DE7915241U1 - Leuchtbake mit batteriebetrieb - Google Patents

Leuchtbake mit batteriebetrieb

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DE7915241U1 DE19797915241 DE7915241U DE7915241U1 DE 7915241 U1 DE7915241 U1 DE 7915241U1 DE 19797915241 DE19797915241 DE 19797915241 DE 7915241 U DE7915241 U DE 7915241U DE 7915241 U1 DE7915241 U1 DE 7915241U1
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Ziegenhagen Baugesellschft Mbh & Co Strassen- und Tiefbau Kg 1000 Berlin
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Ziegenhagen Baugesellschft Mbh & Co Strassen- und Tiefbau Kg 1000 Berlin
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Description

Firma ■
Ziegenhagen |
Baugesellschaft mbH. & Go. f
Straßen- und Tiefbau KG. f
Porschestr. 32-4Ό |
1000 Berlin 42 k
Leuchtbake mit Batteriebetrieb. I
Die Neuerung betrifft eine Leuchtbake mit Batteriebetrieb | zum Einsatz bei Straßenbaustellen und dergleichen. |
Für AbspBrrungs- und UmIeitungszwecke auf Verkehrswegen | sind Baken bekannt, die vorzugsweise aus einem länglichen § rechteckigen Brett bestehen, das senkrecht auf einem Stand- ;■ fuß angebracht ist. Mindestens eine Fläche eines solchen | Brettes ist mit schrägen, in den Farben rot und vreiß ange- f legten, Streifen versehen, wobei vorzugsweise reflektierende f. Farben Verwendung finden. Da dies bei Dunkelheit nicht ausreicht, ist es weiterhin bekannt, auf der oberen Kante der
Bake eine Leuchte, die ein gelbes Licht ausstrahlt, anzuordnen,
wobei, wenn die Leuchte den zu ihrem Betriebe erforderlichen
Strom nicht durch ein beispielsweise von einer Straßenlaterne
abgeleiteten Kabel erhalten kann, gesonderte vom öffentlichen
Stromnetz unabhängige Stromquellen erforderlich sind. In
diesem Falle ist es erforderlich, derartige Baken mit einem
gleichfalls bekannten Dämmerungsschalter zu versehen, um sie
unabhängig von Bedienungspersonal zu machen.
Die Stromversorgung aus dem öffentlichen Stromnetz erfordert
eine Kabelverbindung zu diesem und weitere Kabelverbindungen
zu den einzelnen Baken, da stets mehrere von diesen aufgestellt
werden. Dieses bekannte Stromversorgungssystem hat mehrere
Nachteile. Diese bestehen einmal darin, daß relativ umfangreiche Montagearbeiten erforderlich sind und zum anderen : die Betriebsspannung 220 Volt beträgt, welche Spannung
bei Beschädigungen der Kabelverbindungen, insbesondere auch
jiii bei Nässe, Gefahren mit sich bringt. Ein weiterer Nachteil
bei derartigen Störungen besteht darin, daß die Leuchten
if: sämtlicher Baken gleichzeitig erlöschen, was zu schweren
Unfällen führen kann.
Des weiteren sind Baken bekannt, deren Leuchten mit einer vom Stromnetz unabhängigen Stromquelle betrieben werden, also beispielsweise einer Akkumulatorenbatterie oder Batterien, die in einem Behälter untergebracht sind. Auch hier sind Kabelverbindungen zu den einzelnen Leuchten auf den Baken erforderlich und dies hat den Nachteil, daß diese häufig mutwillig beschädigt werden oder daß die gesamte Batterie entwendet wird, was ein Ausfallen der gesamten Bakenserie zur Folge hat und somit gleichfalls Unfallgefahren mit sich bringt.
Die vorliegende Neuerung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und eine Leuchtbake zu schaffen, die vom Stromnetz völlig unabhängig ist, keinen gesonderten Batteriekasten benötigt und bei der weiterhin jede Art von Kabeln entfällt. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung eine Leuchtbake vor, die so ausgebildet ist, daß der Bakenkörper aus minis
destens zwei !Peilen und zwar aus einem inneren Bakenteil und
einem äußeren Bakenteil besteht, und daß diese beiden Teile einen Batterieschrank bilden, der in zusammengefügtem Zustand den Bakenkörper darstellt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das untere Ende desselben mit einem Sockelteil verbunden ist, das mit einem Halteteil versehen ist, und daß das obere Ende desselben eine deckelartige S Klappe trägt, die mit einer Leuchte ein zusammenhängendes
Ganzes bildet. Das innere Bakenteil weist im Profil die Form eines flachen U auf, dessen Basis eine Fläche darstellt,
und es ist zusammen mit seinen Seitenflächen durch Böden unterteilt, die Batterieräume bilden. Das äußere Bakenteil weist gleichfalls im Profil die Form eines flachen U auf, wobei dessen Basis eine Fläche darstellt, die mitsamt ihren Seitenflächen eine größere Breite als das innere Bakenteil hat. Beide Bakenteile sind an ihrem einen Ende scharnierartig miteinander verbunden, wobei das Scharnier aus zwei Schrauben gebildet sein kann, die durch Durchbrüche in den Seitenflächen der beiden Bakeuteile geführt sind. Die beiden Bakenteile bilden in zusammengeklapptem Zustand die Form eines flachen rechteckigen Kastens, derart, daß ihre Seitenflächen eng aneinanderliegen. Die Flächen der beiden Bakenteile sind an ihrer unteren Kante mit je einem, vorzugsweise schlitzartigen, Durchbruch versehen und eine Schraube oder ein Schraubbolzen ist vorgesehen, der, bei in das Halteteil eingeführten Bakenteilen, durch Durchbrüche in dem Halteteil und den schlitzartigen Durchbrüchen hindurchgeführt ist.
Eine Ausführungsform der Neuerung sieht vor, daß in dem inneren Bakenteil eine Anzahl von Batterien übereinander liegend angeordnet sind, und daß die Kontaktfedern dieser Batterien an zwei Kontaktleisten anliegen, und daß ferner diese Kontaktleisten mit zwei Kabeln verbunden sind, die durch die deckelartige Kappe hindurch geleitet sind und in die Leuchte führen.
Eine weitere Ausführungsfonn der Neuerung sieht vor, daß in dem inneren Bakenteil auf dessen Böden eine Anzahl von Batterien stehend angeordnet sind, von denen je vier durch drei Brückenverbindungen miteinander verbunden sind, und daß je eine flexible Leitungsverbindung von den Batterien, die an den inneren Seitenflächen des inneren Bakenteiles liegen, nach oben zu Zuführungsleitungen laufen, die durch die deckelartige Kappe zu der Leuchte geführt sind.
In den Abbildungen sind das Prinzip und die Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Leuchtbake dargestellt und zwar zeigt
Abbildung 1 das Sockelteil und das innene Bakenteil mit mit ihm verbundenen Böden, sowie das äußere Bakenteil in perspektivischer Darstellung
Abbildung 2 die Leuchtbake mit zusammengeklapptem inneren und äußeren Bakenteil und aufgesetzter deckelartiger Kappe nebst Leuchte, also in ihrer Gebrauchslage, gleichfalls in perspektivischer Darstellung
Abbildung 3 die neuerungsgemäße Ausführungsform mit liegenden Batterien udd zwei Kontaktleisten in Ansicht von vorne
Abbildung 4 eine andere neuerungsgemäße Ausführungsform mit stehenden Batterien, die auf Böden angeordnet sind, gleichfalls in Ansicht von Vorne, jedoch ohne das äußere Bakenteil.
Auf einem Sockelteil 1, das mit Abschrägungen 2 versehen ist, ist ein Halteteil 3 angebracht, das mit Durchbrüchen zur Durchführung einer Schraube oder eines Schraubbolzens 4 ausgestattet ist. Die Leuchtba'se 5 besteht aus einem inneren Bakenteil 6 und einem äußeren Bakenteil 7» die in Form eines flachen U ausgebildet sind, derart, daß die Basis des U Flächen 8 und 9 bildet. Diese Flächen sind an den Kanten 10 und 10a abgebogen, wodurch sich kleinste Seitenflächen 11 und 11a bilden, die sozusagen die Schenkel des U darstellen. In der Nähe des unteren Endes dieser Seitenflächen 11 und 11a sind in ihnen Durchbrüche angebracht, in denen Schrauben 12 angeordnet sind, welche die beiden Bakenteile scharnierartig miteinander verbinden, so daß dieselben in Richtung des Pfeils schwenken können. Auf dem zusammengeklappten inneren und äußeren
Bakenteil 6 und 7 ist eine deckelartige Kappe 14· aufgebracht,
die eine Leuchte 15 trägt. Das innere Bakenteil 6 ist durch
die Böden 16 unterteilt, die Batterieräume 17 bilden. Bei
liegenden Batterien 18, wie dies die eine Ausführungsform
der Neuerung vorsieht, sind Kontaktschienen 19 und 19a in
Längsrichtung eines Bakenteils angebracht. Bei der Ausführungsform mit sttoenden Batterien 20, sind diese durch Brückenverbindungen 21 mit ihren jeweiligen Pluspolen 22 und Minus™ | polen 25 verbunden und weiterhin jede Batteriegruppe durch
Leitungsverbindungen 24, Zuführungsleitungen 25 und 25a führen
durch die deckelartige Kappe 14 hindurch zu der Leuchte 15»
wobei an dieser, aber auch an beliebigen anderen Stellen ein | in den Abbildungen nicht dargestellter Dämmerungsschalter f! vorgesehen sein kann. Ein schlitzartiger Durchbruch 26 be- | findet sich noch in den Flächen 8 und 9 des inneren Baken- I
Ü teiles 6 und des äußeren Bakenteiles 7> um eine Durchführung H1 der Schraube oder des Schraubenbolzens 4- zu ermöglichen. |
Die Herstellungsweise der Leuchtbake gemäß der Neuerung ist
folgende:
Das Sockelteil 1 mit seinen Abschrägungen 2 kann aus Blech | oder auch aas einem Gußteil gefertigt werden, wobei es er- $ forderlich ist, seine Größe so zu halten, daß ein Umkippen
der Leuchtbake 5 auch bei starken von außen einwirkenden Kräften, also beispielsweise heftigem Sturm, mit Sicherheit vermieden
wird. Das innere Bakenteil 6 und ebenso das äußere Bakenteil 7
werden vorzugsweise aus Blech hergestellt, das um die Kanten 10 |
und 10a rechtwinklig abgebogen wird, so daß die Seitenflächen § 11 und 11a entstehen, wobei das innere Bakenteil 6 in seiner i Fläche 8 etwas kleiner gehalten ist als die Fläche 9 des ! äußeren Bakenteiles 7, damit, bei geschlossenen Bakenteilen deren Seitenflächen 11 und 11a eng »aneinander liegen. Mit dem Deckel- , teil 1 ist das Halteteil 5, das aus zwei Winkeln oder einem f kragenartigen Teil bestehen kann, fest verbunden. Mit dem
inneren Bakenteil 6 werden die Böden 16 ebenfalls fest verbunden. ;
III ill» ti
Die deckelartige Kappe 14 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und wird durch Schrauben mit den Bakenteilen verbunden. Sie bildet ein zusammenhängendes Ganzes mit der Leuchte 15» die an sich bekannt ist.
Die Wirkungsweise der Leuchtbake gemäß der Neuerung ist folgende:
Um die Leuchtbake 5 in der Ausführungsform gemäß Abbildung betriebsfertig zu machen, muß diese zunächst mit einer Anzahl von liegenden Batterien 18 geladen werden. Nach Entfernung der Schraube oder des Schraubenbolzens 4 können die beiden Bakenteile 6 und 7 aus dem Halteteil 3 herausgenommen werden. Weiterhin wird die deckelartige Kappe 14 mitsamt der Leuchte abgehoben. Das innere Bakenteil 6 und das äußere Bakenteil 7 können nunmehr in Richtung des Pfeils 13 aufgeklappt werden und in das innere Bakenteil 6 wird jetzt die erforderliche Anzahl von Batterien 18 eingebracht. Nach beendeter Füllung mit Batterien 18 werden die Bakenteile 6 und 7 in Gegenrichtung des Pfeils 13 wieder geschlossen und die deckelartige Kappe 14 wird aufgesetzt, worauf die Bakenteile 6 und 7> die jetzt einen länglichen und flachen rechteckigen Kasten bilden, der dem üblichen Bakenbrett entspricht, nunmehr inrf das Halteteil 3 des Sockelteils 1 wieder eingesetzt und dort durch die Schraube oder den schraubenartigen Bolzen festgelegt werden. Nach dem Zusammenklappen haben die Kontakt-
\ schienen 19 und 19a Kontakt mit den Kontaktfedern der Batterien 18 und da die Kontaktschienen 19 und 19a mit der Leuchte 15 in leitender Verbindung stehen, leuchtet diese jetzt. Weil dies bis zum Eintritt der Dämmerung nicht erforderlich ist, ist noch, was in der Abbildung nicht dargestellt ist, ein an sich bekannter Dämmerungsschalter zusätzlich ah der Leuchtbake 5 angebracht.
Bei der Ausführungsform gemäß Abbildung 4 mit stehenden Batterien 20 ist der Beladungsvorgang mit diesen zunächst der gleiche,
- 10 -
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wie er bereite in Bezug auf die Ausführungsform nach Abbildung 5 beschrieben wurde. Der Unterschied liegt lediglich darin, daß keine Kontaktscbienen 19 und 19a vorhanden sind, weshalb die Batterien 20 untereinander gruppenweise mit Brückenverbindungen 21 und weiterhin mit Leitungsverbindungen 24 versehen werden müssen und auch noch, ausgehend j! von dem obersten Satz von Batterien 20, die Zuführungsleilt tungen 25 und 25a mit den beiden außen liegenden Batterien h der obersten vierteiligen Batteriegruppe in Verbindung zu i; bringen sind. Hierfür sind an sich bekannte Steckverbindungen
vorgesehen. Nach Beendigung der genannten Vorgänge ist diese Ausführungsform der Leuchtbake 5 ebenfalls betriebsfertig.
Die Leuchtbake gemäß der Neuerung hat gegenüber den bekannten Leuchtbaken erhebliche Vorteile. Diese bestehen in erster Linie darin, daß jede Leuchtbake von den anderen Leuchtbaken vollkommen unabhängig ist. Hieraus resultiert der Vorteil, daß zwischen den einzelnen Leuchtbaken und der zu ihrem Betrieb erforderlichen Stromquelle keinerlei Kabelverbindungen mehr notwendig sind und somit auch Beschädigungen und potentielle Entwendungen dieser Zubehörteile entfallen. Vor Vorteil ist auch, die große Betriebssicherheit und damit eine Vermeidung der Unfallgefahr, wie solche beispielsweise sich bei Kabelbeschädigungen zwangsläufig ergibt. Auch entfällt der Betrieb aus dem Stromnetz, das mit einer Spannung von 220 Volt arbeitet und das ebenfalls die Gefahr eines Unfalls mit sich bringt. Da die Leuchtbake gemäß der Neuerung ein unabhängiges zusammenhängendes Ganzes darstellt und ihre eigene Stromversorgung hat, kann zwar eine einzelne Leuchtbake, wenn diese beispielsweise durch einen Auffahrunfall umgerissen wird ausfallen, aber niemals die ganze Reihe von Leuchtbaken. Auch dies vermindert die Unfallgefahr in Bezug auf nachfolgende Fahrzeuge. Weitere Vorteile liegen darin, daß sämtliche Montagesrbeiten, also Kabelverlegungen und Anschluß an eine gesonderte
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Stromquelle, entfallen. Es lassen sich in der Leuchtbake gemäß der Neuerung eine so große Anzahl von Batterien unterbringen, daß dieselbe viele Monate lang ohne öeglicne Wartung arbeiten kann. Schließlich ist noch von Vorteil, daß bei einem Auffahrunfall nur die eigentliche Leuchtbake umgerissen wird, aber ihr Sockelteil stehen bleibt, was dadurch bewirkt wird, daß die schlitzartigen Durchbrüche in den Flächen der Leuchtbake ein Herausreißen dieser aus dem Sockelteil bewirkt, dieses selbst aber stehen bleibt. Bei einer mit dem Sockelteil oder einem anderen Standfuß fest verbundenen Bake würde bei deren Umkippen sich das Sockelteil oder der Standfuß aufrichten und als Platte von erheblicher Höhe auf dem Verkehrsweg stehen bleiben und eine erhebliche Gefahr für nachfolgende Fahrzeuge bilden.
Es ist in der Praxis belanglos, welche der beiden beschriebenen Ausführungsformen gewählt wird. Die Neuerung beschränkt sich nicht auf diese Ausführungsbeispiele und es sind noch andere Batteriearten und Verbindungen von diesen zu der Leuchte möglich. Wesentlich ist immer nur, daß die Leuchtbake einen Batterieschrank bildet, der von außen als solcher nicht zu erkennen ist. Die Maße der Leuchtbake sind den für derartige Geräte bestehenden gesetzlichen Vorschriften angepaßt.

Claims (9)

It« ■· ft··· ··· J ' I llllll t · · · i · ·· V J ' I llllll t · · · i · ·· Patentanwalt Sigurd Gronow 1 Berlin 44 Eleenrtr. 62, Tel. ♦*«♦*·' <β 81 10 Ββ> Firma Ziegenhagen Baugesellschaft mbH. & Go Straßen- und Tiefbau KG. Porschestr. 32-40 1000 Berlin 42 Schutzansprüche:
1) Leuchtbake mit Batteriebetdeb zum Einsatz bei Straßenbausteilen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bakenkörper aus mindestens zwei Teilen und zwar aus einem inneren Bakenteil (6) und einem äußeren Bakenteil (7) besteht, und daß diese beiden Teile (6 u. 7) einen Batterieschrank bilden, der in zusammengefügtem Zustand den Bakenkörper darstellt, wobei die Anordnung so getroffen ist,
daß das untere Ende desselben mit einem Sockelteil (1) verbunden ist, das mit einem Halteteil (3) versehen ist, und daß das obere Ende desselben eine deckelartige Kappe (14) trägt, die mit einer Leuchte (15) ein zusammenhängendes
Ganzes bildet.
2) Leuchtbake nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bakenteil (6) im Profil die Form eines flachen U
aufweist, dessen Basis eine Fläche (8) darstellt, und daß es zusammen mit seinen Seitenflächen (11 u.ii.a) durch
Böden (16) unterteilt ist, die Batterieräume (17) bilden.
3) Leuchtbake nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Bakenteil (7) im Profil die Form eines flachen U aufweist, dessen Basis eine Fläche (9) darstellt, die mitsamt ihren Seitenflächen (10 u. 1Oa) eine größere Breite als das innere Bakenteil (6) hat.
4) Leuchtbake nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bakenteile (6 u. 7) an ihrem einen Ende scharnierartig miteinander verbunden sind.
5) Leuchtbake nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier aus zwei Schrauben (12) gebildet ist.
6) Leuchtbake nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bakenteile (6 u. 7) in. zusammengeklapptem Zustand die Form eines flachen rechteckigen Kastens bilden, derart, daß ihre Seitenflächen (11. u. 11a) eng aneinander liegen.
7) Leuchtbake nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (8 u. 9) der beiden Bakenteile (6 u. 7) BJD. ihrer unteren Kante mit je einem, vorzugsweise schlitzartigen, Durchbruch (26) versehen sind, und daß eine Schraube oder ein Schraubbolzen (4) vorgesehen ist, der, bei in das Halteteil (5) eingeführten Bakenteilen (6 u. 7), durch Durchbrüche in dem Halteteil (3) und den schlitzartigen Durchbrüchen (26) hindurchgeführt ist.
8) Leuchtbake nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem inneren Bakenteil (6) eine Anzahl von Batterien (18) übereinanderliegend angeordnet sind,
und daß die Kontaktfedera dieser Batterien (18) an zwei Kontaktleisten (19 u. 19a) anliegen, und daß ferne diese Kontaktleisten (19 u. 19a) mit zwei Kabeln verbunden sind, die durch die deckelartige Kappe (14) hindurchgeleitet sind und in die Leuchte (15) führen.
9) Leuchtbake nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß in dem inneren Bakenteil (6) auf dessen Böden (16) eine Anzahl von Batterien (20) stehend angeordnet sind, von denen je vier durch drei Brückenverbindungen (21) miteinander verbunden sind, und daß je eine flexible Leitungsverbindung (24) von den Batterien (20), die an den inneren Seitenflächen (11, 11a) des inneren Bakenteils (6) liegen, nach oben zu Zuführungsleitungen (25 u. 25a) laufen, die durch die deckelartige Kappe (14) zu der Leuchte (15) geführt sind.
DE19797915241 1979-05-23 1979-05-23 Leuchtbake mit batteriebetrieb Expired DE7915241U1 (de)

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DE (1) DE7915241U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4312673A1 (de) * 1993-04-19 1994-10-20 Nissen Adolf Elektrobau Straßenverkehrsbake mit einem am Bakenkopf angebrachten Signalmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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