DE7815285U1 - Handschrumpfgeraet fuer die erzeugung eines heissluftstrahls zum schrumpfen von kunststoffolien o.dgl. - Google Patents
Handschrumpfgeraet fuer die erzeugung eines heissluftstrahls zum schrumpfen von kunststoffolien o.dgl.Info
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Description
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PATE NTANWALT
Moerser Straße 140 D*4150 Krefeld 1 'S" (021 51) 28222 u. 20469 El 8 53 578
Datum 18. Mai 1978
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Maschinen-u.Stahlbau Kleve GmbH, Kemnadestr.3, 4192 Kalkar-Wissel
Handschrumpfgerät für die Erzeugung eines Heißluftstrahls zum Schrumpfen von Kunststoffolien od. dgl.
Die Erfindung betrifft ein Handschrumpfgerät für die Erzeugung
eines Heißluftstrahls zum Schrumpfen von Kunststoffolien od.dgl. mit einem Gasbrenner und einem an dessen Unterseite angeordneten
Handgriff mit pistolengriffartigem Gehäuse.
Derartige Handschrumpfgeräte sind in der DT-AS 22 54 891 beschrieben. Der Gasbrenner dieses Handschrumpfgeräts besteht
dabei aus einem länglichen, nach dem Prinzip der Strahlpumpe ausgebildeten Mischrohr und einer Brennkammer mit verengtem s
Auslaß. An der Unterseite des Gasbrenners ist ein Handgriff | mit einem pistolengriffartigem Gehäuse angesetzt. Zu diesem
Handgriff kann eine Zündeinrichtung angeordnet sein, die einen piezoelektrischen Kristall und einen Hammer aufweist, der
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1625 BLZ*32070080·''stadt-Soarkaooe Krefeld*30S?22 BbH 32060000 ' Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
PATENTANWALT DR. STARK ^ MCfERfJER jäTRJ Hl].· ,0-4JSO* J(R1Ef ELD ■ <g>
(02151) 28222 u. 20469 · Ε 853578
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mittels eines Betätigungsknopfes gegen den Kristall geschlagen verden kann. Die Zündeinrichtung ist mit einer in der Brennkammer
angeordneten Zündkerze zur Entzündung des Gas-Luftgemisches verbunden, In dem Handgriff kann ferner eine Gasleitung
zum Gasbrenner verlaufen, die einen Anschluß an der Unterseite des Handgriffs für die Gaszufuhr von einer Propangasflasche od.dgl
aufweist.
Das Gewicht derartiger Handschrumpfgeräte ist nicht unbeträchtlieh,
da der Gasbrenner als Metallgußteil ausgebildet ist. Da die Handgriffe der bisherigen Handschrumpfgeräte nur wenig
den durch dieses hohe Gewicht verursachten Beanspruchungen angepaßt sind, ermüdet die Hand der Bedienungsperson relativ
schnell, so daß schon nach kurzer Zeit Pausen eingelegt werden müssen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, den Handgriff hinsichtlich der von ihnen zu erfüllenden Funktionen möglichst
optimal zu gestalten, um eine weitgehend ermüdungsfreie Bedienung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Handschrumpfgerät der eingangs
genannten Art, bei dem das Gehäuse mit einer Betätigung^-
einrichtung für eine mit einer Zündkerze im Gasbrenner ver-
bundenen. Zündeinrichtung versehen ist, dadurch gelöst, daß das
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Gehäuse aus einem vorderen und einem hinteren Gehäuseteil besteht, die ineinander bewegbar sind, wobei eines der Gehäuseteile
die Betätigungseinrichtung bildet. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich dann, wenn beide Gehäuseteile
sich über annähernd die gesamte Länge des Handgriffs erstrecken. Auf diese Weise kann die Zündeinrichtung durch
einfaches Zusammenschließen der den Handgriff haltenden Hand betätigt werden, was sehr kraftsparend ist, so daß auch häufige
Zündvorgänge, wie sie beim Schrumpfen von Kunststoffolien vorkommen, die das Handschrumpfgerät tragende Hand nicht ermüdet.
Eine weitere Verbesserung in ergonometrischer Hinsicht wird dadurch
erzielt, daß das eine Gehäuseteil im Bereich des freien unteren Endes des Handgriffs schwenkbar gelagert ist. Auf diese Weise
ist der Hebelabstand dort am größten, wo die kräftigsten Finger der Hand angreifen, nämlich Zeige- und Mittelfinger.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das vordere Gehäuseteil in das hintere Gehäuseteil bewegbar ist.
Eine weitere Maßnahme, der Ermüdung der den Handgriff umschließenden
Hand vorzubeugen, besteht darin, das Gehäuse der menschlichen Hand anatomisch möglichst weitgehend anzupassen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einem Hand-
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schrumpfgerät, in dessen Handgriff der Länge nach eine Gasleitung
verläuft, ferner auch dadurch gelöst, daß im unteren Bereich des Handgriffs ein Gasventil angeordnet ist. Ganz
abgesehen davon, daß nunmehr die Gaszufuhr nicht mehr an der meist weiter entfernten Propangasflasche eingestellt zu werden
braucht, sorgt die besondere Lage des Gasventils im unteren Bereich des Handgriffs dafür, daß die Schwerpunktlage des
Handschrumpfgeräts bezüglich des Handgriffs wesentlich verbessert wird. Das Gewicht dieses Ventils wirkt nämlich
der bei üblicher Anordnung des Handgriffs vorhandenen Kopflastigkeit des Handschrumpfgeräts entgegen, so daß der Gesamtschwerpunkt
hierdurch in den Bereich des Handgriffs gelegt wird. Wie keiner näheren Erläuterung bedarf, wird durch diese
Maßnahme das Handgelenk von dem bisher auf ihm einwirkenden Drehmoment befreit.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß das Gasventil mit der Betätigungseinrichtung derart
gekoppelt ist, daß das Gasventil in Normalstellung des Gehäuseteils geschlossen und bei ineinanderbewegten Gehäuseteilen
offen ist. Hierdurch ergibt sich eine sogenannte Todmannschaltung, bei der also die Gaszufuhr automatisch gestoppt wird,
wenn der Handgriff losegelassen wird, was für die Sicherheit der Bedienungsperspn äußerst wichtig ist. Diese Sicherheit
wird dann aber auch gerne mit dem Nachteil erkauft, daß die
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beiden Gehäuseteile des Handgriffs während der Brenndauer in ineinandergeschobenem Zustand gehalten werden müssen. Die
hierfür erforderliche Kraft ist jedoch durch die besondere Ausgestaltung der Gehäuseteile nach der vorliegenden Erfindung
sehr gering, so daß hierdurch kaum eine Ermüdung eintritt.
Konstruktiv kann diese Todmannschaltung dadurch verwirklicht werden, daß das Qegenventil einen an der Innenseite des relativ
zu ihm bewegbaren Gehäuseteil anliegenden Betätigungsstift aufweist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann bei einem Handschrumpfgerät, in dessen Gehäuse der Länge nach eine
Gasleitung mit einem im unteren Bereich angeordneten Anschluß verläuft, weiterhin dadurch gelöst werden, daß der Anschluß
nach hinten geriohtet ist, wobei es sich als zweckmäßig erwiesen I
hat, daß dieser Anschluß im Winkel von 45° zur Längsachse des ■] Handgriffs nach hinten gerichtet ist. Auch diese Maßnahme trägt
dazu bei, die Kopflastigkeit des Gasschrumpfgerätes weiter
zu verringern oder sogar ganz auszuschalten» Das Gewicht des an diesem Anschluß angeschraubten Gasschlauchs wirkt nämlich
dem durch die Kopflastigkeit verursachten Drehmoment stark entgegen, so daß die Schwerpunktlage in den Bereich des
Handgriffs verlegt wird. Da dann auf das Handgelenk kein Drehmoment mehr einwirkt, ermüdet diese nicht mehr so schnell
wie bei den bekannten Handschrumpfgeräten.
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In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Handschrumpfgerät in einem Schnitt von der Seite
und
Fig. 2 das Vorderteil des Handschrumpfgeräts gemäß Fig. 1.
FIg. 1 zeigt einen Teil eines Handschrumpfgeräts 1, und zwar
den an der Unterseite des Gasbrenners des Handschrumpf-I geräts angeordneten Handgriff 3 mit pistolengriffartigem
I Gehäuse 4. Das Gehäuse 4 des Handgriffs 3 ist zweigeteilt
I in einen vorderen Gehäuseteil 4a und einen hinteren Gehäusef
teil 4b.
j In dem Gehäuse 4 verläuft der Länge nach eine Gasleitung 5, die
I: an ihrem oberen Ende mit dem Gasbrenner 2 verschraubt ist«
I Am unteren Ende weist diese Gasleitung 5 ein Ventil 6 auf, das
einem um 45° zur Längsachse der Gasleitung 5 schräg nach hinten j verlaufenden Anschluß 7 für einen Gasschlauch 8 sowie einen
; an der Innenseite des vorderen Gehäuseteils 4a anliegenden Stößel 9 aufweist.
i Im Bereich der Mitte der Gasleitung 5 ist eine nicht näher dar-I
gestellte Zündeinrichtung 10 angeordnet, die einen piezo-I elektrischen Kristall und einen auf diesen einwirkenden Hammer
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSE1R Έ,ΤΡ· W · DJ41 iJO KREFEtD •J'gi (02151) 28222 u. 20469 · (E] 853578
aufweist. Dieser Hammer weist einen Stift 11 auf, der an einem Betätigungshebel 12 anliegt, der wiederum mit der Innenseite
des vorderen Gehäuseteils 4a Kontakt hat.
Während das hintere Gehäuseteil 4b fest mit der Gasleitung 5 und damit mit dem Handschrumpfgerät 1 verbunden ist, ist der
vordere Gehäuseteil 4a über ein Schwenklager 13 schwenkbar an dem Ventil 6 gelagert. Durch Zusammendrücken der den
Handgriff 3 umschließenden Hand gegen eine Federkraft kann das vordere Gehäuseteil 4a in das hintere Gehäuseteil 4b eingeschwenkt
werden.
Bei dieser Einschwenkbewegung wird der Stößel 9 in das Ventil 6 hineingedrückt, so daß das Ventil 6 öffnet, sondern auch der
von Hand betätigbare Ventilverschluß 14 geöffnet ist. Das durch den Gasschlauch 8 von der Propangasflasche od.dgl.
herangeführte Gas kann dann über die Gasleitung 6 und eine an der Unterseite des Gasbrenners weitergeführte Gaszuführleitung
in eine Kalibrierkammer einfließen. Diese ist über Stege in der Mitte einer Lufteinströmöffnung gehalten.
Über eine innenseitige Kalibrierbohrung gelangt das Gas dann in einen Mischkanal, wo es sich mit der über die Lufteinströmöffnung
und weitere seitliche Luftschlitze einströmenden Luft vermischt. Aus dem Mischkanal gelangt das Gas-Luftgemisch
in ein sich stark erweiterndes Diffusorgehäuse mit Ablenkstegen zum Ablenken des Gemisches in die Randzonen.
PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSE.R EjTp. 1JtO* ■ Di41!jO 1^6FEtD ■! @ (02151) :>1222 U. 20469 · O 853578
Am Ende des Diffusorgehäuses ist ein Lochblech mit vorgeschaltetem
Drahtgitter angeordnet, das ein Zurückschlagen der Flammen verhindern soll. Daran schließt sich die Brennkammer
an, in der das Gas-Luftgemisch verbrennt und anschließend über einen sich stark verjüngenden Austrittsschlitz ausströmt.
Mit der Einschwenkbewegung des Gehäuseteils 4a in den Gehäuseteil 4b wird gleichzeitig auch der Betätigungshebel 12 verschwenkt,
so daß der Stift 11 und damit der Hammer gegen eine Federkraft nach unten bewegt wird. Ist das vordere Gehäuseteil 4a ganz
eingeschwenkt, so rutscht der Stift 11 über die Ecke des
Betätigungshebels 12 hinweg, so daß der Hammer unter Einwirkung der Federkraft gegen den piezoelektrischen Kristall schlagen
kann. Auf diese Weise wird mittels einer hier nicht gezeigten Zündkerze ein Zündfunke in der Brennkammer 26 erzeugt, der
das Gas-Luftgemisch entzündet.
Fig. 2 zeigt in einer zur Fig. 1 seitenverkehrten Ansicht den Handgriff 3 mit dem Ventil 6 im Schnitt. Das Ventil 6 weist
eine Hauptbohrung 28, in dem der von Hand betätigbare Ventilverschluß 14 eingeschraubt ist. Dieser Ventilverschluß 14 weist
ein3n Ventilkolben 29, der durch Drehung eines mit ihm verbundenen
Handrades 30 über ein Gewinde 31 in Längsrichtung beweg Das freie Ende dieses ventilkolbens 29 ist halbkugelförmig ausge
bildet und korrespondiert mit einem kegelförmigen Ventilsitz
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D-415Q* KRSFELD
(02151) 28222 u. 20469 · QS] 853578 /ftf
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In Gasflußrichtung hinter diesem Ventilverschluß 14 ist ein Federventil 33 angeordnet, das über den Stößel 9 betätigter ist.
Durch eine Druckfeder 34 wird es mit einem Gummiring 35 gegen einen Ventilsitz 36 gedrückt, so lange der vordere Gehäuseteil 4a
des Handgriffs 3 in Ruhestellung ist.
Das über den Anschluß 7 einströmende Gas gelangt über eine Bohrung 37 in den Innenraum des Ventilverschlusses 14. Ist
der Ventilkolben 29 vom Ventilsitz 32 abgehoben, so fließt das Gas in den freien Raum der Hauptbohrung 28. Wird dann weiter
noch das Gehäuseteil 4a des Handgriffs 3 betätigt, so wird der Stößel 9 in das Ventil 6 hineingedrückt, so daß dessen
Gummiring 35 von seinem Ventilsitz 36 abgehoben wird. Das
Gas kann dann hindurchfließen und über die Bohrungen 38,39 in die Gasleitung 5 gelangen.
Wird der Handgriff 3 losgelassen, so schwenkt das Gehäuseteil 4a wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Durch die Einwirkung
der Druckfeder 34 wird dann gleichzeitig der Gummiring 35 wieder auf seinen Ventilsitz 36 gedrückt, so daß kein Gas
nachfließen kann. Auf diese Weise erhält man eine Todmannschaltung, die verhindert, daß beim Loslassen des Handgriffs
Gas in den Gasbrenner nachfließen kann.
Claims (1)
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X Datum
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Ansprüche
1. Handschrumpfgerät für die Erzeugung eines HeißluftStrahls
zum Schrumpfen von Kunststoffolien od. dgl. mit einem Gasbrenner und einem an dessen Unterseite angeordneten Handgriff
mit pistolengriffertigem Gehäuse, das mit einer Betätigun einrichtung für eine mit einer Zündkerze im Gasbrenner verbundenen
Zündeinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) aus einem vorderen und einem hinteren
Gehäuseteil (4a, 4b) besteht, die ineinander bewegbar sind, wobei eines der Gehäuseteile (4a) die Betätigungseinrichtung
bildet.
2. Handschrumpfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß beide Gehäuseteils (4a,4b) sich über annähernd die gesamte Länge des Handgriffs (3) erstrecken.
f 3o Handschrumpfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne
daß das eine Gehäuseteil (4a) im Bereich des freien unteren
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(02151) 2822S u. 20469 · Qx] 853578
- 11 Endes des Handgriffs (3) schwenkbar gelagert ist.
4. Handschrumpfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das vordere Gehäuseteil (4a) in das hintere Gehäuseteil (4b) bewegbar ist.
5. Handschrumpfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) der menschlichen Hand anatomisch möglichst weitgehend angepaßt ist.
6. Handschrumpfgerät für die Erzeugung eines Heißluftstrahls
zum Schrumpfen von Kunststoffolien od. dgl. mit einem Gasbrenner und einem an dessen Unterseite angeordneten
Handgriff mit pistolengriffartigem Gehäuse, in dem der Länge nach eine Gasleitung verläuft, insbesondere nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Handgriffs (3) ein Gasventil (6) angeordnet
ist.
7. Handschrumpfgerät nach wenigstens den Ansprüchen 1 und 6S
dadurch gekennzeichnet, daß das Gasventil (6) mit der Betätigungseinrichtung derart gekoppelt ist, daß; das Gasventil
(6) in Nqrmalstellung der Gehäuseteils (4a,4b) geschlossen und bei ineinanderbewegten Gehäuseteilen (4a,4b)
offen ist.
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(02151) 28222 u. 20469 · E 853578 U
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8. Handschrumpfgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gasventil (6) einen an der Innenseite des relativ zu ihm bewegbaren Gehäuseteils (4a) anliegenden Betätigungsstift (9) aufweist.
9. Handschrumpfgerät für die Erzeugung eines Heißluftstrahls zum Schrumpfen von Kunststoffolien od. dgl. mit einem Gasbrenner
und einem an dessen Unterseite angeordneten Handgriff, mit pistolengriffartigem Gehäuse, in dem der Länge
nach eineGaslei-tung mit einem im unteren Bereich angeordneten
Anschluß verläuft, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (7)
nach hinten gerichtet ist.
10. Handschrumpfgerät nach Anspruch 9, dadurch gekannzeichnet,
daß der Anschuß (7) in einem Winkel von 45° zur Längsachse
des Handschrumpfgerätes nach hinten gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787815285 DE7815285U1 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Handschrumpfgeraet fuer die erzeugung eines heissluftstrahls zum schrumpfen von kunststoffolien o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787815285 DE7815285U1 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Handschrumpfgeraet fuer die erzeugung eines heissluftstrahls zum schrumpfen von kunststoffolien o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7815285U1 true DE7815285U1 (de) | 1979-02-01 |
Family
ID=6691667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787815285 Expired DE7815285U1 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Handschrumpfgeraet fuer die erzeugung eines heissluftstrahls zum schrumpfen von kunststoffolien o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7815285U1 (de) |
-
1978
- 1978-05-20 DE DE19787815285 patent/DE7815285U1/de not_active Expired
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