beiden Gabelarme 29 bzw. deren Mittellinien
und 50/voneinander sind vorzugsweise gleich dem Abstand a der Bohrungen 26 voneinander.
Zum Anhängen der hinteren Arbeitswerkzeuge K. bzw. Kp sind diese an einem Quergliede J>1 mit einem Bügel 52 versehen, insbesondere verschweißt, dessen untere Schenkel 55 durch ein Querglied 54 gegeneinander versteift sind! und dessen Oberteil 55 V-förmig nach oben zusammenläuft. Wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, kann ein hinteres Arbeitswerkzeug mittels seines Bügels 52 auf einen der beiden Gabelarme 29 oder 50 von hinten her aufgeschoben werden, so daß das Werkzeug auf einem der beiden Gabelarme hängt.
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Die Verwendung von Arbeitswerkzeugen unterschiedlicher Werkzeugbreite und damit unterschiedlicher Gerätebreite B geht am besten aus den Figuren 1 bis 3 hervor.
In Fig. 3 werden zwei Arbeitswerkzeuge E-, großer Arbeitsbreite als auch zwei Arbeitswerkzeuge K, großer Werkzeugbreite verwendet. Zu diesem Zweck werden die vorderen Aufhängevorrichtungen 22 des linken Arbeitswerkzeuges E-. mittels der Steckbolzen 25 mit den an den Stellen x, und Xu bezeichneten Bohrungen 26 am Geräterahmen 10, und die Aufhängevorrichtungen des gegenüberliegenden Arbeitswerkzeuges E1 an den mit y, und yv bezeichneten Stellen mit den Bohrungen 2.6 am Geräterahmen 10 verbunden. Die Verbindung findet also auf den Außenseiten des Gerätes an den äußeren Bohrungen 26 bei x, und y,, auf der Innenseite des Gerätes jedoch an in der Reihenfolge unterschiedlichen Bohrungen 26 bei X2, einerseits und y,- andererseits statt, jedoch derart, daß die Arbeitswerkzeuge E, symmetrisch zu der vertikalen Längsebene M, vorzugsweise der vertikalen Längsmittelebene des Gerätes, am Geräterahmen 10 aufgehängt sind.
Die hinteren Arbeitswerkzeuge K, sind mittels ihrer Bügel in sinngemäß entsprechender Weise an den jeweils äußeren Gabelarmen 30 der Gabeln 28a bzw. 28b am Geräterahmen symmetrisch zur Mittelebene M aufgehängt. Hierdurch ergibt sich
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eine Gesamtwerkzeugbreite B,, die z.B. zugleich die größte Gerätebreite ist und z.B. entsprechend den Anforderungen
ca.
der Praxis/2,8 m beträgt. Die Abstände a der Bohrungen 26 und ebenso die Abstände b der Gabelanranitten voneinander betragen entsprechend den gewünschten unterschiedlichen Gesamtwerkzeugbreiten in dem beschriebenen bevorzugten
ca.
Ausführungsbeispiel a = b =Λ5 cm.
Im Anwendungsbeispiel nach Fig. 2 ist anstelle des rechten Arbeitswerkzeuges E, der Fig. 3 ein um 2a schmaleres Werkzeug Ep und anstelle des rechten Arbeitswerkzeuges K-, der Fig. 3 ein schmaleres Arbeitswerkzeug Kp verwendet. Die Arbeitswerkzeuge Ep und Kp sind hierbei, wie dieses einer üblichen Ausführung der Praxis entspricht, um den Betrag 2a = 2b schmaler als die breiten Arbeitswerkzeuge E, und K-,, die auch auf der linken Seite des Gerätes verwendet sind. Die Aufhängevorrichtungen 22 des Arbeitswerkzeuges Ep haben entsprechend einen Abstand voneinander, der um 2a kleiner als derjenige der Aufhängevorrichtungen 22 am Arbeitswerkzeug E-, ist. Die Aufhängevorrichtungen 22 des Arbeitswerkzeuges E, werden mit den Bohrungen 26 an den Stellen x~ und x,- und die Aufhängevorrichtungen 22 des Arbeitswerkzeuges Ep an den Stellen y2 und y^ mittels der Steckstifte 25 mit dem Geräterahmen 10 verbunden, so daß die äußeren Aufhängestellen gegenüber Fig. 3 je um den Betrag a nach innen verlagert wer-
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den und bei grundsätzlich entsprechender Ausbildung der Arbeitsgeräte und bei a = ca. 15 cm sich eine Verringerung der gemeinsamen Gesamtbreite beider Arbeitswerkzeuge E- und Ep insgesamt um 2a = ca. 30 cm ergibt.
Ebenso ist es durch die Verwendung eines um 2a = 2b schmaleren hinteren Arbeitswerkzeuges K2 möglich, das breitere Arbeitsgerät K1 um einen Betrag a = b nach innen zu versetzen, wodurch sich die Gesamtbreite der hinteren Arbeitswerkzeuge K1+K2 gegenüber der Anwendung nach Pig, 3 ebenfalls um 2a = 2b = ca. 30 cm auf Bp = ca. 2,50 m verringert. Das linke Arbeitswerkzeug K, hängt hierbei nicht mehr (wie in Fig. 3) an dem äußeren Gabelarm 30, sondern an dem hinneren Gabelarm 29 der linken Gabel 28a, so daß Bp sich wieder symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene M erstreckt.
In der Anwendung nach Pig. I werden zwei schmalere Arbeitswerkzeuge E2 und zwei schmalere Arbeitswerkzeuge K2 verwendet. Die Aufhängevorrichtungen 22 der vorderen Arbeitswerkzeuge sind hierbei an den Stellen x, und X1, bzw. J-, und y,_ aufgesteckt, wohingegen die hinteren Arbeitswerkzeuge Kp je an den inneren Gabelarmen 29 der Gabeln 28a und 28b aufgehängt sind. Die gesamte Werkzeugbreite ist hierbei wieder
ca.
um 2a bzw. 2b, also um/30 cm, gegenüber der Gesamtwerkzeugbreite B2 in Fig. 2 verringert und erstreckt sich mit B, = ca. 2,20 m symmetrisch beiderseits der vertikalen Mittellängsebene M.
- 16 -
Wie aus Vorstehendem hervorgeht, ist es mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gerätes bzw. des Geräterahmens
bzw. K, und K2
möglich, mit zwei Arbeitswerkzeugen E1 und Eg/unterschiedlicher Breite und einem gleichen Geräterahmen Geräte mit drei unterschiedlichen Gesamtwerkzeug- bzw. Gerätebreiten zusammenzustellen, insbesondere unter den zuvor beschriebenen Voraussetzungen auch derart, daß die Arbeitswerkzeuge sich in allen drei Fällen Jeweils beiderseits symmetrisch zu einer gleichen vertikalen Längsebene M, insbesondere der vertikalen Längsmittelebene des Gerätes,erstre&cen.
Selbstverständlich ist es möglich, auch andere Werte als 15 cm
1 für a und b zu verwenden.
Anstelle von Bohrungen können z.B. auch Schlitze oder sonstige geeignete öffnungen oder entsprechende Anschlußmittel vorgesehen sein.
Insbesondere kann anstelle einzelner Bohrungen 26 od.dgl. und nur je zweier Anhängeböcke 22 zur Befestigung der vorderen Arbeitswerkzeuge E, bzw. E2 am Geräterahmen auch eine der Anzahl der Bohrungen 26 od.dgl. entsprechende Anzahl von Anhängeböcken oder von sonstigen entsprechenden Befestigungsmitteln, die fest am Geräterahmen angeordnet sind und an denen die Arbeitswerkzeuge, z.B. mittels ösen od.dgl. eingehängt
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werden können, vorgesehen sein. Ein Austausch mittels
I wahlweise einzusteckender Steckelemente läßt sich dadurch
! ersparen. Doch hat die in der Zeichnung dargestellte
j Ausführung mit nur je zwei Aufhängeböcken oder ähnlichen
I Befestigungsmitteln den Vorteil wesentlich größerer Ein-
I, fachheit.
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Claims (1)

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    oRÄMKOW, MANITZ'ScFINSTERWAlD'
    PATENTANWÄLTE · „J /',,", '"! ·" ι
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    7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT)
    SEELBEROSTRASSE 23/25
    Ru 147 Gr/Bt 3/4
    10. August 1978 Anmelderin:
    Maschinenfabrik Rau GmbH, Johannes-Rau-Straße, 7315 Weilheim
    Ansprüche:
    1. An einen Schlepper anhängbares landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät mit einem Geräterahmen für an diesen anhängbare Arbeitswerkzeuge, z.B. vordere Eggen und hintere Krümler, unterschiedlicher Werkzeug- bzw.. Gerätebreiten, dadurch gekennze ichnet, daß der Geräterahmen (10) sowohl in seinem vorderen als auch in seinem hinteren Bereich mit mehreren Sätzen von in Querrichtung des Gerätes nebeneinander angeordneten Anschlußmitteln (22,27) wie Bohrungen, Bügeln und/oder Anschlußböcken od.dgl. zum wahlweisen Anschluß der Arbeitswerkzeuge (E,,EpjK,,Kp) versehen ist.
    2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere für zwei hintereinander angeordnete und miteinander (z.B. durch Ketten 21) verbundene Arbeitswerkzeuge (E,,K, bzw. Ep,Kp) und insbesondere bei miteinander gelenkig (13)
    D I P L. - I N G. W. G R A M K O W DR. C. MAN[TZ ■ DIPL.-ING. M. FINSTERWALD
    STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) 8 MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I
    SEELBERCSTR.23/25,TEL.<07ll>56 72 61 TEL. CO 89) 2 2 4 2 11. TELEX 0 5-2 9 6 7 2 PATMF
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    verbundenen Geräterahmentellen (11,12), auf jeder Geräteseite zwei Sätze wahlweise verwendbarer vorderer Anschlußmittel (22) und ein Sata wahlweise verwendbarer hinterer Anschlußmittel (27) vorgesehen sind.
    J5. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei Arbeitswerkzeuge (Ε-,,Ερ bzw. K,,K2) nebeneinander und für drei vorbestimmte verschiedene Ge samt breiten (z.B. B1, B2, B-,) der beiden Arbeitswerkzeuge die Anschlußmittel (22,27) innerhalb eines jeden Satzes in einem Abstand (a bzw. b) voneinander angeordnet sind, der einem ganzen Bruchteil des Unterschiedes (B1-B2 bzw. B2-B5) der vorbestimmten Gesamtbreiten (Β-,,Β^Β-,) der Werkzeuge bzw. des Gerätes, vorzugsweise gleich oder etwa gleich 1/2 dieses Unterschiedes entspricht.
    4. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei unterschiedliche, gegeneinander austauschbare nebeneinander anzuordnende Arbeitswerkzeuge (E-^E2 bzw. Κχ2) je Arbeitswerkzeug mit zwei vorn oder hinten vorgesehenen Anhängevorrichtungen (z.B. 23) zwei Sätze von Anschlußmitteln (z.B. Bohrungen 26 bzw. Anschlußböcken od.dgl,)* von denen der eine Satz drei Anschlußmittel (bei x1,x2,x^ bzw.
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    -ΐίΥοίΥ-ζ) u11^ der andere Satz zwei Ansehlußmittel (bei k,x,- bzw. Υη,Υς-) aufweist, vorgesehen sind.
    5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Sätze der Anschlußstellen (x, ,X2JX^y1 ,y2,yO und je eine Anschlußstelle (Xh,y,-) der beiden inneren Sätze symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene (M) des Gerätes liegen und eine weitere Anschlußstelle (x^) auf der Innenseite der zuvor genannten inneren Anschlußstelle (x^) auf der einen Geräteseite und eine weitere Anschlußstelle (y^i) auf der Außenseite der zuvor genannten inneren Anschlußstelle (y ) auf der anderen Geräteseite angeordnet sind.
    6. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Anschlußstellen innerhalb eines jeden Satzes einen Abstand von ca. 15 cm voneinander haben.
    7· Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansehlußmittel (22) eine
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    Reihe von Bohrungen (26), z.B. in einem Querglied. (15) des Geräterahmens (10), aufweisen, die zur Aufnahme von durch Steckelemente (25) zu befestigenden Anhängeböcken (23) in Abständen (a) voneinander angeordnet sind, die den vorbestimmten Breitenunterschieden des Gerätes entsprechen.
    8. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, J
    dadurch gekennzeichnet, daß als Anhängevorrichtungen am |
    Geräterahmen (lO) befestigte Gabeln (28a,28b) mit in |
    Längsrichtung verlaufenden Gabelarmen (29,30) vorgese- j
    hen sind, die bzw. deren Mittellinien einen den vorbe- \
    stimmten Breitenunterschieden des Gerätes entsprechen- \
    den Abstand (b) voneinander haben. :
    9. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als vordere Anschlußmittel der Arbeitswerkzeuge (E1,EojK,,Kp) Bohrungen (26) oder entsprechende Mittel zur Steckverbindung von Anhängeböcken (23) mit dem Geräterahmen (10) und als hintere Anschlußmittel der Arbeitswerkzeuge am Geräterahmen angeordnete Gabeln (28a,28b) mit in Gerätelängsrichtung sich erstreckenden Gabelarmen (29,30) vorgesehen sind.
    7823953 07.12.78 j
    10. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelarme (29,30) einer j edlen
    Gabel (28a,28b) bzw. die Mittellinien der Gabelarme
    einen Abstand (b) voneinander haben, der gleich dem
    Abstand (a) der Bohrungen (26) innerhalb eines Bohrungssatzes (z.B. bei x.,xp,x.,) ist. I
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DE19787823953 1978-08-11 1978-08-11 An einen schlepper anhaengbares landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgeraet Expired DE7823953U1 (de)

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FR7920295A FR2435186A1 (fr) 1978-08-11 1979-08-08 Appareil de travail du sol pour l'agriculture, pouvant etre accroche a un tracteur

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