DE7820037U1 - Einrichtung zum versorgen mindestens einer schmierstelle eines getriebes - Google Patents

Einrichtung zum versorgen mindestens einer schmierstelle eines getriebes

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/66Special parts or details in view of lubrication
    • F16C33/6637Special parts or details in view of lubrication with liquid lubricant
    • F16C33/6659Details of supply of the liquid to the bearing, e.g. passages or nozzles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

-Z-
Einrichtung zum Versorgen mindestens einer Schmierstelle eines Getriebes
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Versorgen mindestens einer Schmierstelle eines Getriebes, insbesondere eines Wälzlagers, mit Schmieröl, unter Verwendung eines im Innern des Getriebegehäuses von einer der Getriebewellen angetriebenen Pumpenelementes, dem das Schmieröl annähernd mittig zufließx und das das Schmieröl radial nach außen zu den Schmierstellen schleudert.
Eine derartige Einrichtung ist durch die DE-OS 2 424 109 bekannt geworden. Die bekannte Einrichtung eignet sich jedoch nicht zur Versorgung entfernt liegender Schmier— bzw. Lag^.rstellen mit Schmieröl, da nur relativ geringe Mengen an Schmieröl gefördert werden können, die noch dazu nach allen Richtungen radial abgespritzt werden. Nur ein sehr geringer Anteil des geförderten Schmieröles kann somit eine Schmierwirkung und auch dann nur an in unmittelbarer Nähe und in der Drehebene des das Schmieröl fördernden Drehzapfens liegenden Zahnrädern entfalten. Seitlich liegende Schmierstellen oder entfernter liegende Wälzlager sind auf diese Weise von dem geförderten Schmisröl nicht zu erreichen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß camtliche in einem Gehäuse untergebrachten Lager- und Schmierstellen mit Sicherheit mit der für eine einwandfreie Schmierung erforder-
TELEFON 0541201 HREIDEn IEl -ADnt^TtE ΡΟΓ.τςΓ.ΜΓ Γ K «07 DANK KREISSPARKASSE MARKTOBERDORf
IAMMEL-NR OS 41 3d OIESELROSSFENDT MÖNCHEN «ra- HVPO-BANK VOLKSaXNK. COMMERZBANK U. LZB KAUFBCUREN
(0*342) 771 (E-AiTZTEILCIIENSTl DEUTSCHE BANK A1JSSBURn
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lichen Schmierölraenge versorgt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß das Pumpenelement als an 3ich bekanntes, auf der Welle sitzendes und in einer zur Achse der Welle konzentrischen Bohrung des Getriebegehäuses laufendes Pumpenlaufrad ausgebildet ist, daß der Spalt zwischen dem Pumpenlaufrad und der Wand der Bohrung in Art einer Labyrinthdichtung ausgebildet ist und daß in der Wandung des Getriebegehäuses ausgehend von der Bohrung mindestens eine Schmierölleitung vorgesehen ist, die oberhalb der zu versorgenden Schraierstellen oder Lager mündet.
Durch die Neuerung ist es mit geringsten Kosten möglich, innerhalb eines Getriebes der eingangs beschriebenen Art einen ausreichend hohen Schmieröldruck zu erzeugen, der es erlaubt, auch unzugängliche oder sehr hoch liegende Schmierstellen gezielt mit Schmieröl zu versorgen. Je nach Auslegung des Pumpenlaufrades besteht darüber hinaus die Möglichkeit, auch weitere, außerhalb dee Getriebes gelegene Schmiersteilen mit Schmieröl zu versorgen.
Dadurch, daß nach einem weiteren Merkmal der Neuerung das Pumpenlaufrad auf der Nabe eines auf der Welle angeordneten Kegelrades sitzt, ist das Pumpenlaufrad platzsparend untergebracht.
Die Neuerung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die neuerungsgemäße Einrichtung wird am Beispiel eines Getriebes beschrieben, das in einem zweiteiligen Getriebegehäuse 1 untergebracht ist. Der untere Gehäuseteil 1a weist
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in seinem linken Endbereich eine Kammer 2 auf, die über eine nicht gezeigte Bohrung mit der im rechten Teil des Gehäuses 1a befindlichen Kammer 3 in Verbindung steht. Die zwischen den beiden Kammern 2 und 3 befindliche Wand 1b ist als Sitz für ein Wälzlager 4 ausgebildet, welches der Lagerung der Eingangswelle 5 des Getriebes dient. Auf den Teil der Eingangswelle 5, der in die Kammer 3 hineinragt, ist innerhalb einer zur Achse der Eingangswelle konzentrischen Bohrung 1c im Gehäuseteil 1a ein Kegelrad 6 mit einer Nabe 6a drehfest angeordnet, auf der ebenfalls drehfest ein in an sichtekannter Weise ausgebildetes Pumpenlaufrad 7 sitzt.
Die Anordnung des Pumpenlaufrades 7 innerhalb der Bohrung 1c ist so getroffen, daß die die Leitschaufeln 7a tragende Scheibe 7b die durch die Scheibe 7b gebildeten Kammern mit hoher Dichtwirkung voneinander trennt. Dazu ist der Spalt zwischen dem Pumpenlaufrad 7 und der Wand der Bohrung 1c in nichtgezeigter Weise in Art einer Labyrinthdichtung ausgebildet.
Der zweite Gehäuseteil 1d enthält die Wälzlager 8 und 9 für die Lagerung der A usgangswelle 10, welche an ihrem in der Kammer 3 befindlichem Ende ein mit dem Kegelrad 6 kämmendes Kegelrad 11 trägt. Zwischen dem oberen Wälzlager 8 und der Außendichtung 12 des Getriebes mündet eine Schmierölleitung 13, die innerhalb der Wandung der Gehäuseteile 1d und 1a verläuft und im oberen Teil eines Ringraumes 1e der Bohrung 1c beginnt, der in der Ebene des Pumpenlaufrades 7 liegt.
Wird die Eingangswelle 6 in Drehung versetzt, so fördert das Pumpenlaufrad 7 das im Bereich der Schaufeln 7a befindliche Schmieröl in den Ringraum 1e. von wo es durch die Schmierölbohrung 13 zum Wälzlager 8 und zum darunter befindlichen
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Wiälzlager 9 gelangt, um dann in die Kammer 3 abzufließen. Hier bildet sich ein Ölsumpf aus, in den das Kegelrad 6 eintaucht. Aus dieser Kammer 3 fließt das Schmieröl durch die nicht gezeigte Leitung in die Kammer 2, von wo aus es auf Grund des unterschiedlichen Ölspiegelniveaus vor und hinter der Wand 1b unter Schmierung des Wälzlagers 4 durch dasselbe nachläuft. Anschließend wird das Schmieröl in der bereits beschriebenen Weise abermals durch die Schmierölleitung dem oberen Wälzlager 8 zugeleitet. Da der Spalt zwischen der Bohrung 1c und der Scheibe 7b des Pumpenlaufrades 7 sehr eng gehalten ist, gehen diesem Schmierölkreislauf kaum nennenswerte Mengen an Schmieröl verloren.
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Claims (2)

SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Einrichtung zum Versorgen mindestens einer Schmierstelle eines Getriebes, insbesondere eines Wälzlagers, mit Schmieröl, unter Verwendung eines im Innern des Getriebegehäuses vcn einer der Getriebewellen angetriebenen Pumpenelementes , dem das Schmieröl annähernd mittig zufließt und das das Schmieröl radial nach außen zu den Schmierstellen schleudert,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenelement (7) als an sich bekanntes, auf der Welle (5) Ängeoiünetes und in einer zur Achse der Welle (5) konzentrischen Bohrung (1c) des Getriebegehäuses (1) laufendes Pumpenlaufrad (7) ausgebildet ist, daß der Spalt zwischen dem Pumpenlaufrad (7) und der Wand der Bohrung (1c) in Art einer Labyrinthdichtung ausgebildet ist und daß in der Wandung des Getriebegehäuses (1) ausgehend von der Bohrung (1c) mindestens eine Schmierölleitung vorgesehen ist, die oberhalb der zu versorgenden Schmierstel-JLen oder Lager (8,9) mündet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenlaufrad (7) auf der Nabe (6a) eines auf der Welle (5) angeordneten Kegelrades (6) sitzt.
-Z-
TELEfOM K-onsctmeioctt TEt -AOIIC1SSE POSTSCHECK -«07 DAHK KREISSPARKASSE UARKTOBERDORF MMMEl-NR. OS 41 »1 OIESELROSSFENOT MDNCHEN ««3 HYPO-BANK VOLKSBANK, . COMMERZBANK U. LZB KAUFBEUREN (0*342) 77t W 41 SOJ (ERSATZTEILbIENST) DEUTSCHE BANK AUOSBUHn
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928739A1 (de) * 1988-09-06 1990-03-15 Brown David Corp Plc Getriebe
EP1906037A2 (de) * 2006-09-28 2008-04-02 JTEKT Corporation Kegelrollenlager

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EP1906037A3 (de) * 2006-09-28 2010-03-17 JTEKT Corporation Kegelrollenlager

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