DE7815017U1 - Faltschachtelzuschnitt - Google Patents

Faltschachtelzuschnitt

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DE7815017U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/10Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

4000 Düsseldorf, den 29. Juni 1978 HENKELKGaA
Henke !straße 67 ZR-FE/Patente
Bor/C
Gebrauchsmusteranmeldung
C D 5768
"Faltschachtelzuschnitt"
Die Neuerung betrifft einen Faltschaehtelzuschnitt, '*
j insbesondere aus Karton, mit wenigstens am Kopfende an 5
die Längs- "und Seitenwände über Umlenklinien angesetz- J
ten Längs- bzw. Seitenklappen. j
Aus solchen Zuschnitten hergestellte Faltsehachteln werden |
beispielsweise als Verpackung für pulverförmige Guter, ?
z. 3. »Caschmittel, verwendet - Derzeit bekannte Falt-schach- I
_ I
teln dieses xyps a^s Karx.cn für pulverförmigen Inhalt wer- |
den an Kopf und Boden süt Klebelaschen, die über die ge- \
saiate Faltschaentelbreite reichen, verschlossen. Die zwi- |
sehen der ümlenkiinie und des freien Ende bzw. der Außen- I
kanöe der Lär-gsklappen gemessene Länge dieser Laschen ist |
also in der Regel genauso groß wie die Breite der Seiten- |
wände der Faltschachtel. Eine ähnliehe oder nur geringfü- |
gig kürzere Länge haben bei bisherigen Faltschachteln die |
Ssitenklaooen- 1-iaeh dem Aufrichten und Füllen, der Schachtel %
werden die Längs- und Seitenklappen miteinander ver- |
/2
Gebrauchsmusteranmeldung - 2 - * HENKELKGaA
• · D 576§i* \ψ · 2R-FE/Palenie
klebt, derart, daß die Packung so dicht verschlossen . ist, daß auch ohne Verwendung eines Innenbeutels, Papiersachverschlusses usw. eine gegenüber pulverförmigem ' Inhalt dichte Schachtel entsteht.
Bei einer bereits vorgeschlagenen Faltschachtel weisen' die Seitenklappen je einen von derem freien Ende aus und aus der Richtung der einen, ersten Längsklappe schräg in die Fläche der Seitenklappe hinein verlaufenden Schlitz auf. Ferner ist dabei wenigstens die erste Längsklappe auf eine dem parallel zu den umlenklinien /~\ dei- Seitenklappen gemessenen Abstand zwischen dem Ende des Schlitzes und der an die Längsklappe angrenzenden Kante der Seitenwand im wesentlichen gleichende Länge verkürzt. Schließlich soll diese zwischen dem freien Ende bzw. der Außenkante der Umlenklinie der Längsklappe gemessene Länge größer als der Betrag der halben Breite der Seitenwände sein. Durch das Yer-kür-zen wenigstens der einen Längsklappe und das Versehen der Seitenklappen mit .je einem angepaßten Schlitz wird bei der vorgeschlagenen Faltschachtel erreicht, daß beim
Schließen der Verpackung ein Einstecken dieser Längsklappe in die in den Seitenklappen vorgesehenen Schlitze möglich ist. Das hat besonders am Kopf der Schachtel den ^-' Vorteil, daß nach dem Füllen der Schachtel die zusammengesteckten Seiten- und Längsklappen ein Widerlager beim Verkleben miteinander und beiir· Aufkleben der verbleibenden, zweiten Längsklappe bilden. .
Die in den Seitenklappen vorgesehenen Schlitze, in die die Längsklappen eingeschoben werden, führen zwar zu einer Faltschachtel s deren durch die Längs- und Seiten— klappen gebildeter Verschluß unproblematisch verklebbar ist und bei dem erhebliches Material eingespart -wird.
/3
• · ■
Gebrauchsmusteranmeldung - Z> -** * " HENKELKGaA
D 5768 ZR-FE/Patente
ein Fixieren der rechtwinklig aufgerichteten Faltschachtel mit Hilfe der zu verklebenden Klappen bzw. Klebelaschen ist aber nicht möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zuschnitt der Faltschachtel so auszubilden, daß die rechtwinklig aufgerichtete Faltschachtel bereits ohne Kleben durch Verriegeln der Längs- und Seitenklappen fixierbar ist.
Die neue Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Seitenklappen je eine und die Längsklappen je zwei von /—. 10 der der jeweiligen Umlenklinie gegenüberliegenden Außen- f\ kante aus eingebrachte Kerben aufweisen und daß sich der Scheitel jeder Seitenplattenkerbe und der Scheitel der jeweils dem ersteren benachbarten Längsklappenkerbe beim Einschlagen der Längs- und Seitenklappen der aufgerichteten Schachtel ineinander greifbar decken.
Der früher zum Ineinan&erstecken von Seitenklappen und Längsklappen erforderliche Schlitz in den ersteren wird bei der neuen Ausbildung des Zuschnitts bzw. der daraus hergestellten Faltschachtel also nicht mehr benötigt.
Dafür sind auch in den Längsklappen Kerben vorgesehen,
die eine, insbesondere symmetrische Keilform haben kön- \,^ ' nen. Die Form bzw. der Öffnungswinkel der in die Längs- ^ und Seitenklappen eingebrachten Kerben spielt bei der neuen Schachtel an sich keine entscheidende Eolle, wesentlich ist lediglich, daß die Kerben beim Zusammenstecken so ineinandergreifen, daß deren Flanken kreuzweise über- bzw. untereinandergreifen. Beispielsweise kann die von der benachbarten Seitenklappe abgewandte Flanke einer Längsklappenkerbe untrer eineia TfJinkel von etwa -^5° von der Seitenklappe weggeneigt sein. Die der je-weiligsn Längsklappe gegenüberliegende Flanke &.ei: benachbarten Seitenklappeckerbs kann dabei vorzugsweise
Gebrauchsmusteranmeldung - 4 -'"' : " ' HENKELKGaA
D 57O0 ZR-FE/Pa!ente
etwa senkrecht zu der Außenkante der Seitenklappe verlaufen. Diese Planke der Seitenklappenkerbe kann jedoch im flachliegenden Zuschnitt auch mehr oder weniger, insbesondere bis zu etwa 4-5°» zu der Längsklappe hin ge-5 neigt sein. Es besteht dann also eine Art den Scheitel der Seitenklappenkerbe überkragende Nase, welche beim Zusammenstecken von Seitenklappen und Längsklappen un-H ter die letztere im Bereich von deren Kerbe bzw. Ker-
I ' ' . benscheitel greift.
I 10 Pur das Ineinanderstecken und Verkleben der Längs- und
\ Seitenklappen ist es in allen Pällen am günstigsten,
I ("" wenn der äußere, durch die Verbindungslinie zwischen
I O dem Scheitel der Seitenklappenkerbe und dem an die ge-
I kerbte Längsklappe angrenzenden Eckpunkt der Seitenklap-
I 15 pe begrenzte Teil der Seitenklappen abgetrennt ist. Der
I Außenrand der Seitenklappe verläuft dann also beginnend
I . an derem Kerbenscheitel bis zu der an die mit den Kerben
I versehene Längsklapp.e angrenzende Ecke bzw. Kante schräg
p und von da aus entweder senkrecht in bezug auf die Um-I ' " 20 lenklinie der Seitenklappe oder schräg in Richtung auf
I die genannte Längsklappe geneigt bis zum freien Ende .
Γ bzw. zur Außenkante. Dieses letzte senkrecht zur Um-
! lesklisie der Seitenklappe 'oder gensigt dazu verlaufen—
', de Teilstück des AuBenrandes der Seitenklappe ist die
- ("j ' 25 voifgesanste eitse Flasks der Ssxt©iikJLappsniie:rbe, die die I entsprechende Planke der Längsklappenkerbe beim Zusammenstecken untergreift.
I Es hat sich aus fertigungstechnischen Gründen als am
) günstigsten erwiesen, wenn die genannte Planke der Sei-
50 tenklappenkez-be etwa senkrecht zua? Umlenklinie bzw.
: Außenkante der Seitenklappe verläuft, also die oben
1 genannte liase nicht vorgesehen ist. Durch den TJegfall
i - der — überkragenden - !fase vnj?d nämlich das Eerausbre-
b chen des Sandal?falls "beim Stanzen des Zuschnitts er-
ί 35 leichtert.
I /5
a *
Gebrauehsmusteraniiieldung - 5 -*.·* ί '.-'I HENKEk'KGaA
D 5768 ZR-FE/Patente
TJm die Faltschachtel überhaupt dicht verschließen zu §
können, ist es erforderlich, daB jede der Längsklappen |
wenigstens die Hälite der Kopffläehe der Sehachtel ab- f
deckt. Grundsätzlich könnten die Längsklappen zwar jede p
für sich die gesamte Kopffläche der Schachtel verschlies- |
sen, das vnirde a"ber den Kartonverbrauch unnötig verineh- \ ren. Gemäß weiterer Heuerung ist daher vorgesehen, daß
die zwischen Außenkante und ümlenklinie der Längsklap- j-
pen gemessene Klappenlänge zvnschen i/2 und etwa 2/3 j-
der Breite der Seitenv;ände beträgt. Eine ähnliche Lan— ;
r~ ge sollen die Seitenklappen aufweisen. Hierdurch wird |
erreicht, daß nicht nur eine erhebliche Menge an Kar- I
ton eingespart - nämlich mindestens 1/5 der vollen Lan- §
ge von Längs- und Seitenklappen - und trotzdem eine |
ohne weitere Hilfsmittel pulv erdichte !"alt schacht el ge- %
schaffen wird, sondex-n es vrf.rd bei gleichzeitig ver- ί
ringertem Leimverbratich ein geklebter Labyrinthgang geschaffen, der auch bei ungleichmäßigem Leimauftrag
dicht ist. 5?rotz dieser Ersparnis an Karton ist bereits
die rechtwinklig aufgerichtete neue faltschachtel allein durch die neue Kerben-Verriegelung der Längs- und
Seitenklappen fixierbsr. . 1
Anhand der schematisehen Darstellung eines Ausführungs- f beispiels werden v/eitere neue Einzelheiten erläutert. ?
Der gezeichnete Zuschnitt besteht aus den Längsv/änden 1
und 2 und den Seitenwänden '? und 4-, einer ersten und
einer zweiten Längsklappe 5 und 6 sowie einer ersten
und einer zweiten Seitenklappe 7 und 8. Die Breite
zwischen den Längskanten 9 der Seitenwand© 3 und 4 ist
mit B bezeichnet«
/6
. - Gebrauehsmusteranmeldung - 6 -** * HEhKELKGaA
- - D 5768 ZB-FE/Paienle
Wie in der Zeichnung gestrichelt dargestellt worden ist, weisen bei bekannten Faltschachteln die Klappen 5 his S J eine länge νότα Betrage B auf. Demgegenüber kann die länge der gezeichneten ELappea der neuen .Faltschachtel auf maximal etwa 2/3 B beschränkt werden 5 d. h. der Abstand zwischen den längsumlenklinien 10 und den Außenkanten 11 der Längsklappen 5 und 6 beträgt im Ausführungsbeispiel ebenso 2/3 der Breite B der Seitenwände 3 und 4 wie der Abstand zwischen den Seitenumlenklinien 12 und' den Außenkanten 13 der Seitenklappen 7 und 8.
. Bei dem neuen Verschluß weisen die Seitenklappen 7 und C 8 je eine Kerbe l4 und die eine erste Längsklappe 5 je ^ zwei Kerben 15 und l6 auf, die von der der jeweiligen Uimlenklinie 10, 12 gegenüberliegenden Außenkante 11, I? aus eingebracht.(z. B. eingestanzt oder -geschnitten) sind. Die Kerben l4, 15 und l6 sind dabei einander so zugeordnet, daß sich der Scheitel 17 der Seitenklappenkerbe 14 und der Scheitel l8 oder 19 der jeweils dem f
ersteren benachbarten Längsklappenkerbe 15, ΐβ beim I
- 20 Einschlagen der Längs- und Seitenklappen 5 bis 8 der jj|
aufgerichteten Schachtel ineinandergreifbar decken, - | Zum Ineinanderstecken wird dabei vorzugsweise zunächst die Längsklappe 5 umgeschlagen und dann die beiden Seitenklappen 7 und 8 derart darauf gedeckt, daß die Flan-O 25 ke 20 der Seitenklappenkerbe l4 unter der der benachbarten Seitenklappe 7 abgewandten Flanke 21 der Längsklappenkerbe 15 liegt. Ersichtlich kann dabei die der angrenzenden, gekerbten Längsklappe 5 abgewandte Flanke 20 der Seitenklappe 7 entweder senkrecht zur Außen- I kante 13 verlaufen oder aber schräg überkragend als I
Nase 22 zu der fraglichen Längsklappe 5 hin geneigt jj
sein. Es ist selbstverständlich auch möglich, zunächst | die Seitenklappen f, 8 umzuschlagen und dann erst die I Längsklappen 5> 6 darauf zu decken, ohne daß sich an dem i £,ru:iaoäti.lici.c:i Prinzip dadurch etv;os ändert. !|
/7
al.
Gebraueiismusteranmeldung - 7 - HENKELKGaA
D 5768 ZR-FE/Patente
Um das Ineinandersteeken der ersten Längsklappe 5 den Seitenklappen 7 und 8 zu er leicht em., ist die Fläche jeder Seitenklappe 7^ 8 -Vorzugs we is e durch eine etwa von dem an die erste Längsklappe 5 angrenzenden Eekpunkt 25 der Seiteniamlenklinie 12 aus schräg zum Scheitel 17 der Kerbe 14 verlaufende Schnittlinie 24 begrenzt. Das Heraustrennen des jenseits der Flanke 20 und der Schnittlinie 24 wegfallenden Teils der Seitenklappe 7 wird nämlich erleichtert, wenn der zwischen diesen Linien aufgespannte Winkel stumpf istj d. h. wenn die Flanke 20 möglichst senkrecht zur Außenkante 13 bzw. zur Uralenklinie 12 verläuft.
Bei ausreichender Steilheit der Flanke 21 der benachbarten Kerbe 15 der Längsklappe 5 kann die Flanke 20 dann beim Zusammenstecken der Kerben l4 und 15 bzw. 16 auch ohne eine vorspringende Nase 22 bei im übrigen auf der Längsklappe 5 liegender Seitenklappe 7 bzw. 8 fixieren. Selbstverständlich können auch die Längsklappen 5j 6 auf den Seitenklappen 7., 8 liegen.
Im Ausführungsbeispiel ist zum Erleichtern des maschinentechnischen Verarbeitens.die der zweiten Längsklap-.pe 6 zugewandte, äußere Ecke 25 der Seitenklappe 7 bzw. 8 längs einer etwa senkrecht zu der an deren gegenüberliegender Seite vorgesehenen Schnittlinie 24 verlaufenden Linie 26 abgetrennt.
Zum Verbessern der Pulverdichtheit des neuen Verschlusses kann es ferner günstig sein, an den Ecken der Längskanten 27 der beiden Längskla.ppen 5 und 6 Ausschnitte 28 vorzusehen, deren Fläche auf den Bereich beschränkt ist, der beim Schließen der Schachtel mit Hilfe der jeweiligen Seitenklappe 7, 8 abdeckbar ist.
Gebrauehsmusteranmeldung - 8 -*" * "' * HENKELKGaA
ϋ 5768 ZR-FE/Palente
1 Dadurch wird eine Art Labyrinth gebildet. Keil näm-
I lieh wegen der Ausschnitte 28 in den entsprechenden
■' Handzonen kein Überlappen der Längsklappen 5* 6 gegeben ist, können sieh auch keine geradlinig unverklebr- - 5 ten Kanäle bilden.
Vorzugsweise werden die Ausschnitte 28 so gewählt, daß die verbleibende Länge der Längskanten 27 der Längsklappen 5, 6 einen Betrag von l/2 B beträgtj gleichst
I zeitig soll die - in- derselben Richtung wie die Länge
I /·— 10 der Längskanten 27 gemessene - Breite der Längsklappen ) f\ 5j 6 in derera mittleren Bereich (mit Abstand von den ρ Ausschnitten 28 und abgesehen von den Kerben 15, l6)
I etwa gleich 2/5 B sein (B ist die Breite dex· Seitenwände 5 vnd 4).
Gebrauchsmusteranmeldung - 9 - HENKELKGaA
D 5768 ZR-FE/Patente
Liste der Bezugszeichen
1,2 = Längswände 3, 4 = Seitenwände 5, 6 = Längsklappen 7, 8 = Seitenklappen
10 = Umlenklinie von 5S
11 = Außenkante von 5S ^- 12 Umlenklinie von 7, (__ 15 = Außenkante von 75 14 = Kerbe in 7, 15, 16= Kerben in 5 17 = Scheitel von 18, 19= Scheitel von 15,
20 = Planke von
21 = Planke von 1$
22 = Hase von 14
23 = Eckpunkt
24 = Schräglinie
25 = äußere Ecke
26 = Schnittlinie / 27 = Lflngskarite 28 = Ausschnitte

Claims (1)

  1. m Gebrauehsnusteranmeldung 1/2 HENKELKGaA
    D 57θ8 _ ΖΒ-ί-Έ/Patente
    "Faltsehachtelzusehnitt"
    S chutzansprüche
    1. Faltsehachtelzusehnitt, insbesondere aus Karton, iait wenigstens am Kopfende an die Längs- vnä Seitenvjände über Umlenklinien angesetzten Längs- bzw. Seitenklapf pen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenklappen
    (j (7, 8) je eine (14) und die eine Lähgsklappe (5) je
    zwei (15, 16) von der der jeweiligen Umlenklinie (10, 12) gegenüberliegenden Außenkante (11, 13) s.u3 "5 0 eingebrachte Kerben aufweisen und daß sich der Scheitel (17) jeder Seitenklappenkerbe (14) und der Scheitel (IS, 19) &eT jeweils dem ersteren benachbarten Längsklappenkerbe (I5 oder 16) bein·,: Einschlagen der Längs- und Seitenklappen (5 bis 8) der aufgerichteten s 15 Schachtel ineinander greifbar decken.
    2. Zuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsklappe (5)> insbesondere symmetrisch ausgebildete, keilförmige Kerben (15j 15) vorgeseilen
    sind.
    33. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (14) der Seitenklappen (7, 8) als schräg in Richtung auf die mit den Kerben versehene Längsklappe (5) hin geneigte Einschnitte ausgebildet sind.
    4. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der zugehörigen Längsklappenkerbe (15) abgewandte Flanke (20) der Seitenklappenkerbe (14) senkrecht zur Klappenumlenklinie (12) verläuft.
    /2
    Gebrauehsmusteramiieldung 2/2
    T) 5768 ZR-FE/Patente
    5· Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Με h, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere, durch die Verbindungslinie (2-2O zwischen Scheitel (17) der Seitenklappenkerbe (14) und dem an die mit den Kerben (15j 16) versehene Längsklappe (5) angrenzende
    Eckpunkt (23) der Seitenkiappe (7) begrenzte Teil . der Seitenklappe abgetrennt ist.
    6. Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Aufienkante (11) und Umlenklinie {10) gemessene Länge der gekerbten Längsklappe (5) zwischen 1/2 und etwa 2/5 der Breite (B) der Seitenwände (3, 4) beträgt.
    7. Zuschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Längsklappe (6) und/oder die Seitenklappen (7, 8) etwa ebenso lang sind wie die gekerbte Längsklappe (5)-
DE7815017U 1978-05-19 1978-05-19 Faltschachtelzuschnitt Expired DE7815017U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7815017U DE7815017U1 (de) 1978-05-19 1978-05-19 Faltschachtelzuschnitt
IT22575/79A IT1115192B (it) 1978-05-19 1979-05-11 Ritaglio per scatola formata mediante ripiegatura,specialmente di cartone
IT7921577U IT7921577V0 (it) 1978-05-19 1979-05-11 Ritaglio per scatola formata mediante ripiegatura, specialmente di cartone.
ES1979243343U ES243343Y (es) 1978-05-19 1979-05-18 Plantilla cortada para fabricar una caja plegable.
FR7912662A FR2425988A1 (fr) 1978-05-19 1979-05-18 Ebauche de boite pliante notamment en carton
AT0368479A AT381286B (de) 1978-05-19 1979-05-18 Faltschachtelzuschnitt

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Also Published As

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IT1115192B (it) 1986-02-03
ATA368479A (de) 1986-02-15
ES243343U (es) 1979-09-01
IT7922575A0 (it) 1979-05-11
IT7921577V0 (it) 1979-05-11
ES243343Y (es) 1980-02-16
FR2425988B1 (de) 1984-07-27
FR2425988A1 (fr) 1979-12-14

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