DE7816996U1 - Keilabzweigklemme für mehrphasige Niederspannungskabel - Google Patents
Keilabzweigklemme für mehrphasige NiederspannungskabelInfo
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- DE7816996U1 DE7816996U1 DE19787816996 DE7816996U DE7816996U1 DE 7816996 U1 DE7816996 U1 DE 7816996U1 DE 19787816996 DE19787816996 DE 19787816996 DE 7816996 U DE7816996 U DE 7816996U DE 7816996 U1 DE7816996 U1 DE 7816996U1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
Landscapes
- Cable Accessories (AREA)
Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Abzweigklemme für mehrphasige Nieder-Bpannungskabel
mit einem Haltering und mehreren von Isolierkörpern umgebenen Kontaktvorrichtungen für jeweils einen Durchgangs- und
Abzweigleiter.
Abzweigklemmen werden in vielen AusfUhrungsformen als Ein- oder Mehrleiteranschluß
hergestellt. Der Kontakt des Abzweigleiters mit dem Durchgangsleiter wird über ein Anschlußstück mittels Frässchraube
oder Zahnkontakten erzeugt. Bei einem Großteil der bekannten Klemmen
erfolgt der Kontaktdruck auf die Schultermitte des Leiters in Richtung der Achsmitte des Kabels. Durch diesen Druck wird die Leiter-Isolation
an den Flanken so stark beansprucht, daß sie zu fließen beginnt. Dieser Vorgang des Fließens wird noch durch die bei elektri-EcherBelastung
entstehende Temperatur unterstützt. Um diesem Fließen entgegenzuwirken, werden zwischen den einzelnen Adern gezahnte Isolierkeile
oder Isolierstücke angeordnet. Die Zähne durchstoßen die Leiterisolation und stützen den Leiter ab, wodurch der Fließvorgang
weitgehend zum Erliegen kommt und sich der Kontaktandruck stabilisiert.
Bei der Kontaktierung auf der Schultermitte des Leiters verteilt sich
der Druck auf die Flanken. Diese Flanken sind aber, wie der gesamte Leiter, von einem Isolationsraaterial umgeben, das im allgemeinen nur
geringe mechanische Festigkeit besitzt. Ohne Isolierstücke zwischen den einzelnen Leitern würde der Kontaktdruck ausreichen, um die Leiterisolation
vollständig abfließen zu lassen. Dies würde unweigerlich
zu einem Kurzschluß führen. Um dem Abfließen der Leiterisolation entgegenzuwirken,
sind die Isolierstücke mit Zähnen oder Rippen versehen, welche die Leiter"? solation durchstoßen und sich auf den relativ stabilen
Leiter abstützen. Dieses System stellte bisher eine mehr oder we-
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niger brauchbare Lösung dar. Schwierigkeiten treten erst in jüngster
Zeit durch die neuartigen zur Leiterisolation verwendeten Materialien auf. An diesen Materialien läßt sich nur eine sehr
schlechte bzw. keine Haftung mit der Vergußmasse, z.B. Gießharz erzielen. Die im Kabel vorhandene Feuchtigkeit kann also über die
Zähne des Isolierstücks bis an den Leiter vordringen. Um dieses zu verhindern, sind bei einigen Klemmenarten die Zähne in einer
Dichtmatte eingebettet. Ist diese Lösung bei Einleiterklemmen noch akzeptabel, so besteht bei Mehrleiterklemmen die Gefahr,
daß sich die Dichtmatte beim Einschlagen der Isolierkeile hoch- f-\ schiebt und die Zähne wieder freigelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abzweigklemme der
eingangs geschilderten Art zu entwickeln, die das Fließverhalten der Leiterisolation ohne Beeinträchtigung des Kontaktverhaltens
beeinflußt, wobei der Kontaktdruck so ausgerichtet sein soll, daß die Leiter nicht gegeneinander drücken und somit auf zusätzliche
Isolierstücke verzichtet werden kann. Hierbei soll die Abzweigklemme nur aus wenigen Bauteilen bestehen und kostengünstig herzustellen
sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Kontaktvorrichtung
von einem im Querschnitt hakenförmigen, an einer \J Seite offenen Isolierkörper umschlossen ist, dessen eines Ende in
einen keilförmigen Ansatz übergeht, daß der Übergangsbereich des hakenförmigen Teils in den keilförmigen Ansatz nach außen gerichtete,
in einer Isolationsmatte eingebettete Zähne aufweist, daß die Kontaktvorrichtung zur offenen Seite des Isolierkörpers mit
Kontaktzähnen versehen ist, deren Zwischenräume von einer Isolationsmatte abgedeckt sind, und daß die Kontaktvorrichtung in Achsrichtung
zum hakenförmigen Teil des Isolierkörpers eine Bohrung besitzt, zu der eine senkrecht verlaufende Bohrung für eine Madenschraube
angeordnet 1st.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die
Kontaktelemente am relativ stabilen Leiterkern mit gegeneinander gerichteten Kräften kontaktieren. Damit wird vermieden, daß sich
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die Leiter aufeinander zu bewegen und deren Isolation unnötig
stark belastet wird. Ferner ist es von Vorteil, daß die Abzweigklemme gleichzeitig mit dem Einschlagen der Keile montiert ist,
d.h. die Verbindung der Kontaktvorrichtungen mit dem jeweiligen Leiter des Durchgangskabels hergestellt ist. Hierdurch entfallen
mehrere Arbeitsgänge und die Montage wird erleichtert. Die Verwendung von nur wenigen Bauteilen für die Abzweigklemme führt
nicht nur zu einer Senkung der Herstellkosten, sondern auch zu einer wesentlich kleineren Klemmenabmessung.
λ Vorteilhafte und zweckmäßige Weiter- und Ausbildungen des Gegenstandes
nach dem Hauptanspruch sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Hierbei erweist es sich als zweckmäßig, daß die Isolationsmatte an der Kontaktzahnseite teilweise im keilförmigen Ansatz eingelassen
ist (Anspruch J>). Hierdurch wird verhindert, daß sich die
Isolationsmatte beim Montieren verschiebt. Besonders vorteilhaft wirkt sich eine Anordnung von einer Druckausgleichsscheibe, einer
Tellerfeder und einer weiteren Scheibe zwischen den Isolierkörper und dem Haltering aus, wobei der Tellerfeder die Aufgabe zuteil
wird, das geringe Fließen des Leiters auszugleichen und die Druckausgleichsscheibe
für eine Druckverteilung auf eine größere Fläche vorgesehen ist (Anspruch 6). Nach einer anderen Ausführungs-
J form einer Abzweigklemme kann die Nachfederung auch über einen durch eine Schraubverbindung geschlossenen Haltering erfolgen, wobei
entsprechende Tellerfedern zwischen den offenen Enden des Halterings und Bolzenkopf und Mutter eingesetzt sind (Anspruch 11).
Durch diese Anordnung der Tellerfedern wird der Materialfluß des Leiters ausgeglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Abzweigklemme in Draufsicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Abzweigklemme, teilweise ebenfalls im Schnitt.
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Nach Fig. 1 ist die Klemmenanordnung für ein Vierleiterkabel vorgesehen.
Es handelt sich hierbei um sektorförmige Leiter 1, mit etwa rechtwinklig zueinander angeordneten Planken 2. Zu jedem Leiter
gehört eine Kontaktvorrichtung 3* die sich innerhalb eines
Keils 4 befindet. Die Kontaktvorrichtung wird von einem im Querschnitt hakenförmig ausgebildeten Isolierkörper 5 umschlossen, der
lediglich zur Kontaktseite offen ist. An dieser Stelle ist die Kontaktvorrichtung 3 mit Kontakt zähnen 6 ausgestattet. Die Zxvischenräume
zwischen den Kontaktzähnen sind durch eine Isolationsmatte 7 abgedeckt. Diese Isolationsmatte ist teilweise im Isolierkörper
5 eingelassen. An der der Kontaktzahnseite gegenüberliegen- \ den Seite befinden sich in eirar Isolationsmatte 8 eingebettete
Isolationszähne 10. Der Isolierkörper 5 ist im Bereich benachbarter Leiter 1 als keilförmiger Ansatz 9 ausgebildet. Die Kontaktzähne
6 und die Isolierzähne 10 bilden im Bereich zwischen den Leitern 1 einen kleinen Winkel 11 zur Keilachse, der in einen 45 -Winkel
übergeht. Die Kontaktvorrichtung 3 besitzt parallel zur Klemmenachse eine Bohrung 13 zur Aufnahme eines Abzweigleiters, der
mittels einer Madenschraube 14 festgesetzt wird. Die gesamte Kontaktvorrichtung 3 ist mit ihrem Isolierkörper 5 in einem Haltering
15a gehaltert. Stege 16 sorgen dafür, daß der zweigeteilte Haltering
15a nach dem Einschlagen der einzelnen Keile 4 diese zunächst
in ihrer Lage hält. Die Keile 4 können nicht verkanten, da sie in . einer Führung 17, vorzugsweise als Führungsecken ausgebildet, ruhen»
Eine Schraube 18 ist dafür vorgesehen, den Keil 4 in seine Endstellung zwischen zwei Leitern 1 zu bringen. Hierzu ist die
19
Schraube 18 mit einem Absatz ausgestattet, und um den auf diese Weise verjüngten Durchmesser der Schraube sind unterhalb des Absatzes eine Scheibe 20, eine Tellerfeder 21a und eine Druckaus1-gleichsscheibe 22 angeordnet. Der Isolierkörper 5 besitzt an der Stelle der Madenschraube 14 ein Isolierrohr 23, das in seinem Innendurchmesser so bemessen ist, daß es die Madenschraube eng umschließt. Der Haltering weist zum Betätigen dieser Madenschrauben 14 verschiedene öffnungen im Haltering 15a auf, die mit Isolierstopfen 24 versehen sind.
Schraube 18 mit einem Absatz ausgestattet, und um den auf diese Weise verjüngten Durchmesser der Schraube sind unterhalb des Absatzes eine Scheibe 20, eine Tellerfeder 21a und eine Druckaus1-gleichsscheibe 22 angeordnet. Der Isolierkörper 5 besitzt an der Stelle der Madenschraube 14 ein Isolierrohr 23, das in seinem Innendurchmesser so bemessen ist, daß es die Madenschraube eng umschließt. Der Haltering weist zum Betätigen dieser Madenschrauben 14 verschiedene öffnungen im Haltering 15a auf, die mit Isolierstopfen 24 versehen sind.
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Nach Fig. 2 ist bei einer anderen Ausführungsform der Abzweigklemme
ein Haltering 15b mit zwei offenen Enden ausgeführt. Diese offenen
Enden sind mit Bohrungen für eine Schraubverbindung 25 ausgestattet. Zwischen den offenen Enden und den Schraubverbindungsteilen
sind jeweils Tellerfedern 21b angeordnet. Um die Reibung zwischen dem Haltering 15b und dem Isolierkörper 5 der Keile 4 zu
verringern, sind an der Keiloberfläche Rollen 26 angebracht. Im übrigen gelten die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1
Die Abzweigklemmen nach Fig. 1 und 2 besitzen Kontaktvorriehtungen
3* die sowohl für den Durchgangs- als auch den Abzweigleiter
in die Keile 4 verlegt und von deren Isolierkörper 5 weitgehend
eingeschlossen sind. An den Stellen, an denen die Kontaktzähne 6 der Kontaktvorrichtung aus dem Isolierkörper herausragen, sind diese
in eine Isolationsmatte 7 eingebettet. Beim Einschlagen der Keile 4 spreizt der keilförmige Ansatz 9 die Leiter 1 auseinander
und die Isolationsmatte 7 rückt ungehindert nach. Erst wenn sich die Kontaktzähne 6 in die Leiterisolation drücken, drückt diese
wiederum auf die weiche Isolationsmatte 7> welche dadurch in alle
Hohlräume fließt. An der den Kontaktzähnen 6 gegenüberliegenden Seite ist der Isolierkörper 5 so gestaltet, daß sich Isolationszähne 10 bilden, die ein Gegendrucklager für den daneben liegenden
Leiter bilden. Sowohl die Kontaktzähne 6 wie auch die Isolationszähne 10 sind so ausgebildet, daß sie von der Kabelachse aus gesehen
mit einem kleinen Winkel 11 beginnend in einem ca. 45°-Winkel 12 auslaufen. Durch diese Winkelsteigerung wird erreicht, daß
sich die einzelnen Leiter beim Einschlagen der Kelle 4 zuerst aus der Kabelmitte heraus bewegen und dann beim Kontaktieren auf den
Leiter eine Kraft in Richtung Achsmitte auftritt. Da die Hauptkräfte zwischen den Auflagepunkten der Zähne 6 und 10 und dem Leiter 1
gegeneinander gerichtet sind, sind die Einzelkräfte in Richtung Kabelachse so gering, daß sie die Leiterisolation nicht gefährden.
Die Wirkungsweise der Kabelabzweigklemme nach Fig. 1 ist folgende:
Nach dem Einschlagen der einzelnen Keile 4 wird der zweigeteilte Haltering 15a zwischen die Stege l6 Über die Klemmen gelegt. Über
die Schraube l8 werden die Keilklemmen fester zwischen die Adern
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gedrückt. Hierbei drückt der Absatz I9 der Sehraube auf die Scheibe
20, unter der sieh die Tellerfeder 21a befindet. Diese Tellerfeder
gleicht das geringe Fließen des Leiters aus. Zur Druckverteilung auf eine größere Fläche dient die Druckausgleichsscheibe
22 zwischen der Tellerfeder 21 und dem Isolierkörper 5·
Die Wirkungsweise der Abzweigklemme nach Fig. 2 ist folgende: Hierbei wird der Haltering 15b ebenfalls nach Einschlagen der
Keile 4 zwischen die Stege l6 über die Klemme gelegt. Durch Anziehen
der Ringschraube 25 zieht sich der Haltering 15b zusammen und drückt, die Keile 4 an die Leiter 1.
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Claims (12)
- Fi 4451 - 1 - 2.6.78Sehutzansprtiche:1, Abzweigklemme für mehrphasige Niederspannungskabel mit einemί Haltering und mehreren von Isolierkörpern umgebenen Kontaktvorrichtungen für jeweils einen Durchgangs- und Abzweigleiter, | dadurch gekennzeichne t, daß jede Kontakt- |I vorrichtung (j5) von einem im Querschnitt hakenförmigen, an ei-j ner Seite offenen Isolierkörper (5) umschlossen ist, dessen ei-\ nes Ende in einem keilförmigen Ansatz (9) übergeht, daß derI Übergangsbereich des hakenförmigen Teils in den keilförmigenΪ Ansatz nach außen gerichtete, in einer Isolationsmatte (8) ein-1 gebettete Isolisrzähne (lO) aufweist, daß die Kontaktvorrichtung1 zur offenen Seite des Isolierkörpers mit Kontaktzähnen (6) ver-I sehen ist, deren Zwischenräume von einer Isolationsmatte (7) ab-I gedeckt sind, und daß die Kontaktvorrichtung in AchsrichtungI zum hakenförmigen Teil des Isolierkörpers eine Bohrung (15)1 besitzt, zu der eine senkrecht verlaufende Bohrung für eine1 f) Madenschraube (l4) angeordnet ist.
- 2. Abzweigklemme nach Anspruch 1, dadurch gekenn-I zeichnet, daß jede Kontaktvorrichtung (3) mit ihremj Isolierkörper (5) in einer Führung (17) des Halterings (15a) \ gelagert ist (Fig. l).,
- 3. Abzweigklemme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch! gekennzeichnet, daß die Isolationsmatte (7) imÜbergangsbereich zum keilförmigen Ansatz im Isolierkörper (5) I eingelassen ist.7816996 2a.0ä7ßFl 4451 '..11B'-1..1' ■ ■■" 2.6.78
- 4. Abzweigklemme nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadu rch ge kennzeichnet, daß der Isolierkörper (5) im Bereich der Bohrung für die Madenschraube (l4) mit einem Isolierrohr (23) versehen ist, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Madenschraube angepaßt ist.
- 5. Abzweigklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Haltering (15a.» t>) zugewandte Teil des Isolierkörpers (5) eine dem Haltering entsprechend abgerundete Form besitzt.
- . 6. Abzweigklemme nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dem Haltering (15a) zugewandten Teil des Isolierkörpers (5) und dem Haltering eine Druckausgleichs scheibe(22), eine Tellerfeder (21a) und eine weitere Scheibe (20) angeordnet sind.
- 7. Abzweigklemme nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktvorrichtung (j>) mit ihrem Isolierkörper (5) mittels einer im Haltering (15a) befindlichen Schraube senkrecht zur Achse des Halterings bewegbar ist.
- 8. Ab-iweigklemme nac-h den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (15a, b) für die~) Madenschrauben (l4) Bedienungsöffnungen aufweist, die mit Isolierstopfen (24) versehen sind.
- 9. Abzweigklemme nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (l5a) zweigeteilt ist, und seine Teile gelenkig miteinander verbunden sind.
- 10. Abzweigklemme nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (15b) einteilig ausgebildet ist, wobei die offenen Enden nach außen gebogen sind und durch eine Schraubverbindung (25) geschlossen sind.7816996 28.09.78Pl 4451 - 3 - 2.6.78
- 11. Abzweigklemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den offenen Enden des Halterings (15b) und Bolzenkopf und Mutter jeweils Tellerfedern (21b) angeordnet sind.
- 12. Abzweigklemme nach den Ansprüchen 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dem Haltering (15b) zugewandten Teil des Isolierkörpers (5) und dem Haltering Stege (16) und Rollen (26) angeordnet sind.7816996 28.09.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787816996 DE7816996U1 (de) | 1978-06-07 | 1978-06-07 | Keilabzweigklemme für mehrphasige Niederspannungskabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787816996 DE7816996U1 (de) | 1978-06-07 | 1978-06-07 | Keilabzweigklemme für mehrphasige Niederspannungskabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7816996U1 true DE7816996U1 (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=6692134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787816996 Expired DE7816996U1 (de) | 1978-06-07 | 1978-06-07 | Keilabzweigklemme für mehrphasige Niederspannungskabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7816996U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3221458C1 (de) * | 1982-06-07 | 1987-12-23 | Franz Wirschitz GmbH Herstellung von Freileitungs- und Schaltanlagen-Armaturen, 8000 München | Verfahren zum Anschliessen von Abzweigleitern an Adern eines spannungsfuehrenden,elektrischen Kabels sowie Abzweigklemme zur Ausfuehrung dieses Verfahrens |
-
1978
- 1978-06-07 DE DE19787816996 patent/DE7816996U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3221458C1 (de) * | 1982-06-07 | 1987-12-23 | Franz Wirschitz GmbH Herstellung von Freileitungs- und Schaltanlagen-Armaturen, 8000 München | Verfahren zum Anschliessen von Abzweigleitern an Adern eines spannungsfuehrenden,elektrischen Kabels sowie Abzweigklemme zur Ausfuehrung dieses Verfahrens |
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