DE2741145B1 - Tragvorrichtung fuer einen Akkumulator - Google Patents

Tragvorrichtung fuer einen Akkumulator

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DE2741145B1
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Description

  • Bei der Tragvorrichtung nach der Erfindung steht also der Traggriff in Ruhestellung nicht über die Verschlußstopfen hervor. Bei ausgezogenem Tragbügel liegt der Traggriff in der Mittelebene des Akkumulators, so daß der Akkumulatar in aufrechter Lage transportiert werden kann, da der Schwerpunkt des Akkumulators normalerweise in der Mittelebene des Akkumulators liegt.
  • Vorzugsweise sind an den Enden des Griffteils des Tragbügels Abdeckplatten vorgesehen, die bei eingeschobenem Tragbügel die Anschlußpole des Akkumulators überdecken und dadurch einen sicheren Berührungsschutz für die Anschlußpole gewährleisten. Die Führungsschenkel des Tragbügels und die dafür vorgesehenen Führungsschlitze sind zweckmäßigerwei se so einander angepaßt, daß der Tragbügel in eingeschobener und in ausgezogener Stellung arretiert wird. Beim An- und Abklemmen des Akkumulators braucht also der Tragbügel nicht mit einer Hand in der ausgezogenen Stellung festgehalten zu werden. Am unteren Ende der Führungsschenkel sind zweckmä-Bigerweise seitlich vorspringende Aufhängenasen vorgesehen, an denen der Akkumulator nach Herausziehen des Tragbügels in die Tragstellung hängt Die Führungsschenkel sind im Bereich der Aufhängenasen vorzugsweise derart ausgestaltet, daß sie durch Verschwenken des Tragbügels unter die Führungsschlit ze einrastbar bzw. aus den Führungsschlitzen ausrastbar sind. Der Tragbügel kann dadurch in einfacher Weise durch Verschwenken am Akkumulator befestigt bzw.
  • vom Akkumulator entfernt werden.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden nun näher anhand von Zeichnungen erläutert, in denen zeigt F i g. 1 eine teilweise Vorderansicht eines Akkumulators mit in ausgezogener Stellung befindlichem Tragbügel, Fig.2 eine teilweise Vorderansicht des Akkumulators nach F i g. 1 mit in eingeschobener Stellung befindlichem Tragbügel, F i g. 3 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig.2, F i g. 4 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 1, Fig. 5 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig.2, Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich wie F i g. 4 zur Erläuterung der Anbringung bzw. Entfernung des Tragbügels, F i g. 7 eine teilweise Seitenansicht eines Akkumulators mit einem in eingeschobener Stellung befindlichen Tragbügel gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und F i g. 8 eine teilweise Seitenansicht des Akkumulators nach F i g. 7 mit ausgezogenem Tragbügel.
  • In den Zeichnungen ist als Akkumulator eine handelsübliche Starterbatterie dargestellt, von deren Blockdeckel 1 Füll- bzw. Entlüftungsstutzen 2 nach oben abstehen, die durch eine Verschlußstopfen tragende Verschlußleiste 3 abgedeckt sind. Die Füllstutzen sind in bezug auf die strichpunktiert angedeutete Mittelebene 4 der Starterbatterie etwas seitwärts versetzt An jeder Schmalseite 5 des Blockdeckels 1 ist ein Führungsschlitz 6 vorgesehen, der sich durch eine an den Blockdeckel 1 angeformte schmale Leiste 7 erstreckt Jeder der beiden Führungsschlitze 6 ist symmetrisch zur Mittelebene 4 der Starterbatterie angeordnet Der als Tragvorrichtung für die Starterbatterie vorgesehene Tragbügel 9 besteht aus einem Griffteil 10 und zwei rechtwinklig von den Enden des Griffteil abstehenden Führungsschenkeln 11. Jeder Führung schenkel 11 weist einen stiefelförmigen Führungsteil 12 auf, der von einem im wesentlichen rechteckförmigen Kopfteil 13 absteht Zum Anbringen des Tragbügels 9 an der Starterbatte- rie werden die Führungsteile 12 in der noch anhand von F i g. 6 zu erläuternden Weise durch die Führungsschlitze 6 gesteckt Der an der Starterbatterie angebrachte Tragbügel 9 kann in die in F i g. 5 dargestellte Ruhestellung eingeschoben werden, in der der Kopfteil 13 mit seinen auf der Unterseite zum Führungsteil 12 hin abgeschrägten Seitenflächen 14 bündig auf am Führungsschlitz 6 vorgesehenen schrägen Sitzflächen 15 aufliegt Der dadurch zwischen den Führungsschenkeln 11 und den Führungsschlitzen 6 erzielte Formschluß bewirkt eine Art Arretierung des Tragbügels in der Ruhestellung.
  • Wie F i g. 5 zeigt, ist der Griffteil 10 seitlich an jedem Kopfteil 13 angebracht, so daß er in Ruhestellung seitlich neben den Füllstutzen 2 am Blockdeckel 1 aufliegt und daher im wesentlichen auch nicht weiter vom Blockdeckel 1 nach oben absteht als die die Füllstutzen 2 abdeckende Verschlußleiste 3. Der Griffteil 10 des Tragbügels 9 wird je nach Lage der Füllstutzen 2 jeweils in einem solchen seitlichen Abstand von den Führungsteilen 12 zwischen den Kopfteilen 13 angebracht, daß bei eingeschobenem Tragbügel der Griffteil 10 seitlich neben den Füllstutzen 2 zu liegen kommt Bei der anhand der Fig. 1-6 erläuterten Ausführungsform ist der Griffteil 10 in Ruhestellung in den Zwischenraum zwischen den Füllstutzen 2 und den Anschlußpolen 16 eingesenkt. An den Enden des Griffteils 10 sind im wesentlichen quadratisch ausgebildete Platten 17 angeforint, welche bei eingeschobenem Tragbügel die Anschlußpole 16 überdecken und diese daher vor unbeabsichtigter Berührung schützen. Am innen liegenden Seitenrand jeder Platte 17 ist ein nach unten abstehender Schenkel 18 angeformt, der bei eingeschobenem Tragbügel mit seiner Unterkante am Blockdeckel 1 aufliegt Der Tragbügel 9 kann aus der in Fig. 2 und 5 dargestellten Ruhestellung in die in F i g. 1 und 4 dargestellte Tragstellung herausgezogen werden, in der vom unteren Ende des Führungsteils 12 jedes Führungsschenkels 11 seitlich vorspringende Aulhängenasen 19,20 mit den Unterkanten der Seitenstege der an den Blockdeckel 1 angeformten Leisten 7 in Eingriff stehen und die Starterbatterie somit am Tragbügel hängend getragen werden kann.
  • Um sicherzustellen, daß die Starterbatterie am Tragbügel 9 in aufrechter Lage hängt, sind die Führungsteile 12 der Führungsschenkel 11 bogenförmig derart gekrümmt, daß beim Herausziehen des Tragbügels 9 der Griffteil 10 in die Mittelebene 4 der Starterbatterie verschoben wird und daher in der Tragstellung die Mittelachse des Griffteils 10 im wesentlichen in der Mittelebene 4 liegt Da der Schwerpunkt der Starterbatterie normalerweise mit der Mittelebene 4 zusammenfällt, hängt beim Anheben des Tragbügels 9 die Starterbatterie in aufrechter Lage am Tragbügel. Bei einer Batterie, deren Schwerpunkt weit von der Mittelebene der Batterie entfernt liegt, werden die Führungsschlitze 6 für die Führungsschenkel 11 des Tragbügels zweckmäßigerweise symmetrisch zu einer Ebene angeordnet, die parallel zur Mittelebene durch den Schwerpunkt verläuft Damit der Tragbügel nach Herausziehen in die Tragstellung in dieser verbleibt, weist jeder Führung teil 12 im Bereich oberhalb der Aufhängenasen 19 und 20 rechtwinklig zu den Oberflächen der Aufhängenasen verlaufende Seitenflächen 21. 22 auf, die in Tragstellung des Tragbügels formschlüssig an den seitlichen Führungsflächen des betreffenden Führungsschlitzes 6 anliegen und dadurch eine Arretierung des Tragbügels in der Tragstellung bewirken.
  • Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist. sind die Führungsteile 12 der Führungsschenkel 11 im Bereich der Aufhängenasen 19,20 derart ausgestaltet, daß die Aufhängenasen 19 und 20 durch Verschwenken des Tragbügels 9 unter die Führungsschlitze 6 eingerastet sowie durch Verschwenken des Tragbügels in entgegengesetzter Richtung aus den Führungsschlitzen wieder ausgerastet werden können. Die außen liegende Seitenfläche der einen Aufhängenase 20 ist nach einwärts gekrümmt, während auf der der Aufhängenase 20 gegenüberliegenden Seite des Führungsteils 12 eine durch seitliche Schrägflächen 23 festgelegte Einkerbung 24 vorgesehen ist. Zum Anbringen des Tragbügels 9 an der Starterbatterie werden die Aufhängenasen 19 in der in F i g. 6 dargestellten Schwenklage I des Tragbügels 9 soweit durch die Führungsschlitze 6 hindurchgesteckt, bis jeweils die Einkerbung 24 an der innerhalb des Führungsschlitzes 6 am Übergang der Sitzfläche 16 in die seitliche Führungsfläche vorhandenen Kante anliegt Bei Verschwenken des Tragbügels in die gestrichelt dargestellte Stellung II gelangt dann die Aufhängenase 20 mit ihrer einwärts gekrümmten Außenfläche in Eingriff mit der gegenüberliegenden Führungsfläche des Führungsschlitzes 6. Bei weiterem Verschwenken des Tragbügels 9 in die gestrichelt dargestellte Schwenklage III rastet dann die Aufhängenase 20 unter die Leiste 7 ein, so daß dann der Tragbügel entweder nach oben in die Tragstellung gezogen oder in die Ruhestellung eingeschoben werden kann. Zur Abnahme des Tragbü.
  • gels von der Starterbatterie wird der Tragbügel in umgekehrter Reihenfolge in die entsprechenden Schwenkstellungen gebracht, d. h. zunächst in die Schwenkstellung 111, dann in die Stellung II und schließlich in die Stellung 1.
  • Die in den F i g. 7 und 8 dargestellte Ausführungsform des Tragbügels unterscheidet sich von der vorstehend erläuterten Ausführungsform des Tragbügels lediglich dadurch, daß der Griffteil 10 keine Abdeckplatten für die Anschlußpole aufweist und in Ruhestellung auf der den Anschlußpolen 16 gegenüberliegenden Seite der Füllstutzen 2 liegt.
  • Gegebenenfalls kann im Griffteil 10 des Tragbügels eine Aussparung vorgesehen werden, in die ein für das Anklemmen der Batterie geeignetes Montagewerkzeug untergebracht werden kann.
  • Der Tragbügel wird vorzugsweise in einem Stück durch Spritzgue aus einem geeignetem Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, hergestellt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Tragvorrichtung für einen Akkumulator, bestehend aus einem am Akkumulator abnehmbar befestigbaren Tragbügel, d a d u r c h g e k e n n -z e ich n e t, daß der Tragbügel (9) am Akkumulator herausziehbar angebracht ist und seitliche Führungsschenkel (11) besitzt, die in an gegenüberliegenden Seiten des Akkumulators längs der Mittelebene (4) des Akkumulators vorgesehenen Führungsschlitzen (6) verschiebbar und bogenförmig derart gekrümmt sind, daß bei eingeschobenen Tragbügel der Griffteil (10) des Tragbügels seitlich neben den von der Oberseite des Akkumulators abstehenden Verschlußstopfen (2,3) liegt und beim Herausziehen des Tragbügels der Griffteil zwangsläufig in die Mittelebene des Akkumulators verschoben wird.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingeschobenem Tragbügel (9) der Griffteil (10) in den Zwischenraum zwischen Verschlußstopfen (2, 3) und Anschlußpole (16) eingesenkt ist
  3. 3. Tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Griffteils (10) Abdeckplatten (17) vorgesehen sind, die bei eingeschobenem Tragbügel (9) die Anschlußpole (16) des Akkumulators überdecken.
  4. 4. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (10) des Tragbügels (9) zwischen einander gegenüberliegenden Kopfteilen (13) der Führungsschenkel (11) angeordnet ist und von den Kopfteilen abstehende stiefelförmige Führungsteile (12) gegenüber dem Griffteil seitwärts versetzt sind.
  5. 5. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschenkel (11) am unteren Ende seitlich vorspringende Aufhängenasen (19, 20) aufweisen, an denen der Akkumulator durch Herausziehen des Tragbügels (9) aufhängbar ist.
  6. 6. Tragvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß im Bereich der Aulhängenasen (19, 20) die Führungsschenkel (11) derart ausgestaltet sind, daß sie durch Verschwenken des Tragbügels (9) unter die Führungsschlitze (6) einrastbar und aus den Führungsschlitzen ausrastbar sind.
  7. 7. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschenkel (11) und die dafür am Akkumulator vorgesehenen Führungsschlitze (6) so aneinander angepaßt sind, daß der Tragbügel in der eingeschobenen Stellung und in der ausgeschobenen Stellung arretiert wird.
  8. 8. Tragvorrichtung nach Anspruch4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (13) jedes Führungsschenkels (11) nach unten abgeschrägte Seitenflächen (14) aufweist, die bei eingeschobenem Tragbügel (9) formschlüssig mit am gegenüberliegenden Führungsschlitz vorgesehenen Sitzflächen (15) in Eingriff stehen.
  9. 9. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (6) durch seitlich am Deckel (1) des Akkumulators angebrachte Leisten (7) festgelegt sind
  10. 10. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (10) des Tragbügels (9) eine Aussparung zur Aufnahme eines Montagewerkzeugs aufweist.
    Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für einen Akkumulator. die aus einem am Akkumulator abnehmbar befestigbaren Tragbügel besteht.
    Aus der DE-AS 16 71 786 ist bereits eine Tragvorrichtung für einen Akkumulator bekannt, die aus einem Tragbügel besteht, der an Schraubverschlußstopfen des Akkumulators befestigbar ist, beispielsweise mit Hilfe von unter den Kopf von Schraubverschlußstopfen untergreifenden Laschen. Mit Hilfe einer derartigen Tragvorrichtung kann ein Akkumulator nur dann in aufrechter Lage getragen werden, wenn die zur Verankerung des Tragbügels dienenden Schraubverschlußstopfen in der Mittelebene des Akkumulators liegen, die sich normalerweise auch durch den Schwerpunkt des Akkumulators erstreckt Die bekannte Tragvorrichtung kann auch nicht bei Akkumulatoren verwendet werden, bei denen zum Verschließen der Füll- bzw. Entgasungsöffnungen lediglich Druckstopfen oder Abdeckleisten verwendet werden.
    Aus der DE-AS 24 22360 ist eine Tragvorrichtung für einen Akkumulator bekannt, bei der mindestens eine grifförmig ausgebildete, als Tragbügel dienende Abdeckhaube auf der Oberseite des Akkumulators schwenkbar befestigt ist. Die als Tragbügel dienende Abdeckhaube bildet mit dem Akkumulator eine Einheit und kann daher nicht abgenommen werden. Aus Kostengründen wird die Abdeckhaube normalerweise über ein Folienscharnier auf der Oberseite des Akkumulators befestigt. Beim Hochklappen der als Tragbügel ausgestalteten Abdeckhaube muß die Abdeckhaube festgehalten werden, da sie sonst unter der Einwirkung der vom Folienscharnier ausgeübten Federkraft wieder in ihre Ruhelage zurückklappen würde.
    Dadurch wird das An- und Abklemmen des Akkumulators erschwert In zunehmendem Maße wird ein und derselbe Akkumulator zum Antrieb bzw. Starten mehrerer Arbeitsgeräte bzw. Fahrzeuge eingesetzt Es besteht daher Bedarf für eine Tragvorrichtung, mit deren Hilfe ein Akkumulator in einfacher Weise ein- bzw. ausgebaut und sicher transportiert werden kann. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung für einen Akkumulator zu schaffen, die eine problemlose Handhabung des Akkumulators ermöglicht, im Bedarfsfalle rasch am Akkumulator befestigt oder vom Akkumulator entfernt werden kann und bei Verbleib am Akkumulator innerhalb des durch die Abmessungen des Akkumulators vorgegebenen Einbauraums Platz findet Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Tragvorrichtling der eingangs genannten Art die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Tragbügel am Akkumulator herausziehbar angebracht ist und seitliche Führungsschenkel besitzt, die in an gegenüberliegenden Seiten des Akkumulators längs der Mittelebene des Akkumulators vorgesehenen Führungsschlitzen verschiebbar und bogenförmig derart gekrümmt sind, daß bei eingeschobenem Tragbügel der Griffteil des Tragbügels seitlich neben den von der Oberseite des Akkumulators abstehenden Verschlußstopfen liegt und beim Herausziehen des Tragbügels der Griffteil zwangsläufig in die Mittelebene des Akkumulators verschoben wird.
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