DE7818379U1 - Verkehrshandsignal - Google Patents
VerkehrshandsignalInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verkehrshandsignal, das mindestens eine ■ Platte mit mindestens einem aufgedruckten
Zeichen und eine mit der Platte verbindbare Stütze aufweist. Verkehrshandsignale dieser Art sind z.B. als Warndreiecke
bekannt, die zur Abgabe eines Warnsignals an den vorbeifahrenden Verkehr in der Hand gehalten oder mittels
der Stütze auf der Straße oder auf dem Fahrzeug selbst, z.B. auf dem Gepäckraumdeckel, abgestützt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verkehrshandsignal zu schaffen, mittels dessen ein Fahrer in einem
Notzustand den vorbeifahrenden Verkehr über diesen Notzustand informieren und um Hilfe bitten kann.
Diese Aufgabe ist mit einem Verkehrshandsignal der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mehrere
rechteckige Platten vorhanden sind, die in der Länge von mindestens zwei einander gegenüberliegenden Kanten übereinstimmen,
daß die Platten so zu einem Paket aneinander gelegt sind, daß sich mindestens die einen der gleichlangen
Kanten decken und daß die Platten durch eine Schwenkachse schwenkbar miteinander verbunden sind, die sich durch in den
Platten vorgesehene Bohrungen erstreckt, die in der Mitte der Plattenränder angeordnet sind, die sich an die sich
deckenden Plattenkanten anschließen. Dadurch, daß mehrere rechteckige Platten vorhanden sind, können diese mit mehreren
Signalen bedruckt sein. Sind z.B. vier baidseitig bedruckte Platten vorgesehen, dann kann das durch die Schwenkachse
zusammengehaltene Plattenpaket insgesamt acht verschiedene Signale enthalten. Durch die Verbindung der Platten mittels
der Schwenkachse kann jederzeit eine Platte aus dem Plattenpaket um 180 herausgeschwenkt werden, so daß dann zwei
Signale nebeneinander sichtbar sind. Bedruukt man nun die beiden Außenflächen des Plattenpaketes mit einer Aufforderung
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an den Verkehr, Hilfe zu leisten, z.B. mit dem Wort "Bitte", und bedruckt man alle übrigen Flächen der Platten des Plattenpaketes
mit Signalen, die eine bestimmte Notsituation anzeigen, z.B. mit einer Frage nach dem richtigen Weg, mit
einem roten Kreuz im Falle einer Krankheit oder Verletzung, mit einem Benzinkanister im Falle fehlenden Brennstoffs od.
dgl., dann ermöglicht es die Erfindung, jedes Mal neben der Aufforderung "Bitte" die entsprechende Notlage z.B. durch
eines von sechs Signalen zu charakterisieren, so daß immer derjenige Teil des Verkehrs angesprochen wird,, der in der
entsprechenden Notlage aushelfen kann und will.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform sind in allen Plattenrändern,
die die Bohrungen für die Schwenkachse enthalten, je zwei zu dieser zentralsymmetrisch angeordnete Löcher für den
Eingriff mindestens eines Stiftes der Stütze vorhanden. Dadurch wird erreicht, daß beim Herausklappen der einen Platte
alle Platten durch den in die .sich deckenden Löcher eingreifenden
Stift der Stütze fest zusammengehalten werden, so daß ihre Unterkanten eine lange linienförmige Stütze für das
Verkehrssignal bilden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist als
Stütze ein winkelförmiger Drahtbügel vorgesehen, dessen Enden - Stifte für den Eingriff in. die Löcher der Platten
bilden. Dadurch wird eine äußerst einfache Stütze geschaffen, die zusammen mit dem Plattenpaket flach in einem Kunststoff
beutel untergebracht werden kann. Dadurch, daß beide Enden des Drahtbügeis in die zentralsymmetrisch angeordneten
Tiöcher der Platten eingreifen, wird eine besonders feste
Verbindung zwischen dem Verkehrssignal und der Stütze geschaffen. Hierbei ist es zweckmäßig, vorzusehen, daß der
Abstand der Schenkelenden voneinander sich vom Abstand der Löcher in den Platten unterscheidet, vorzugsweise größer ist
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als dieser, so dciß die Schenkelenden dann mit Spannung in
den Löchern sitzen und dadurch eine noch bessere Verbindung gewährleistet ist. Hierbei ist es zweckmäßig, den
Drahtbügel aus einem elastischen Material, z.B. aus Stahl, herzustellen.
Die Erfindung und weitere vorteilhafte Eigenschaften derselben
sind in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines Verkehrshandsignals
gemäß der Erfindung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Seitenansichten des Ausführungsbeispiels , das in zwei verschiedenen Stellungen
der Stütze von dieser abgestützt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die beiden Platten des Ausführungsbeispieles, die
sich in ausgeklapptem Zustand nebeneinander befinden;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Plattenpaket nach der Linie IV - IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1 durch das eine Ende der
Stütze.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines Verkehrshandsignals weist vier rechteckige, deckungsgleiche
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Platten 11, 12, 13 und 14 aus Polystyrol auf, die auf beiden Seiten mit Signalen im Siebdruckverfahren in den Farben
weiß, rot und schwarz bedruckt sind. Die Ecken der Platten 11 bis 14 sind, wie das aus Fig. 3 ersichtlich ist, abgerundet .Die Platten
weisen eine Dicke von 1,5 mm, eine Breite von 280 mm und eine Länge von 320 mm auf und sind, wie das aus den
Fig. 1, 2 und 4 hervorgeht, zu einem Paket so aneinandergelegt, daß sie sich vollständig decken. Sie sind durch eine
Buchschraube 15 schwenkbar miteinander verbunden, die sich durch in den Platten vorgesehene Bohrungen 16 erstreckt und
eine Schwenkachse bildet. Jede der Platten 11 bis 14 enthält je eine solche Bohrung 16 in der Mit-ce des kürzeren Plattenrandes
in einem Abstand von etwa 25 mm von der benachbarten Plattenkante 17.
Außerdem sind in dem die Bohrung 16 enthaltenden Plattenrand
einer jeden Platte 11 bis 1* je zwei Löcher 18 für zwei Stifte 19 und 20 einer als Ganzes mit 21 bezeichneten Stütze vorgesehen.
Die Löcher 18 sind zentralsymmetxisch zu der durch die Buchschraube 15 gebildeten Schwenkachse und vorzugsweise
in gleichen Abständen von der Kante 17 angeordnet.
Als Stütze 21 ist ein winkelförmiger Drahtbügel aus Stahl vorgesehen,
dessen beide Schenkel 22 und 23 verschieden lang sind, wobei der längere Schenkel 23 fast so lang ist wie
die Hypotenuse eines auf dem kürzeren Schenkel 22 als Kathete errichteten rechtwinkligen Dreiecks. Zur Bildung und Definierung
der Einsteckstifte 19 und 20 sind die äußersten Enden der beiden Schenkel 22 und 23 durch Quetschungen 24
(Fig. 5) vom übrigen Teil der Schenkel abgegrenzt. Durch die sich dadurch ergebenden Verdickungen 25 (Fig. 4) in der zur
Quetschrichtung senkrechten Ebene werden Anschläge gebildet, die verhindern, daß die Platten 11 bis 14 über diese
Verdickungen 25 hinaus auf die Schenkel 22 und 23 aufgeschoben werden können.
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Das der einen Einsteckstift 20 bildende Ende des längeren Schenkels 23 ist im wesentlichen parallel zum kürzeren
Schenkel 22 abgebogen. Der Abstand der beiden von den Schenkelenden gebildeten Stifte 19 und 20 voneinander ist bei der
vom Plattenpaket gelösten Stütze .21 etwas größer als der Abstand
der Löcher 18 voneinander. Dadurch wird erreicht, daß die in die Löcher 18 eingesteckten, durch die
Schenkelenden gebildeten Stifte 19 und 20 durch die Federkraft der vom Drahtbügel gebildeten Stütze 21 in den Löchern
18 festgeklemmt werden.
Die beiden äußeren Platten 11 und 14 sind auf ihren nach außen zeigenden Flächen rot eingefärbt und tragen die weiße
Beschriftung "Bitte", wobei diese Beschriftung auf den beiden
Außenseiten des ganzen Plattenpaketes in jeweils um
180° gedrehter Stellung, also auf einer Seite aufrecht und
stehend auf der anderen Seite auf dem. Kopf/ erscheint. Die der
äußeren Platte 11 zugekehrte Seite der Platte 12 trägt die schematisierte schwarze Abbildung eines Reservekanisters
auf weißem Hintergrund mit roter Umrahmung, die der Platte zugekehrte Seite der Platte 13 trägt ±i der gleichen farblichen
Ausgestaltung die Abbildung eines Schraubenschlüssels , einer Zündkerze und des Teils eines Warnungsschildes
und die der Platte 11 zugekehrte Seite der Platte 14 die Abbildung eines Abschlepphakens. Diese drei Abbildungen
sind gegenüber dem Wort "Bitte" auf der Außenseite der Platte 11 im zusammengeschwenkten Paket auf dem Kopf stehend
dargestellt, so daß sie bei ausgeschwenkter Platte in der richtigen Ausrichtung neben dem Wort "Bitte" erscheinen.
Die der Platte 14 zugekehrte Seite der Platte 13 zeigt zwei nach rechts und links abgebogene Pfeile und eir darüberstehendes
Fragezeichen, die der Platte 14 zugekehrte Seite der Platte 12 trägt ein rotes Kreuz und die der Platte
14 zugekehrte Seite der Platte 11 trägt den schemati-
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sehen Schattenumriß eines Polizisten.
Bei einem auftretenden Notfall, der den Fahrer veranlaßt, auf einer Straße stehen zu bleiben, wird gegebenenfalls
nach dem Aufstellen des vorgeschriebenen Warndreiecks das erfindungsgemäße Verkehrshandsignal zuerst so durch Herausschwenken
der zutreffenden Platte um die Buchschraube 15 hergerichtet, daß neben dem Wort "Bitte" das Signal für
den vorliegenden Notfall erscheint. Dieses Signal kann nun vom Fahrer in der Hand dem vorbeifahrenden Verkehr
entgegengehalten werden. Vorzugsweise wird aber die Stütze 21 je nach der Neigung der Straße entweder in der in Fig.
oder in der in Fig. 2 dargestellten Stellung durch Einstekken der Stifte 19 und 20 in die Löcher 18 mit dem Plattenpaket
verbunden. Durch den Abstand des unteren Loches 1Θ von der Unterkante der Platten 11 bis 14 und die Länge des
kürzeren Schenkels 22 ergibt sich der in Fig. 1 dargestellte Neigungswinkel der Platten. Wird die Stütze 21,wie in Fig.2
dargestellt ist, umgekehrt mit dem Plattenpaket verbunden, dann ergibt sich durch die zusätzliche Abbiegung des den
Stift 20 bildenden Endes des Schenkels 23 ein größerer Neigungswinkel des Plattenpaketes.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle Platten deckungsgleich. Die Längen der Platten können aber auch verschieden
groß sein. Dadurch kann man auch in einer Reihe z.B. drei Signale anordnen, wenn beispielsweise Platten mit
halber Länge enthalten sind. Werden in einem solchen Fall zwei Platten verschiedener Länge herausgeschwenkt, dann
kann ein Signal gebildet werden, das sich aus der Kombination der halben Platte und der nicht abgedeckten Fläche der
ganzen Platte ergibt.
Ein besonderer Vorteil des .beschriebenen Verkehrshandsignals besteht darin, daß hier der vorbeifahrende Verkehr
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mit sechs verschiedenen Signalen bei sechs verschiedenen
Notfällen um Hilfe gebeten werden kann und trotzdem das ganze Verkehrshandsignal zusammen mit der Stütze in
einem flachen Kunststoffbeutel untergebracht werden kann.
Hierbei ist es zweckmäßig, vorzusehen, daß der kürzere Schenkel 22 etwa so lang ist wie die Breite der Platten
und die Länge des längeren Schenkels etwa der Länge der Diagonale der Platten entspricht, so daß die ganze durch
den Drahtbügel gebildete Stütze so in dem die Platten aufnehmenden Beutel untergebracht werden kann, daß sie nirgends
über die Kanten der Platten herausragt.
Das dargestellte Verkehrshandsignal weist vier Platten auf. Dies ist eine besonders zweckmäßige Anzahl von Platten, die,
wie obenausgeführt, sechs verschiedene Signalisierungen ermöglicht. Das erfindungsgemäße Verkehrshandsignal kann jedoch
aus... wesentlich mehr und auch aus weniger Platten bestehen, falls sich eine andere Anzahl von Signalisierungsrnöglichkeiten
als zweckmäßig bzw. ausreichend erweisen sollte.
Damit der als Stütze 21 dienende Stahlbügel beim Aufsetzen auf das Dach oder auf den Kofferraumdeckel eines Autos nicht
den Lack des Autos beschädigen kann, ist vorgesehen, daß der Stahlbügel in bekannter Weise mit einer Kunststoffschicht
beschichtet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform ist auf die Ecke des
Bügels an der Stelle, an der er den Lack des Autos berührt, ein Moosgummiring aufgesteckt oder angeklebt.
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Claims (14)
1) Verkehrshandsignal, das mindestens eine Platte mit mindestens einem aufgedruckten Zeichen und eine mit der Platte verbindbare
Stütze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere rechteckige Platten (11, 12f 13, 14) vorhanden sind, die in der
Länge von mindestens zwei einander gegenüberliegenden Kanten (17) übereinstimmen, daß die Platten so zu einem Paket aneinander
gelegt sind, daß sich mindestens die einen der gleichlangen Kanten (17) decken, und daß die Platten durch eine Schwenkachse
schwenkbar miteinander verbunden sind, die sich durch in den Platten vorgesehene Bohrungen (16) erstreckt, die in der Mitte
der Plattenränder angeordnet sind, die s*ich an die sich deckenden
Plattenkanten (17) anschließen.
2) Verkehrshandsignal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in allen Plattenrändern, die die Bohrungen (16) für die Schwenkachse enthalten, je zwei zu dieser zentralsymmetrisch angeordnete
Löcher (18) für den Eingriff mindestens eines Stiftes (19, 20) der Stütze (21) vorhanden sind.
3) Verkehrshandsignal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
- net, daß die Platten (11, 12, 13, 14) gleich groß sind.
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Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
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4) Verkehrshandsignal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Stütze (21) ein Drahtbügel vorgesehen 1st, dessen Enden 'Stifte (19, 20) für den Eingriff
in die Löcher (18) der Platten (11, 12, 13, 14) bilden.
5) Verkehrshandsignal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichn-t, daß die als Einsteckstifte (19, 20) dienenden
Drahtbügelenden durch Quetschungen (24) vom übrigen Teil des Bügels abgegrenzt sind.
6) Verkehrshandsignal nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn-
des zeichnet, daß die beiden Schenkel (22, 23)/winkelförmigen Drahtbügels verschieden lang sind und daß das Ende des längeren
Schenkels (23) im wesentlichen parallel zum kürzeren Schenkel (22) abgebogen ist.
7) Verkehrshandsignal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (23) höchstens so lang ist wie
die Eypotenuse eines auf dem kürzeren Schenkel (22) als Kathete errichteten rechtwinkligen Dreiecks.
8) Verkehrshandsignal nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schenkelenden
voneinander sich vom Abstand der Löcher (18) in den Platten (11, 12, 13, 14) unterscheidet, vorzugsweise größer ist als
dieser.
9) Verkehrshandsignal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel aus Stahl besteht.
10) Verkehrshandsignal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (11, 12, 13, 14) 1,5 χ
280 χ 320 mm groß sind.
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11) Verkehrshandsignal nach einem der Ansprüche 1 'ois 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (11, 12, 3.3, 14) aus Polystyrol bestehen und im Siebdruck bedruckt sind.
12) Verkehrshandsignal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vier beidseitig bedruckte
Platten (11, 12, 13, 14) vorgesehen sind.
13) Verkehrshandsignal nach einem der Ansprüche 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des kürzeren Schenkels (22) der Stütze (21) etwa der Breite und die Länge
des längeren Schenkels (23) etwa der Länge der Diagonale der Platten (11 - 14) entspricht.
14) Verkehrshandsignal nach einem der Ansprüche-! bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens diejenigen Teile der Stütze (21), die beim Abstützen des Plattenpaketes
auf einer Unterlage aufliegen, mit einer Kunststoffschicht bedeckt sind.
- 4 /Beschreibung
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787818379 DE7818379U1 (de) | 1978-06-19 | 1978-06-19 | Verkehrshandsignal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787818379 DE7818379U1 (de) | 1978-06-19 | 1978-06-19 | Verkehrshandsignal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7818379U1 true DE7818379U1 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=6692534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787818379 Expired DE7818379U1 (de) | 1978-06-19 | 1978-06-19 | Verkehrshandsignal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7818379U1 (de) |
-
1978
- 1978-06-19 DE DE19787818379 patent/DE7818379U1/de not_active Expired
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