DE7819510U1 - Ringkausch fuer segel o.dgl. - Google Patents

Ringkausch fuer segel o.dgl.

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DE7819510U1
DE7819510U1 DE19787819510 DE7819510U DE7819510U1 DE 7819510 U1 DE7819510 U1 DE 7819510U1 DE 19787819510 DE19787819510 DE 19787819510 DE 7819510 U DE7819510 U DE 7819510U DE 7819510 U1 DE7819510 U1 DE 7819510U1
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"Ringkausch für Segel ο.dgl."
Die Erfindung betrifft einen Ringkausch für Segel ο.dgl., bestehend aus zwei miteinander verbundenen, an ihren gegeneinander gerichteten abgeflachten Seiten mit nadelähnlichen Zähnen versehenen Ringen. Kauschen dieser Art werden insbesondere zur Bildung von ösen, an denen ein Tau angreift, für Segel verwendet.
Bekannt ist eine Kausch der eingangs genannten Art, die aus zwei Ringen mit gleichem Innendurchmesser besteht. Diese Ringe werden mit ihren gegeneinander gerichteten mit nadelähnlichen
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Zähnen versehenen Seiten in das in diesem Bereich mehrfach übereinander gelegte Segeltuch gepreßt. Die Verbindung bildet ein durch beide Ringe hindurchgesteckter Rohrstutzen, der von beiden Seiten nach außen umgebördelt wird und dabei die beiden Ringe gegeneinanderpreßt.
Zur Bildung einer solchen Ringkaisch sind daher drei Teile notwendig. Um gleichmäßig starke Urabördelungen an beiden Seiten zu erreichen, ist eine genaue Einrichtung der Länge des Rohrstutzens zu den beiden Ringen notwendig.
Die Aufgabe derfirfindung besteht darin, eine Ringkausch der eingangs genannten Art zu vereinfachen und ihre Montage zu erleichtern.
Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe ist die genannte Ringkausch dadurch gekennzeichnet, daß an einem Hing innen ein Stutzen angeformt ist, der den anderen Ring durchsetzt und mit seinem Stutzenende an diesem Bing nach außen umbördelbar ist. Zweckmäßigerweise besitzen dabei beide Ringe einen gleichen Außendurchmesser.
Zur Bildung einer reibungssicheren Kausch ist ein abgerundeter übergang vom Stutzen zum Ring vorgesehen. 25
Zur Bildung der erfindungsgemäßen Ringkausch sind damit nur noch zwe Teile notwendig. Es handelt sich in der Regel um Schmiede-oder Preßteile beispielsweise aiss einem geeigneten Messingguß. Bei der Montag
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wird der Ring mit dem Stutzen von einer Seite durch die öffnung im Segeltuch o.dgl. hindurchgesteckt. Von der anderen Seite wird der andere Ring auf den Stutzen aufgesteckt. Danach kann unter geeignetem Anpreßdruek die Umbördelung des Stutzenendes erfolgen.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig· 1 einen Schnitt durch eine an einem
Segel befestigte Ringkausch,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Ring mit dem angeformten Stutzen,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I - I
in Fig. 3
und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den anderen Hing.
Wie Fig. 1 zeigt, ist durch ein Loch im Bereich mehrerer übereinandergelegter Streifen eines Segeltuches 1 von einer Seite der Ring 2 mit seinem Stutzen 23 hindurchgesteckt. Von der anderen Seite her ist auf diesen Stutzen 23 der Ring 3 aufgesteckt,
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Beide Ringe durchsetzen mit ihren nadelähnlichen Zähnen 22 und 32 an ihren gegeneinander gerichteten abgeflachten Seiten 21 und 31 die Stoffanordnung um das Loch herum. Die nadelähnlichen Zähne 22 bzw. 32 sind jeweils versetzt gegeneinander auf konzentrischen Kreisen angeordnet. Bei der Montage greifen jeweils die Zähne 32 des Ringes 3 zwischen die Zähne 22 des Ringes 2.
Zur Verklemraung der beiden Ringe 2 und 3 gegeneinander ist das äußere Ende 23a des Stutzens 23 nach außen am Ring 3 umgebördelt. Der übergang 2^ vom Rohrstutzen 23 zum Ring 2 ist abgerundet.

Claims (3)

• is S chutzansDrüche:
1. Hingkausch für Segel ο.dgl., bestehend aus zwei miteinander verbundenen, an ihren =regeneinander gerichteten abgeflachten Seiten mit nadelähnlichen Zähnen versehenen Ringen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ring (2) innen ein Stutzen (23) angeformt ist, der den anderen Ring (3) dur-chsetzt und mit seinem Stutzenende (2J) an diesem Ring (3) nach außen umbördelbar ist.
2. Ringkausch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß beide Ringe (2,3) einen gleichen Außendurchmesser
besitzen.
15
3. Ringkausch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen abgerundeten übergang (24) vom Stutzen (23) zum Ring (2).
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