DE1243448B - Dreipunktaufhaengevorrichtung fuer den Anbau von Bodenbearbeitungsgeraeten an Schleppern - Google Patents
Dreipunktaufhaengevorrichtung fuer den Anbau von Bodenbearbeitungsgeraeten an SchleppernInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/04—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
- A01B59/041—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor preventing or limiting side-play of implements
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Description
DEUTSCHES 4mV$8& PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT DeutscheKl.: 45 a-59/04
Nummer: 1243 448
Aktenzeichen: J 20908 HI/45 a
J 243 448 Anmeldetag: 28.November 1961
Auslegetag: 29. Juni 1967
Die Erfindung betrifft eine Dreipunktaufhängevorrichtung für den Anbau von Bodenbearbeitungsgeräten
an Schleppern mit einem oberen und zwei nach allen Seiten schwenkbaren unteren Lenkern,
deren seitliche Bewegbarkeit durch spiegelbildlich ausgebildete und am hinteren Teil des Fahrzeugrahmens
befestigte Führungselemente in der Arbeitsund Transportstellung wahlweise begrenzt oder völlig
gesperrt ist.
Bei verschiedenen Arten von an der Schlepper-Dreipunktaufhängevorrichtung angebauten Bodenbearbeitungsgeräten,
z. B. bei Scheibenpflügen, ist es erwünscht, daß eine seitliche Bewegungsfreiheit des
Gerätes unabhängig von der Schlepperbewegung gegeben ist, um beispielsweise das Wenden des Schleppers
am Furchenende zu ermöglichen. Diese Seitenbeweglichkeit muß steuerbar und begrenzt sein, so
daß keine Behinderung der Hinterräder eintreten kann. Außerdem muß diese Seitenbeweglichkeit zu
Transportzwecken völlig sperrbar sein.
Es ist bekannt, für die vorstehend genannten Zwecke sogenannte Stabilisierungsketten zu verwenden.
Diese haben sich aber nicht vollständig bewährt, weil sie bei großer Belastung dazu neigen, sich zu
strecken, und daher unter Umständen auch reißen. Sofern die Ketten zwischen den unteren Lenkern angehängt
sind, sind sie beim Anbau von verschiedenen Geräten sehr hinderlich. Sind die Ketten dagegen
außerhalb der unteren Lenker angehängt, so bilden sie einen spitzen Winkel, in dem sich bei Reihenanbau
die Pflanzen verfangen können.
Demgegenüber ist es bei anderen Anbaugeräten, wie z. B. bei Heckmähwerken, erwünscht, daß das
Gerät in der Arbeits- und der Transportstellung völlig starr angebaut ist, da die Lenkbarkeit des Schleppers
dadurch nicht beeinträchtigt wird. Bei solchen Geräten werden zur Einschränkung der Bewegung
der Unterlenker an Stelle von Ketten auch Gestänge benutzt, für die es jedoch keine Verwendung gibt,
wenn die seitliche Bewegungsfreiheit erwünscht ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art treten die vorstehend genannten Nachteile
nicht auf. Bei dieser bekannten Konstruktion bestehen die zur wahlweisen Begrenzung oder völligen
Sperrung der seitlichen Bewegbarkeit der Unterlenker dienenden, spiegelbildlich ausgebildeten Führungselemente
aus zu beiden Seiten des Schleppergehäuses kurvenförmig geformten Anschlagteilen und besonders
gestalteten Begrenzungselementen. Durch letztere ist völlige Sperrung der Seitenbeweglichkeit der
Unterlenker in allen Stellungen möglich. Die Begrenzungselemente werden an den Beschlagteilen mittels
Dreipunktaufhängevorrichtung für den Anbau
von Bodenbearbeitungsgeräten an Schleppern
von Bodenbearbeitungsgeräten an Schleppern
Anmelder:
International Harvester Company,
Chicago, JlL (V.StA.)
Chicago, JlL (V.StA.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
München 5, Erhardtstr. 11
Als Erfinder benannt:
Thomas G. Wier, Oak Lawn, Jll.;
Fosco L. Di Vita, Chicago, JH. (V.StA.)
Beanspruchte Priorität:
V. St v. Amerika vom 28. November 1960
(71957)
V. St v. Amerika vom 28. November 1960
(71957)
Schrauben unter Zwischenschaltung von Abstandsbuchsen angebracht. Die Montage der Begrenzungselemente an den Beschlagteilen ist nicht nur sehr
umständlich und zeitraubend, sondern es besteht auch der erhebliche Nachteil, daß sie bei Nichtgebrauch,
also wenn die Unterlenker in ihren Arbeitsstellungen frei beweglich sein sollen, von den Beschlagteilen
geschraubt werden müssen. Hierbei besteht auch die Gefahr, daß die Begrenzungselemente
verlegt oder verschmutzt bzw. beschädigt werden, so daß ihre anschließende Verwendung nicht mehr
ohne weiteres möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dreipunktaufhängevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine leichte und schnelle Umstellung von der begrenzten auf die gesperrte Seitenbeweglichkeit der Unterlenker bzw. umgekehrt ermöglicht. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an den einstückig ausgebildeten Führungselementen mehrere in verschiedenen vertikalen und zur Schlepperlängsachse parallelen Ebenen liegende Führungsbahnen angeordnet sind, an denen an den unteren Lenkern axial verstellbare Gegenstücke derart angreifen, daß in einer Lage die seitliche Bewegung der Aufhängevorrichtung in der Arbeitsstellung begrenzt und in der Transportstellung völlig gesperrt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dreipunktaufhängevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine leichte und schnelle Umstellung von der begrenzten auf die gesperrte Seitenbeweglichkeit der Unterlenker bzw. umgekehrt ermöglicht. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an den einstückig ausgebildeten Führungselementen mehrere in verschiedenen vertikalen und zur Schlepperlängsachse parallelen Ebenen liegende Führungsbahnen angeordnet sind, an denen an den unteren Lenkern axial verstellbare Gegenstücke derart angreifen, daß in einer Lage die seitliche Bewegung der Aufhängevorrichtung in der Arbeitsstellung begrenzt und in der Transportstellung völlig gesperrt
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und in einer anderen Lage die seitliche Bewegung der unteren Lenker sowohl in der Arbeits- als auch
in der Transportstellung völlig gesperrt ist. In Abwandlung der Erfindung ist es auch möglich, daß an
Stelle der Gegenstücke die Führungselemente verstellbar ausgebildet sind. Vorteilhaft sind die Gegenstücke
als mit Führungsrollen versehene Rollenhalter ausgebildet, die auf den unteren Lenkern verschiebbar
und in zwei Lagen, nämlich einer vorderen und einer hinteren Lage verriegelbar sind. In weiterer Ausgestaltung
der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Verriegelung der Rollenhalter an den unteren Lenkern
je eine Führungsleiste befestigt ist, die zwei Nuten zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens der Rollenhalter
aufweist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Aufhängevorrichtung hat insbesondere den Vorteil, daß sie zur
Erzielung der begrenzten oder der völlig gesperrten Seitenbeweglichkeit der Unterlenker in der Arbeitsoder Transportstellung sehr leicht und schnell umgestellt
werden kann, ohne daß es dazu besonderer Werkzeuge bedarf.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
zu entnehmen:
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Schlepper-Dreipunktaufhängevorrichtung
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur teilweisen Begrenzung der seitlichen Bewegung in Arbeitsstellung;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht der Anordnung nach F i g. 1, wobei die seitliche Begrenzung nach einer
Seite gestrichelt eingezeichnet ist;
F i g. 3 zeigt eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend F i g. 2;
F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht entsprechend F i g. 1, aber in angehobener Stellung;
F i g. 5 zeigt eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 4;
F i g. 6 ist ein senkrechter Schnitt entlang dei Linie 6-6 in Fig. 1;
F i g. 7 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 1;
F i g. 8 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Einstellung zur völligen Einschränkung
der seitlichen Bewegung sowohl in Arbeits- als auch in Transportstellung;
F i g. 9 zeigt eine Seitenansicht eines der Führungselemente;
F i g. 10 ist ein waagerechter Schnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 9;
Fig. 11 ist ein waagerechter Schnitt entlang der Liniell-Il in Fig. 9.
Ein SchlepperlO besitzt einen Rahmen 11, von dem sich nach beiden Seiten die Hinterachse 12 mit
Hinterrädern 13 erstreckt. Beiderseits des Rahmens 11 sind Anschlußbolzen 14 befestigt, an denen über
KugelgelenkelS die vorderen Enden der beiden unteren Lenker 16 angelenkt sind, deren rückwärtige
Enden ebenfalls Kugelgelenke 17 tragen, über die ein Anbaugerät, beispielsweise ein Pflug 18, angelenkt
ist. Das obere Teil der Gerätekoppel 19 ist über den oberen Lenker 20 mit dem Schlepperrahmen 11 verbunden.
Hubstangen 21 verbinden die unteren Lenker 16 gelenkig mit Hubarmen 22, die von der hydraulisch
betätigten Hubwelle 23 zum Heben und Senken der Geräteaufhängung geschwenkt werden. Aus
dieser Anordnung ist zu erkennen, daß die unteren Lenker 16 in der waagerechten Ebene durch äußere
Einwirkungen und senkrecht durch die Hydraulikanlage um die Kugelgelenke 15 schwenkbar sind.
Ein Paar spiegelgleicher Führungselemente ist vorgesehen, ein linkes 24L und ein rechtes 24 R. Jedes
dieser Führungselemente besitzt eine Rückwand 25, über die es mittels Kopf schrauben 26 zwischen den
unteren Lenkern 16 an der Rückseite 27 des Schlepperrahmens befestigt ist, und eine im allgemeinen
senkrecht verlaufende Wand 28, die etwa rechtwinklig zur Rückwand 25 angeordnet ist. Diese
Wand 28 trägt verschiedene Flächen:
1. eine Fläche 29, die sich am rückwärtigen Teil der Wand senkrecht von ganz unten nach oben
erstreckt;
2. eine Fläche 30, die an die Fläche 29 anschließt und sich schräg nach oben und außen erstreckt;
3. eine Fläche 31, die an die Fläche 30 anschließt und sich senkrecht nach oben erstreckt;
4. eine Fläche 32, die in Fahrtrichtung des Schleppers vor den ersten drei Flächen liegt und sich
senkrecht von unten nach oben erstreckt.
Alle diese Flächen bilden Führungsbahnen, auf denen eine Führungsrolle 40 läuft. Eine Rippe 33 begrenzt
die Führungsbahnen nach oben und dient als Anschlag für die Rolle. Jede dieser Führungsbahnen
liegt in einer anderen vertikalen Ebene, die aber alle parallel zur gedachten Längsachse des Fahrzeugs
liegen. Die Fläche 29 liegt dieser Mittelachse am nächsten, dann folgt im Abstand die Fläche 32; die
Fläche 31 ist am weitesten von der Mittelachse entfernt. Die Flächen 29 und 29, 31 und 31 und 32 und
32 des rechten und linken Führungselements sind wieder zueinander parallel, während die schrägen
Übergangsflächen 30, 30 sich nach oben voneinander entfernen, so daß sie in Verbindung mit den Rollen
eine Keilwirkung hervorrufen. Die Führungsbahnen befinden sich am nach rückwärts weisenden Ende der
Führungselemente (F i g. 9) und verlaufen bogenförmig um die Anlenkbolzen 14 der unteren Lenker
als Mittelpunkte.
Die beiden unteren Lenker 16 tragen an ihrer Außenseite je eine z. B. mittels Kopfschrauben 35
befestigte Führungsleiste 34 mit einem Paar Nuten
36 F und 36 R, die nach außen weisen und so gestaltet
sind, daß sie einen Feststellbolzen sicher aufnehmen.
Auf beiden unteren Lenkern ist ein Rollenhalter 37 gleitend angeordnet, dessen Querschnitt U-förmig
ist mit zwei Schenkeln 37 a und 37 b und einem Querstück 38. An diesem Querstück befinden sich zwei
parallele Lappen 38 a und 38 b, die nach innen weisen
und eine horizontale, fluchtende Bohrung besitzen zur Aufnahme eines Bolzens 39, auf dem die etwas
ballige Rolle 40 läuft. Senkrechte fluchtende Bohrungen in den äußeren Enden der Schenkel 37 a und
37 b dienen zur Aufnahme eines Bolzens 41, der außerdem in einer der Nuten 36 F oder 36 R der
Führungsleiste 34 geführt ist und somit ein Verriegelungsglied für den Rollenhalter darstellt. Soll der
Rollenhalter 37 von einer Nut zur anderen verschoben werden, braucht nur der Bolzen 41 herausgenommen
und nach dem Verschieben wieder eingesetzt zu werden. Die Führungsrolle 40 liegt also je nach Lage
des Rollenhalters 37 an einer der Führungsbahnen an.
Die Anschlußbolzen 14 können an ihren äußeren Enden mit Gewinde versehen sein zur Befestigung
Claims (6)
1. Dreipunktaufhängevorrichtung für den Anbau von Bodenbearbeitungsgeräten an Schleppern
mit einem oberen und zwei nach allen Seiten schwenkbaren unteren Lenkern, deren seitliche
Bewegbarkeit durch spiegelbildlich ausgebildete und am hinteren Teil des Fahrzeugrahmens befestigte
Führungselemente in Arbeits- und Trans-
portstellung wahlweise begrenzt oder völlig gesperrt ist, dadurchgekennzeichnet, daß
an den einstückig ausgebildeten Führungselementen (24 L, 24 R) mehrere in verschiedenen vertikalen
und zur Schlepperlängsachse parallelen Ebenen liegende Führungsbahnen (29, 31, 32)
angeordnet sind, an denen an den unteren Lenkern (16) axial verstellbare Gegenstücke (37) derart
angreifen, daß in einer Lage die seitliche Bewegung der Aufhängevorrichtung in der Arbeitsstellung
begrenzt und in der Transportstellung völlig gesperrt und in einer anderen Lage die
seitliche Bewegung sowohl in der Arbeits- als auch der Transportstellung völlig gesperrt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Gegenstücke (37)
die Führungselemente (24 L, 242?) verstellbar ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente
(24 L, 24 R) an der Rückseite des Schleppers fest angebracht sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstücke
(37) als mit Führungsrollen (40) versehene Rollenhalter ausgebildet sind, die auf den
unteren Lenkern (16) verschiebbar und in zwei Lagen, nämlich einer vorderen und einer hinteren
Lage, verriegelbar sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung
der Rollenhalter (37) an den unteren Lenkern (16) je eine Führungsleiste (34) befestigt ist, die
zwei Nuten (36F und 36R) zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens (41) der Rollenhalter (37)
aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der
Bewegungsfreiheit der unteren Lenker (16) nach außen bei nicht angebautem Bodenbearbeitungsgerät
(18) auf den schlepperseitigen Anschlußbolzen (14) der unteren Lenker (16) konische
Anschläge (43) befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 935147.
USA.-Patentschrift Nr. 2 935147.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 608/111 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1243448XA | 1960-11-28 | 1960-11-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1243448B true DE1243448B (de) | 1967-06-29 |
Family
ID=22414313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ20908A Pending DE1243448B (de) | 1960-11-28 | 1961-11-28 | Dreipunktaufhaengevorrichtung fuer den Anbau von Bodenbearbeitungsgeraeten an Schleppern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1243448B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10000846A1 (de) * | 2000-01-12 | 2001-07-19 | Cramer Kupplung Gmbh & Co Kg | Dreipunktaufhängung für einen Traktor, Schlepper oder dergleichen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2935147A (en) * | 1955-08-01 | 1960-05-03 | Deere & Co | Hitch device |
-
1961
- 1961-11-28 DE DEJ20908A patent/DE1243448B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2935147A (en) * | 1955-08-01 | 1960-05-03 | Deere & Co | Hitch device |
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DE10000846A1 (de) * | 2000-01-12 | 2001-07-19 | Cramer Kupplung Gmbh & Co Kg | Dreipunktaufhängung für einen Traktor, Schlepper oder dergleichen |
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