DE7818207U1 - Tubenabschluss sowie dazugehoerige Verschlusskappe - Google Patents

Tubenabschluss sowie dazugehoerige Verschlusskappe

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DE7818207U1 DE19787818207 DE7818207U DE7818207U1 DE 7818207 U1 DE7818207 U1 DE 7818207U1 DE 19787818207 DE19787818207 DE 19787818207 DE 7818207 U DE7818207 U DE 7818207U DE 7818207 U1 DE7818207 U1 DE 7818207U1
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    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/16Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/18Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • B65D41/185Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics with integral internal sealing means

Description

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BERNHARD RICHTEk" . ....... n/ r 1n_Q
"■ ■· " '· ' " 85 NÜRNBERQ, denl4.6.1978
PATE NTAN WA LT BeethovenstraBe 10
Telefon Sa.-Nr. (0911) 59 5015 TeleRramm: Patri Telex: 0623208 palri d
Herr Franz ULSMID, Gibitzenhof Straße 161, 8500 Nürnberg
"Tubenabschluß, sowie dazugehörige Verschlußkappe"
Die Erfindung betrifft einen Tubenabschluß mit einer am Ende der Tube vorgesehenen Austrittsöffnung für eine in der Tube befindliche, etwa pastöse Masse, insbesondere für Lebensmittel, wie einen Brotaufstrich. Ferner bezieht sich die Erfindung auch auf eine zu dem Tubenabschluß gehörende Verschlußkappe.
Bekannt sind Tubenabschlüsse mit im Querschnitt etwa kreisringförmigen Austrittsöffnungen. Diesen haftet der Nachteil an, daß der Tubeninhalt nur in einem im Querschnitt etwa kreisförmigen Strang ausgedrückt und aufgetragen werden kann. Er muß dann auf der hiermit zu belegenden Fläche erst auseinandergestrichen werden. Dabei ist z. B. an einen Brotaufstrich gedacht, aber auch an eine Spachtelmasse oder einen Kleber, also an Massen, die ebenfalls auf eine Fläche mit einer gewissen Breite verteilt werden sollen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Tubenabschluß so auszubilden, daß die Erfordernis eines späteren Verstreichens der herausgedrückten Masse entfällt, zumindest weitgehend reduziert wird. Außerdem soll eine zum Tubenabschluß passende Verschlußkappe geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung in erster Linie vorgeschlagen, daß die Austrittsöffnung schlitzförmig ausgebildet ist. Hiermit wird die Masse in einer Bahn herausgedrückt und auf die zu belegende Fläche aufgetragen, wobei die Bahnbreite der Schlitzlänge entspricht. Die Dicke der Bahn ergibt sich aus der Breite des Schlitzes,die entsprechend den jeweiliegen Anforderungen der zu verstreichenden Masse gewählt werden wird. Auf jeden Fall beträgt das Verhältnis Schlitzlänge zu Schlitzbreite ein Mehrfaches von 1; z. B. sind diese Abmessungen im Verhältnis 10 : 1, ohne daß aber die Erfindung hierauf beschränkt sein soll. Hiermit ist ein Verstreichen der aufgetragenen Bahn nicht mehr notwendig; oder aber es muß nur noch ein geringfügige Verstreichen vorgenommen werden. Dies ist nicht nur eine Erleichterung für die jeweilige Person, sondern gewährleistet auch einen wesentlich gleichmäßigeren Auftrag der Masse auf der Fläche als bei den eingangs erläuterten, bekannten Tubenabschlüssen mit kreisförmiger Austrittsöffnung. Man benötigt nicht mehrere Messer, um den einen oder anderen Brotaufstrich zu verstreichen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung empfiehlt es sich, den Schlitz im wesentlichen über die ganze Breite der Tube/laufen zu lassen, um den vorhandenen Platz soweit als möglich auszunutzen. Ferner empfiehlt es sich gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Schlitzlänge mindestens 2 cm zu wählen, um eine, genügend breite Bahn aufstreichen zu können.
Ferner betrifft die Erfindung zu einem solchen Tubenabschluß gehörende Verschlußkappen»die bevorzugt als Steckkappe ausgebildet sind,welche in Tubenlängsrichtung auf den Tubenabschluß aufsteckbar und hiermit durch eine Rast- oder Schnappverbindung in der Verschlußlage arrebierbar ist. Eine derartige Steckkappe ist sehr leicht zu bedienen und kann der Form des Tubenabschlusses weitgehend angepasst werden.
Es wäre aber auch eine Verschlußkappe in Form einer Schraubkappe möglich, wobei aber am Innenboden eine zur Kappe drehbare Dichtung vorgesehen ist, um einen Abrieb der Öffnung oder Mündung des Abschlusses an der Drehkappe zu vermeiden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1: Ein erstes Ausführungsbeispiel in Längsschnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2: einen Schnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3: ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung perspektivisch,
Fig. 4: einen Schnitt durch den oberen Teil
des Ausführungsbeispieles der Fig. 3,
Fig. 5: die Verschlußkappe eines dritten Ausführungsbeispieles ,
Fig. 6: die zu Fig. 5 gehörende Tube.
An der Tube 1 ist der Abschluß 2 angebracht mit einem im Querschnitt rechteckigen Mündungsteil 3,an deren Ende sich eine schlitzförmige Austrittsöffnung 4 für die in der Tube befindliche Masse befindet. Die Tube selber besteht in bekannter Weise aus einem zusammendrückbaren Material (Zinn, Kunststoff und dergleichen) Fig. 2 zeigt,daß die Länge 1 des Schlitzes sich etwa über den gesamten Tubendurchmesser d erstrecken kann. Das Verhältnis der Breite b des Schlitzes 4 zu dessen Länge 1 ist verhältnismäßig klein, z. B. 1 : 10.
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Eine Steckkappe 5 ist als Abschlußkappe in Pfeilrichtung A auf den Tubenabschluß aufsteckbar. An den Seitenwänden der Kappe 5 sind Schlitze 6 vorgesehen, in die in der Verschlußlage Rasten 7 des Tubenabschlusses 2 einschnappen. Innenseitig ist die Kappe 5 mit Führungswänden 8 versehen, die dem Teil 3 eine einwandfreie Füh-· rung geben. Der Schlitz 4 kommt dabei zur Anlage an ein dichtendes Widerlager 9, das eine gewisse Nachgiebigkeit bzw. Elastizität besitzt und die Öffnung 4 in der Verschlußlage dichtend verschließt. Die Führungen 8 können in Richtung zum Boden 10 der Kappe hin leicht konisch zusammenlaufen, wobei der Teil 3 eine entsprechende konische Ausbildung hat. Es empfiehlt sich die Kappe 5 selber aus einem härteren und elastischen Werkstoff, z. B. Kunststoff zu machen, so daß für die Herstellung der Rastverbindung 6, 7 die genügende Elastizität hat. Die Teile 8, 9 können für sich gefertigt und in die Kappe 5 eingesdzt, z. B. eingeklebt werden. Die Teile 8, 9 können ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 3 und 4 sind im wesentlichen die gleichen Bezugsziffern verwendet worden wie im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2. Nur sind hier mit der Kappe 5 die innenseitigen Führungen einstückig und zwar in Form einer entsprechend dem Teil 3 vorgenommenen Ausbildung (etwa konischen Verlauf) der Innenfläche 5' der Kappe. Auch ist die Dichtung 9' ein mit dem Kappenboden 10 einstückiger Teil bzw. Fortsatz. Auch hier wird der Teil 3 und damit die Tubenöffnung direkt in den von Innenraum der Kappe 5 gebildeten Keil eingeführt und in der Verschlußlage abgedichtet. Mit 11 sind Druckflächen für die Ausrastung der Schlitze 6 aus den Teilen 7 bezeichnet. Auch
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diese Verschlußkappe besteht bevorzugt aus einem elastischen Kunststoff.
Bevorzugt ist die Außenseite des Kappenbodens Grundfläche für die auf den Kopf stehende Tube ausgebildet. Im übrigen ist ersichtlich, daß Verschlußkappe und Tubenabschluß funktionell und räumlich aufeinander abgestimmt und zueinander gehörende Teile sind.
Das Ausführungsbeispiel der Figuren 5 und 6 zeigt eine Verschlußkappe in Form einer Schraubkappe 12, die bei 13 innenseitig mit einem Schraubgewinde versehen ist, das über das Schraubgewinde 14 des Tubenabschlusses (siehe Fig. 6) passt. Es empfiehlt sich, das Gewinde so auszubilden, daß mit einer 1/4 bis 1/2 Umdrehung der Verschluß hergestellt ist. Um einen Abrieb des Austrittes 4 an der Bodeninnenseite zu vermeiden, ist innenseitig am Kappenboden 15 eine drehbare Dichtscheibe 16 vorgesehen, die hinter eine ringförmige Einengung 17 der Kappe schnappend eindrückbar und zur Kappe verdrehbar ist. Die Scheibe 16 ist aus einem solchen Werkstoff, z. B. einem luftundurchlässigem Kunststoff, der eine einem Korken ähnliche Elastizität hat, so daß sie dichtend auf der Öffnung 4 aufliegt. Beim Auf- oder Abschrauben der Kappe kann sich die Scheibe daher zu ihr drehen, so daß ein Abrieb an der Öffnung 4 vermieden wird. Evtl. könnte die Dichtscheibe gemäß der Zeichnung auch aus zwei miteinander verbundenen Kunststoffscheiben bestehen, von denen die auf der Öffnung aufliegende Scheibe relativ weich und die andere am Innenboden anliegende Scheibe relativ hart ist.
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Schließlich kann auf die Öffnung 4 des Teiles 3 ein in der Zeichnung nicht dargestellter Aufsatz gesteckt werden, der im Austrittsbereich der Masse Vorsprünge oder Zacken hat, so daß die herausgedrückte Bahn gerillt ist. Derartige Zacken und Rillen können auch an der Austrittsöffnung selber sein.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.
Ansprüche

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Tubenabschluß mit einer am Ende der Tube vorgesehenen Austrittsöffnung für eine in der Tube befindliche, etwa pastöse Masse, insbesondere
für Lebensmittel wie einem Brotaufstrich, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (4) schlitzförmig ausgebildet ist.
2. Tubenabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzöffnung (4) sich im wesentlichen über die gesamte. Breite (d) der Tube (1) erstreckt.
3. Tubenabschluß nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzlänge (l) größer als 2 cm ist.
4. Tubenabschluß und dazugehörige Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe als Steckkappe (5) ausgebildet ist, die in Tubenlängsrichtung (A) auf den Abschluß aufsteckbar
ί und in der Verschlußlage durch eine Rast- oder
Schnappverbindung (6, 7) arretierbar ist.
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5. Tubenabschluß und dazugehörige Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch leicht konisch zusammenlaufende Führungen an der Kappe und eine entsprechende konische Abbildung des dazugehörigen Tubenabschlußteiles (3).
6. Tubenabschluß und dazugehörige Kappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungen an allen vier Seiten der im Querschnitt etwa rechteckigen Kappe und des dazugehörigen Abschlußteiles
(3) befinden.
7. Tubenabschluß und dazugehörige Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Kappenboden (10) innenseitig ein elastisches und dichtendes Widerlager (9) für die schlitzförmige Austrittsöffnung
(4) vorgesehen ist.
8. Tubenabschluß und dazugehörige Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen (8) und/oder das dichtende Widerlager (9) gesondert hergestellt und in die Kappe (5) eingesetzt sind.
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9. Tubenabschluß und dazugehörige Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Anspiche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (51) und das dichtende Widerlager (91) mit der Kappe (5) einstückig sind.
10. Tubenabschluß und dazugehörige Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe als Schraubkappe (12) ausgebildet ist und daß am Innenboden dieser Kappe eine zur Kappe drehbare Dichtscheibe (16) vorgesehen ist.
11. Tubenabschluß und dazugehörige Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurah gekennzeichnet, daß der Boden der Verschlußkappe außenseitig als senkrecht zurTubenlängsrichtung verlaufende Standfläche ausgebildet ist.
12. Tubenabschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Auf- | satz für die Austrittsöffnung (4), wobei der Auf- ji satz in den Austrittsbereich der Masse ragende Zacken oder Rillen aufweist.
13. Tubenabschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung mit nach innen ragenden Zacken oder Rillen versehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202072A1 (de) * 1982-01-23 1983-08-04 Beiersdorf Ag, 2000 Hamburg Behaelter-verschluss
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WO2000076873A1 (en) * 1999-06-15 2000-12-21 Egidio Renna Delivering and metering plug for spreadable food products in squeezable vessels
EP1103484A3 (de) * 1999-11-24 2003-07-02 Georg Menshen GmbH + Co. KG Aussgiess-Formteil für ein Behälterteil aus folienartigem Kunststoffmaterial
ITUB20156273A1 (it) * 2015-12-03 2017-06-03 Laura Rosati Prodotto alimentare

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