DE7823419U1 - Abstuetzvorrichtung - Google Patents

Abstuetzvorrichtung

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DE7823419U1
DE7823419U1 DE19787823419 DE7823419U DE7823419U1 DE 7823419 U1 DE7823419 U1 DE 7823419U1 DE 19787823419 DE19787823419 DE 19787823419 DE 7823419 U DE7823419 U DE 7823419U DE 7823419 U1 DE7823419 U1 DE 7823419U1
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

■ ..,,..
Dr. HASSE ■ Dr. FkANKE ■ br. ULLRICH
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND HEIDELBERG
G 115A25 München
Dr-F/F 3. 8. 1978
APPLIED POWEK INC. Milwaukee, Wisconsin 53218, V.St.A.
Abstützvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung zum Abstützen eines \ angehobenen Kraftfahrzeugs mit einem Fuß und einem dagegen in seiner Höhe verstellbaren Tragglied für wenigstens ein an dem Kraftfahrzeug angreifendes Verankerungsglied.
Für die Vornahme von Arbeiten an Kraftfahrzeugen und insbesondere auch bei Eeparaturen an deren Rahmen oder Karosserie zur Beseitigung von Unfallschäden ist es vielfach erforderlich, das betroffene Kraftfahrzeug ganz oder teilweise anzuheben und dann in angehobener Lage sicher abzustützen. Zum Anheben von Kraftfahrzeugen gibt es Wagenheber in verschiedener Ausführung, und zum anschließenden Abstützen von mit solchen Wagenhebern angehobenen Kraftfahrzeugen sind insbesondere in Verbindung mit Eichtarbeiten zur Behebung von Unfallschäden Unterstellböcke bekannt, die einen auö entsprechend den Kanten einer quadratischen '.' Pyramide angeordneten Winkelprofilen zusammengesetzten Fuß und einen diesem gegenüber in seiner Höhe verstellbaren Mittelpfosten aufweisen, der als Tragglied beispielsweise für ein Abstützrohr dienen kann, das seinerseits über wenigstens eine Verankerungsklemme mit dem jeweiligen Kraftfahrzeug'verbunden ist.
Diese bekannten Abstützvorrichtungen in Form von Unterstellböcken ermöglichen zwar eine zuverlässige Abstützung eines angehobenen Kraftfahrzeugs in einer Mehrzahl von unterschiedlichen Höhenlagen, sie können aber stets nur nachträglich an das bereits angehobene Kraftfahrzeug angesetzt werden und müssen bei jeder neu für das Kraftfahrzeug vorgesehenen Höhenänderung umgesetzt und neu eingestellt werden. Auch ist es mit Bücksicht auf die konstruktionsbedingt relativ große Bauhöhe ihres
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pyramidenförmigen Fußes nicht möglich, mit diesen Unterstellböcken auch nur wenig angehobene Kraftfahrzeuge abzustützen, so daß diese bekannten Abstützvorrichtungen auch ohne notwendige Anforderungen durch die jeweils durchzuführenden Reparaturarbeiten dazu zwingen, die betroffenen Kraftfahrzeuge mindestens bis zu einer bestimmten Höhe anzuheben, was selbstverständlich einen unnötigen und unerwünschten Kraft- und Zeitaufwand mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstützvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bereits an ein noch auf seinen eigenen Eädern stehendes Kraftfahrzeug angesetzt werden kann und dessen V Hubbewegung zu seiner Abstützung in einer gewünschten Höhenlage automatisch zu folgen vermag.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fuß als ein auf den Untergrund aufsetzbarer Lagerbock ausgebildet ist, an dem als Tragglied ein Schwenkarm angelenkt und über einen gelenkig damit verbundenen Stützarm in mehreren, unterschiedlichen Höhenlagen seines freien Endes entsprechenden Winkelstellungen abstützbar ist.
Die gemäß der Erfindung gestaltete Abstützvorrichtung kann auf eine sehr niedrige Ausgangslage hin ausgelegt werden und ermöglicht dennoch eine zuverlässige Abstützung eines davon getragenen Kraftfahrzeugs in f relativ großer Arbeitshöhe. Dabei kann der Schwenkarm von vornherein gelenkig mit dem Kraftfahrzeug bzw. mit einem dieses tragenden Halteorgan wie beispielsweise einem für Bichtarbeiten üblichen Abstützrohr verbunden werden, und er folgt dann der Aufwärtsbewegung des Kraftfahrzeugs bei dessen Anheben mit einem üblichen Wagenheber automatisch, wobei er über den Stützarm in unterschiedlichen Höllenlagen abgestützt werden und das angehobene Kraftfahrzeug sicher festhalten kann. In ihrem Aufbau zeichnet sich die gemäß der Erfindung gestaltete Abstützvorrichtung durch äußerste Robustheit aus, und sie vermag allen auch in rauhestem Werkstattbetrieb an sie gestellten Anforderungen voll zu entsprechen.
In bevorzugter Ausführung weist der Lagerbock zwei außer in einem endseitigen Gelenk für die Anlenkung des Schwenkarmes durch einen Quer-
steg an ihren anderen Enden in festem gegenseitigem Abstand und parallel zueinander miteinander verbundene Längsholme auf, die jeder einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitz mit jeweils einer Mehrzahl von Rastkerben für die Aufnahme eines am einen Ende des mit seinem anderen Ende am Schwenkarm angelenkten Stützarmes angeordneten und quer zu den Längsholmen des Lagerbocks verlaufenden Rastbolzens enthalten. Im übrigen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung in Unteransprüchen im einzelnen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels veranschaulicht; dabei zeigt die einzige Figur der Zeichnung eine gemäß der Erfindung gestaltete Abstützvorrichtung in perspektivischer Darstellung und unter Zuordnung zu Verbindungselementen zu ihrer Anlenkung an einem in der Zeichnung nicht eigens gezeigten Kraftfahrzeug.
Die in der Zeichnung dargestellte Abstützvorrichtung besitzt einen Lagerbock 1, der über zwei seine Auflagefläche vergrößernde und seine seitliche Kippsicherheit erhöhende Stützplatten 13 und 1*f auf dem Untergrund aufliegt. Der Lagerbock 1 weist zwei Längsholme 7 und 8 auf, die an ihrem einen Ende über einen Quersteg 6 miteinander verbunden sind und am anderen Ende in einem Gelenk 5 zusammenkommen. Die Längsholme 7 und 8 des Lagerbocks 1 verlaufen parallel zueinander und in festem gegenseitigem Abstand, und sie sind mit den Stützplatten 13 und 1k fest verbunden.
Über das Gelenk 5 ist an dem Lagerbock 1 ein Schwenkarm 2 angelenkt, der zwei Längsholme 17 und 18 aufweist, die sich in zu den Ebenen der Längsholme 7 und 8 des Lagerbocks 1 parallelen Ebenen relativ zu diesem verschwenken lassen. An ihren freien Enden und damit am freien Ende k des Schwenkarmes 2 enthalten die Längsholme 17 und 18 des Schwenkarmes 2 jeder eine kreisförmige Öffnung 15 bzw. 16. Durch diese Öffnungen 15 und 16 kann in der in der Zeichnung durch einen Pfeil angedeuteten Weise ein Rohr R hindurchgeschoben werden, das dann als gelenkiges Bindeglied zu einer Verankerungsklemme K dient, die es in einem Auge A. durchquert, das im praktischen Einsatz der Abstützvorrichtung auf die Öffnungen 15 und ausgerichtet zwischen den Längsholmen 17 und 18 des Schwenkarmes 2 auf dem Rohr R sitzt, womit die Verankerungsklemme K am freien Ende *f des Schwenkarmes 2 angelenkt ist.
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Im mittleren Teil des Schwenkarmes 2 ist zwischen dessen Längsholmen 17 und 18 ein Stützarm 3 angelenkt, der mit seinem anderen Ende zwischen die Längsholme 7 und 8 des Lagerbocks 1 hineinreicht und dort einen Eastbolzen 12 trägt, der quer zu den^-t Ebenen der Längsholme 7 und 8 des Lagerbocks gerichtet ist. Der Eastbolzen 12 durchquert die Längsholme 7 | und 8 in etwa in deren Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 9 bzw, 10, | in denen er sich frei bewegen kann. Bei dieser Bewegung des Eastbolzens 12 in den Schlitzen 9 und 10 sind jedoch durch Eastkerben 11 am unteren Hand der Schlitze 9 und 10 mehrere Baststellungen vorgegeben, die jeweils einer bestimmten Höhenlage für das freie Ende *f des Schwenkarmes 2 entsprechen, , so daß der Eastbolzen 12 über den Stützarm 3 den Schwenkarm 2 in vorgege-( ) benen Höhenlagen seines freien Endes k entsprechenden Winkelstellungen relativ zu den Längsholmen 7 und 8 des Lagerbocks 1 festhalten kann.
Beim praktischen Einsatz der in der Zeichnung dargestellten Abstützvorrichtung für das Abstützen eines Kraftfahrzeugs wird zunächst das Auge A der an dem Kraftfahrzeug befestigten Verankerungsklemme K im Sinne des entsprechenden Pfeiles in der Zeichnung zwischen die Längsholme 17 und 18 des noch in relativ niedriger Einstellung befindlichen Schwenkarmes 2 gebracht, und über das Rohr E wird dann eine gelenkige Verbindung zwischen der Verankerungsklemme K und dem Schwenkarm 2 hergestellt, indem % dieses Eohr E durch die Öffnungen 15 und 16 in den Längsholmen 17 und 18 | des Schwenkarmes 2 und durch das Auge A der Verankerungsklemme K hindurch- ( , geführt wird, wie dies in der Zeichnung ebenfalls durch einen Pfeil angedeutet ist.
Bewegt sich dann die Verankerungsklemme K mit dem Kraftfahrzeug bei dessen Anheben durch einen Wagenheber nach oben, so nimmt sie dabei den Schwenkarm 2 mit, der entsprechend im Gelenk 5 gegenüber dem Lagerbock 1 verschwenkt wird. Gleichzeitig erfährt auch der Stützarm 3 eine Schwenk- | bewegung relativ zum Schwenkarm 2, und der Eastbolzen 12 bewegt sich in ™ den Schlitzen 9 und 10 in den Längsholmen 7 und 8 des Lagerbocks 1 in | Sichtung auf das Gelenk 5 zu. Im Zuge dieser Bewegung läuft der Bastbolzen 12 frei über die Eastkerben 11 am Grunde der Schlitze 9 und 10 hinweg. Sobald dann die Hubbewegung des Kraftfahrzeugs durch den Wagenheber aufhört und dieser weggenommen wird, findet der Rastbolzen 12 in
den ihm nächstliegenden Bastkerben 11 Aufnahme und hält so über den Stützarm 3 den Schwenkarm 2 und damit letztlich das Kraftfahrzeug in der erreichten Höhenlage sicher fest.
Zum Wiederabsenken des Kraftfahrzeugs wird der Bastbolzen 12 durch ein einleitendes geringes Anheben des Kraftfahrzeugs freigesetzt und sodann über die Bastkerben 11 hinweggehoben, oder es kann überhaupt die Verbindung zwischen dem Schwenkarm 2 und der Verankerungsklemme K durch das Rohr B gelöst werden.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche
    \ 1. Abstützvorrichtung zum Abstützen eines angehobenen Kraftfahrzeugs
    mit einem Fuß und einem dagegen in seiner Hohe verstellbaren Tragglied für wenigstens ein an dem Fahrzeug angreifendes Verankerungsglied,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß als ein auf den Untergrund aufsetzbarer Lagerbock (1) ausgebildet ist, an dem als Tragglied ein Schwenkarm (.2) angelenkt und über einen gelenkig damit verbundenen Stützarm (3) in mehreren, unterschiedlichen Höhenlagen seines freien Endes (k) entsprechenden Winkelstellungen abstützbar ist.
  2. 2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (1) zwei außer in einem endseitigen Gelenk (5) für die Anlenkung des Schwenkarmes (2) durch einen Quersteg (6) an ihren anderen Enden in festem gegenseitigem Abstand und parallel zueinander miteinander verbundene Längsholme (7 und 8) aufweist, die jeder einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitz (9 bzw. 10) mit jeweils einer Mehrzahl von Bastkerben (11) für die Aufnahme eines am einen Ende des mit seinem anderen Ende am Schwenkarm angelenkten Stützarmes (3) angeordneten und quer zu den Längsholmen des Lagerbocks verlaufenden Sastbolzens (1.2) enthalten.
  3. 3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    \ \f daß der Lagerbock (1) an seiner Unterseite wenigstens eine Stützplatte
    (13) 1·^·) zu seiner großflächigen Abstützung auf dem Untergrund aufweist.
    *l·. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (2) an seinem freien Ende (h) wenigstens eine öffnung (15, 16) für seine gelenkige Verbindung mit einem an dem Fahrzeug befestigten Verankerungsglied (O aufweist.
    5· Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis A-, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (2) zwei zueinander parallele und den Stutzarm (3) zwischen sich einschließende Längsholme (17 und 18) aufweist .
DE19787823419 1978-08-04 1978-08-04 Abstuetzvorrichtung Expired DE7823419U1 (de)

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DE7823419U1 true DE7823419U1 (de) 1979-02-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009004473A1 (de) * 2009-01-07 2010-07-15 Preiss, Christian Vorrichtung zum Anheben und Aufbocken von Fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009004473A1 (de) * 2009-01-07 2010-07-15 Preiss, Christian Vorrichtung zum Anheben und Aufbocken von Fahrzeugen

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