DE7810647U1 - Transportroller, insbesondere einkaufsroller - Google Patents
Transportroller, insbesondere einkaufsrollerInfo
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Description
( · 1 t t
DiPL-P^Y*. BUSE 5600 WUPPERTAL 2 UNTERDÖRNEN 114 RUF (0202) 5536 Π/12
( DiPL.-iNG. LUDEWiG · DsPL.-pHyS. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
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Kennwort; "Schwenkbar« Auflage"
Firma Leifheit International Günter Leifheit GmbH
5408 Nassau / Lahn
Tra.iisportroller, insbesondere Einkaufsroller
;' Die Erfindung betrifft einen Transportroller, insbesondere
f Einkaui:>sroller, bestehend aus einem Fahrgestell und einem
daran befestigbaren Behälter, wobei das Fahrgestell einen j- von Rädern getragenen und im wesentlichen senkrecht angeordneten
Rahmen und eine an dessen unterem Ende vorgesehenen, nach vorne gerichtete Auflage für Transportgut aufweist.
Diese Transportroller sind nach dem Befestigen des taschen-
förmigen Behälters an dem Rahmen in einfacher Weise an dem
\ Einkaufsroller zu benutzen. Nach einem Abnehmen des taschenförmigen
Behälters ist jedoch ein Transportieren von anderen Transportgütern, wie Bierkästen od. dgl. möglich. Bei diesan
t (J bekannten Transportrollern ist die nach vorn gerichtete
' Auflage durch Schweißen, Vernieten od. dgl. am senkrecht angeordneten Rahmen gehaltert, so daß Rahmen und Auflage
aus verhältnismäßig starken Teilen gebildet werden müssen. Bei einer Benutzung als Einkaufsroller muß ausser dem
unteren Bereich des taschenförmigen Behälters an dessen Rückseite ein Gurt vorgesehen sein, der den Rahmen des Fahrgestells
umschlingt, um ein Verschieben des taschenförmigen Behälters auf dar Auflage parallel zum Rahmen zu verhindern,
darait der taschenförmige Behälter nicht on die Laufräder gelangt.
Es ist auch schon ein Einkaufsroller bekannt geworden, bei dem die Auflage klappbar ausgebildet ist. Hierzu ist jedoch der
Rahmen über die Anlenkpunkte für die Auflage hinaus nach unten
verlängert und trägt an dieser Verlängerung eine Schwinge, die mit ihrem einen Ende das vordere Ende der Auflage abstützt, während
das andere Ende der Schwinge die Lamfräder trägt. Die Schwinge
verläuft dabei jedoch aus Platzgründen unter einem verhältnismäßig spitzen Winkel zur Auflage, so öaß die Teile ebenfalls verhältnismäßig
kräftig ausgebildet werden müssen. Außerdem ist bei dieser Ausbildung eine Anordnung der Auflage lediglich über den Laufrädern
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einkaufsroller der
eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem solche Sachteile vermieden sind und mit verhältnismäßig einfachen und wohlfeilen
Teilen die Auflage an dem Rahmen des Fahrgestells gehaltert und
für den Versand einklappbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auflage
mit zwei Streben in ihrer Wirkstellung gehalten ist, die mit ihren einen Enden an der Vorderkante der Auflage angreifen und mit ihren
anderen Enden oberhalb der Auflage an dem Rahmen gehaltert sind und dabei das Transportgut zwischen sich aufnehmen, wobei sowohl
die Auflage als auch die beiden Streben in den Bereich des Rahmens schwenkbar sind. Dadurch kann die Auflage in einfacher Weise aus
wohlfeilen Teilen hergestellt werden, da sie einerends an dem Rahmen und anderends an den Streben gehaltert ist. Die Streben
können dabei ebenfalls aus wohlfeilen Teilen gebildet sein und den taschenförmigen Behälter zwischen sich aufnehmen, so daß
zusätzliche Befestigungsmittel für die Halterung des Behälters eingespart werden können. Ferner können die Auflage und die
beiden Streben für den Versand aingeklappt weirdien.
Die beiden Streben kömneji i.n einfacher Weise ari ihren mit der
Auflage verbundenen Enden als Standfüße wirkende, nach unten
— β:-:
gerichtete Verlängerungen aufweisen. Dadurch ist in besonder einfacher Weise eine allen Belastungen standhaltende Aufstellung
für den Transportroller geschaffen«
Die beiden Streben können von den beiden Schenkeln eines U-förmigen
Rohrbügels gebildet sein, wobei der U-fönnige Rohrbügel mit den
freien Enden seiner beiden Schenkel am Rahmen gehaltert ist und der Scheitelteil die als StandfüSe wirkenden, nach unten gerichteten
Verlängerungen miteinander verbindet. Dadurch k&niien
diese Teile in besonders einfacher Weise aus einem verhältnismäßig
dünnwandigen Rohr gebildet sein, welches lediglich in die entsprechende Form zu biegen ist.
Der im wesentlichen senkrecht angeordnete Rahmen kann von
einem U-förmigen Rohrbügel gebildet sein, dessen Scheitelteil den Griffteil des Einkaufsrollers bildet, während die freien
Enden der Schenkel von einer durchgehenden, für die Laufräder
vorgesehenen Achse durchgriffen sind. Dadurch kann in einfacher Weise auch der Rahmen des Fahrgestells aus einem verhältnismäßig
dünnwandigen Rohr gebildet sein, wobei die Achse für die Laufräder in einfacher Weise in die freien Schenkelenden
eingesetzt werden kann.
Die Auflage kann in vorteilhafter Weise mit ihrem rückwärtigen
Ende an der Achse der Laufräder und mit ihrem vorderen Ende an einer die beiden Streben miteinander verbindenden Querstrebe
gehaltert sein. Dadurch ist in besonders einfacher Weise eine wohlfeile Fertigung der Auflage möglich, da diese lediglich mit
ihrem rückwärtigen Ende an der Achse der Laufräder und mit ihrem vorderen Ende an einer Querstrebe zu befestigen ist.
Die Auflage kann mit ihrem einen Ende schwenkbar und mit ihrem
anderen Ende lösbar an der Achse der Laufräder bzw. an der
Querstrebe und der die beiden Streben bildende U-förmige Rohrbügel ebenfalls schwenkbar mit den freien Enden seiner
Schenkel am Rahmen gehaltert sein. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß zum Versand des Transportrollers die in der
Wirkstellung nach vorne gerichtete Auflage in eine Stellung parallel zum Rahmen, und auch der die beiden Streben bildende
t ■ *■■ . : . ι «ι. Λ ^ ι
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O-Bügel parallel zum Rahmen geschwenkt werden kann, so daß ein
geringer Saumbedarf erzielt wird.
Die Auflage kann ebenfalls mit ihren beiden Enden schwenkbar an
1 der Achse der Laufräder und an der Querstrebe gehaltert und der
I die beiden Streben bildende U-förmige Rohrbügel milt den freien
I Enden seiner Schenkel lösbar am !Rahmen gehaltert sein. Dadurch
I kann durch Lösen der freien Enden der Schenkel des die beiden
I Streben bildenden U-förmigen Bohrbügels die Auflage und der
I daran gshalterte U-förmige Bohrbügel parallel zum Rahmen einge-
I klappt werden, um den Raumbedarf für den Versand einzuschränken.
i ( / Weiterhin kann die Auflage auch mit ihrem einen Ende schwenkbar
I und mit ihrem anderen Ende begrenzt verschiebbar an der Achse der
I Laufräder bzw. an -der Querstrebe und der die beiden Streben bildende
I U-förmige Rohrbügel ebenfalls schwenkbar mit den freien Enöan seiner
ί Schenkel am Rahmen gehaltert sein. Dadurch ist ebenfalls in einfacher
I Weise ein Einklappen der Auflage und der Streben möglich,
I Die Auflage kann in besonders vorteilhafter Weise von einem aus
I einem Blechstreifen ausgeschnittenen Stanzteil gebildet sein,
I welches einen Längssteg und mindestens zwei an einer !«Jngskante
; des Längssteges angeformte Querstege aufweist, wobei die
I Ausnehmungen zwischen den Querstegen von den Querstegen des
* benachbarten Stanzteiles gebildet sind. Dadurch ist: die
\ wohlfeile Fertigung von diesen die Auflage bildenden Stanzteilen
1 möglich, wobei die aus einem Blechstreifen ausgeschnittenen
I Stanzteile nur sehr wenig Abfall von dem Blechstreifen übrig lassen.
i Die freien Enden der Querstege des die Auflage bildenden Stanztei-
I les können hülsenförmig gerollt sein und als schwenkbare
jj Halterung die zylindrische Achse der Laufräder bzw. die zy-
I lindrische Querstrebe umgreifen. Dadurch ist in besonders ein-
I fächer Weise eine schwenkbare Halterung der Auflage ermöglicht.
I Der Längssteg des die Auflage bildenden Stanzteileo kann im Be-
I reich seiner den Querstegen abgekehrten Längskante eine Rast-
f aufnahme zur lösbaren Verbindung mit der Achse der Laufräder
- 10 -
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bzw. der Querstrebe aufweisen. Dadurch kann in besonders einfacher
Weise auch dieses Ende der Auflage für den bestimmungsgemäßen
Gebrauch des Transportrollers mit der Achse der Laufräder bzw. der Querstrebe lösbar verbunden werden.
Die Rastaufnahme kann durch eine entsprechende Verformung des
Längssteges des die Auflage bildenden Stanzteiles gebildet sein. Dadurch wird in einfacher Weise die Bastaufnahme unmittelbar dem
Stanzteil eingeformt.
In vorteilhafter Weise kann mindestens ein Quersteg ües die
Auflage bildenden Stan steiles ddech zwei in dessen Längsrichtung
verlaufende unb bis in eine Abwicklung des Längssteges reichende Einschnitte in zwei Seitenstege und einen Mittelsteg unterteilt
sein, wobei der Mittelsteg aus der Ebene dar Seltenstege herausgewölbt
ist und eine langlochartige Aufnahme für die Achse der Laufräder bzw. der Querstrebe bilden. Dadurch ist in einfacher Weise
ein Einklappen der Auflage und der Streben möglich, da die Achse der Laufrärler. xjzw. die Querstrebe innerhalb der langlochartigen
Aufnahme verschiebbar ist. Die langlochartige Aufnahme wird dabei in besonders einfacher Weise von ohnehin
vorhandenen Teilen der Auflage gebildet, da diese lediglich geschlitzt
und die dadurch gebildeten Stege zur Bildung der langlochartigen
Aufnahme ausgewölbt werden.
Des: durch die beiden Einschnitte gebildete Mittelsteg kann für die Halterung der Achse der Laufräder bzw. der Querstrebe in
der aufgeklappten Stellung eine als Rastvorsprung wirkende, hochstehende Sicke aufweisen. Dadurch wird in einfacher Weise die Achse
der Laufräder bzw. die Querstrebe in der Wirkstellung gehalten. Mit etwas Kraftaufwand kann jedoch die Achse der Laufräder bzw.
die Querstrebe über diesen Rastvorsprung hinweg innerhalb der langlochartigen Aufnahme verschoben werden.
Die aus dem Stanzteil gebildete Auflage kann auch mit ihrem vorderen
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1 t II' ' ' ί- t Ί 1 I Mt
III I I » ■ I
Ende schwenkbar an der Querstrebe und mit ihrem hinteren Ende
mit einer von oben auf die Achse der Laufräder aufdrückbaren Tlastverbindung
lösbar gehaltert werden. Dadurch wird die Auflage durch das Gewicht des auf ihr abgestellten Transportgutes in der 'Wirkstellung
gehalten.
Der die Auflage bildende Stanzteil kann eine die lichte Weite zwischen
den beiden Schenkeln des den Rahmen bildenden ü-förmigen Rohrbügels
überschreitende Breite aufweisen und im Bereich der Rastver- ; bindung an den hinteren Ecken mit formschlüssig die Schenkel aufnehmenden
Ausnehmungen versehen sein. Dadurch ist in einfacher Wei- ; se ein Verschwenken der Auflage mit ihrem hinteren Ende auf der
Achse der Laufräder vermieden.
Der die Auflage bildende Stanzteil katvä mehrere Verstärkungssicken I
aufweisen. Dadurch erhält das aus Blech gebildete Stanzteil die erforderliche Steifigkeit gegen Verbiegen.
Zur schwenkbaren Halterung des die Streben bildenden ü-förmigen Rohrbügels an dem den Rahmen bildenden ü-förmigen Rohrbügel können
aus den Schenkeln des den Rahmen bildenden D-förmigen Rohrbügels an den einander abgekehrten Seiten Achszapfen herausragen, die
durch Durchbrüche in die Hohlräume der rohrförmigen Streben eingreifen und mit Sicherungen gegen ein axiales Herausziehen versehen
sind. Dadurch ist in besonders einfacher Weise der die Streben , bildende U-förniige Rohrbügel schwenkbar an dem den Rahmen
bildenden ü-förmigenRohrbügel gehaltert.
Die in die Hohlräume der rohrförmigen Streben eingreifenden Achszapfen
können quer verlaufende Durchbrüche für die Axialsicherung bildende Querzapfen aufweisen. Dadurch sind die rohrförmigen Streben
in besonders einfacher Weise gegen axiale Verschiebung auf den Achszapfen gehaltert.
Die Querzapfen können in einfacher Weise an in die freien Schenkelenden
des die Streben bildenden ü-förmigen Rohrbügels zum Verschlies-
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sen einsetzbaren Stopfen vorgesehen sein. Dadurch werden in einfacher
Weise die Stopfen zum Verschließen der Schenkelenden des die Streben bildenden U-förmigen Rohrbügels zugleich als Querzapfen
für die Axialaicherung herangezogen.
Die in die Hohlräume der rohrförmigen Streben eingreifenden Achszapfen
können auch je eine umlaufende Nut aufweisen, in die ein entsprechender Vorsprung des Stopfens formschlüssig eingreift.
Dadurch sind die Achszapfen ebenfalls in einfacher Weise gegen
axiales Herausziehen gesichert.
Ferner können die in die Hohlräume der rohrförmigen Streben eingreifenden
Achszapfen auch axial verlaufende Rillen aufweisen und mit Vorsprüngen eines Stopfens reibungsschlüssig zusammenwirken.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Transportroller in Form
eines Einkaufsrollers in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 den Einkaufsroller in schaubildlicher Darstellung bei abgenommenem Behälter,
Fig.3 das Fahrgestell des Einkaufsrollers in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3,
Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.3, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig<>
5,
Fig. 7 einen Blechstreifen, aus dem die die Auflage bildenden Stanzteile ausgestanzt werden.
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Fig.8 Das Fahrgestell eines zweiten Einkaufsrollers in
Seitenansicht,
Fig. 9 einen. Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig.10 das Fahrgestell eines weiteren Einkaufsrollers
in Seitenansicht, und
Fig.11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig.
Der auf der Zeichnung in den Fig. 1 bis 7 in Form eines Einkaufs- ( rollers dargestellte Transportroller besteht aus einem Fahrgestell
10 und einem daran gehalterten taschenförmxgen Behälter 11. Bei
einem Weglassen des taschenförmxgen Behälters 11 kann der Transportroller auch zum Transportieren von anderem Transportgut, wie Bierkästen
od.dgl. benutzt werden. Das Fahrgestell 10 weist einen von Rädern 12 getragenen und im wesentlichen senkrecht an der Rückseite
des Behälters 11 angeordneten Rahmen 13 und eine an dessen unterem
Ende vorgesehene, nach vorne gerichtete Auflage 14 für den am Rahmen 13 befestigbaren Behälter 11 auf.
Der im wesentlichen senkrecht an der Rückseite des Behälters
11 angeordnet® Rahmen 13 ist von einem U-förmigen Rohrbügel
,· · gebildet, dessen Scheitelteil 16 den Griffteil des Einkaufs-
«j rollers bildet. Der Scheitelteil 16 des U-förmigen Rohrbügeis
15 ist hierzu mit einem aufgesetzten Griff 17 aus Kunststoff
versehen.
An den beiden freien Enden der Schenkel 18 des U-förmigen Rohrbügels 15 ist eine durchgehende Achse 19 für die Laufräder 12
vorgesehen. Die Achse 19 durchgreift dabei nicht näher dargestellte
Durchbrüche der Schenkelenden 18 des U-förmigen Rohrbügels 15. Die Laufräder 12 sind dabei auf den Achsenden aufgesetzt,
die aus den einander abgekehrten Seiten des Rahmens 13 herausragen.
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ta If J
Die Auflage 14 für den am Rahmen 13 befestigbaren Behälter 11 ist
mit zwei Streben 20 in ihrer Wirkstellung gehalten. Die Streben 20 greifen dabei mit ihren einen Enden an der Vorderkante der
Auflage 14 an und sind mit ihren anderen Enden oberhalb der Aufi&ge
14 an dem U-förmigen Rohrbügel 15 gehaltert, der den Rahmen 13 bildet.
Die», beiden Streben 20 nehmen dabei den Behälter 11 zwischen zwischen sich auf.
Die beiden Streben 20 weisen an ihren mit der Auflage 14 für den am Rahmen 13 befestigbaren Behälter 11 verbundenen
j; Endeü nach unten gerichtete Verlängerungen 21 auf, die als
Standfuß für den Einkaufsroller dienen.
Die beiden nach unten gerichteten Verlängerungen 21 sind mit : einem Scheitelteil 22 miteinander verbunden. Die beiden Streben
20 sind somit von den beiden Schenkeln 23 eines U-förmigen Rohrj,;5
bügeis 24 gebildet. Der ü-förmige Rohrbügel 24 ist mit den freien
Enden seiner beiden Schenkel 23 an den Außenseiten des U-förmigen Rohrbügels 15 gehaltert, der den Rahmen 13 bildet.
' Wie insbesondere aus der Fig.3 ersichtlich, ist die Auflage 14
ff mit ihrem rückwärtigen Ende an der Achse 19 der Lauf räder 12 und
mit ihrem vorderen Ende an einer die beiden Streben 20 miteinander verbindenden Querstrebe 25 gehaltert. Die Auflage 14 i?*; date
J bei mit ihrem hinteren Ende schwenkbar an der Achse 19 der Lauf-
räder 12 und mit ihrem vorderen Ende lösbar an der Querstrebe 25
S gehaltert. Der die beiden Streben 20 bildende U-förmige Rohrbü-
gel 24 ist ebenfalls schwenkbar mit den freien Enden seiner Sehenkel
23 an dem Rahmen 13 gehaltert. Dadurch kann das Fahrgestell 10 des Sinkaufsrollers in einfacher Weise zum Verpacken und für
den Versand zusammengeklappt werden, so daß das Fahrgestell nur einen geringen Raumbedarf aufweist.
Wie insbesondere aus der Fig=7 ersiehtlieh t ist die Auflage 14
von einem aus einem Blechstreifen 26 ausgeschnittenen Stanzteil
- 15 ~
!■ - ns:-:
gebildet. Das Stanzteil weist einen Längssteg 28 und drei an
einer Läugskante des Längssteges 28 angeformte QuerStege 29 auf.
Die Ausnehmungen 30 zwischen den Querstegen 29 werden dabei von den Querstegen 29 des benachbarten Stanzteiles 27 gebildet. Dadurch
ist eine besonders wohlfeile Fertigung der Stanzteile aus dem Blechstreifen 26 möglich, wobei nur sehr wenig Abfall übrig
bleibt.
Die freien Enden der Querstege 29 des die Auflage 14 bildenden
Stanzteiles 27 sind hülsenförmig gerollt und umgreifen als
schwenkbare Halterung 31 die zylindrische Achse 19 der Laufräder
12. Der Längssteg 28 des die Auflage 14 bildenden Stanzteiles 27
weist im Bereich seiner den Querstegen 29 abgekehrten Längskante eine Rastaufnahme 32 zur lösbaren Verbindung mit der Querstrebe
25 auf. Die Rastaufnahme 32 ist dabei durch eine entsprechende Verformung des Längssteges 28 des die Auflage 14 bildenden
Stanzteiles 27 gebildet. Dadurch ist das die Auflage 14 bildende Stanzteil 27 in einfacher Weise mit: einer Rastaufnahme 32 versehbar.
Die Auflage 14 kann somit in einfacher Weise mit der
Querstrebe 25 der beiden Streben 20 verbunden werden, um das Fahrgestell in die Wirkstellung zu bringen. Zum Verpacken kann
die Rastaufnahme 32 durch einfaches Abziehen nach oben von der Querstrebe gelöst werden, so daß dann die Auflage 14 parallel
zum Rahmen 13 geklappt werden kann. Außerdem können auch die Streben 20 dann parallel zum Rahmen 13 verschwenkt werden.
Zur schwenkbaren Lagerung des die Streben 20 bildenden ü-förmigen Rohrbügels 24 an dem den Rahmein 13 bildenden ü-förmigen Rohrbügel
15 weisen die beiden Schenkel 18 des ü-förmigen Rohrbügels 15 Durchbrüche 33 für das Einsetzen einer durchgehenden Achse 34
auf, deren Enden 35 aus den einander abgekehrten Seiten der Schenkel 18 herausragen. Diese Achszapfen 35 greifen durch Durchbrüche
36 in die Hohlräume 37 der rohrförmigen Streben 20 ein. Die in die Hohlräume 37 der rohrförmigen Streben 20 eingreifenden
Achszapfen 35 weisen quer verlaufende Durchbrüche 38 für das Einsetzen von Querzapfen 3!? auf. Diese Querzcipfen 39 dienen
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.'-· is 4":
als Sicherung gegen ein axiales Verschieben der Streben 20 auf auf den Achszapfen 35.
Wie insbesondere aus der Fig.5 ersichtlich, sind die Querzapfen 39
an in die freien Schenkelenden des die Streben 20 bildenden ü-fönaigen
Eohrbügels 24 zum Verschließen einsetzbaren Stopfen 40 vorgesehen.
Beim Einsetzen der Stopfen 40 in die freien Schenkelenden greift somit der Querzapfen 39 in den quer verlaufenden Durchbruch
38 des Achszapfens 35 ein.
Bei dem in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die aus einem Stanzteil 27 gebildete Auflage 14 mit ihrem hinteren
Ende schwenkbar an der Achse 19 der LaufrSder 12 gehaltert. Das
vordere Ende der Auflage 14 ist jedoch begrenzt verschiebbar an der Querstrebe 25 befestigt, so daß ebenfalls ein Einklappen der Auflage
14 und der Streben 20 möglich ist. Hierzu ist der Quersteg 29 des die Auflage 14 bildenden Stanzteiles 27 durch zwei in dessen
I**ngsrichtung verlaufende und bis in eine Abwinklung 42 des Längssteges
28 reichende Einschnitte 43 in zwei Seitenstege 44 und einen Mittelsteg 45 unterteilt. Der Mittelsteg 45 ist nach unten aus der
Ebene der Seitenstege 44 herausgewölbt und bildet eine langlochartige Aufnahme 46 für die Querstrebe 25. Zum Zusammenklappen kann
somit die Querstrebe 25 innerhalb der langiochartigen Aufnahme 46 begrenzt verschoben werden.
Der durch die beiden Einschnitte 43 gebildete Mittelsteg 45 ist dabei
für die Halterung der Querstrebe 25 in der aufgeklappten Stellung mit einer als Rastvorsprung wirkenden, hochstehenden Sicke 47
versehen.
Der die Auflage 14 bildende Stanzteil 27 weist außerdem mehrere Verstärkungssicken 48 auf, die die Formsteifigkeit des aus Blech
bestehenden Stanzteiles 27 erhöhen.
Das in den Fig. 10 und 11 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel entspricht ebenso wie das zweite im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel,
so daß für gleiche Teile auch die gleichen Be-
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* I ■
3 til
t ; ι
zugszeichen benutzt werden. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel
ist jedoch die aus dem Stanzteil 27 gebildete Auflage 14 mit ihrem vorderen Ende schwenkbar an der Querstrebe 25 und mit ihrem hinteren
Ende mit einer von oben auf die Achse 19 der Laufräder 12 aufdrückbaren
Verbindung lösbar gehaltert, wobei der Quersteg 29 des Stanzteiles 27 eine nach unten gerichtete Abwinklung 49 aufweist,
die sich hinter die Achse der Lauträder 12 legt. Um ein Verschieben
der Auflage 14 auf der Achse 19 zu verhindern, weist der die
Auflage 14 bildende Stanzteil 27 eine Breite auf, die die lichte
Weite zwischen den beiden Schenkeln 18 des den Rahmen 13 bilden-
« ., den U-förmigen Rohrbügels 15 überschreitet. Im Bereich der Verbin-
Auflage 14 bildende Stanzteil 27 eine Breite auf, die die lichte
Weite zwischen den beiden Schenkeln 18 des den Rahmen 13 bilden-
« ., den U-förmigen Rohrbügels 15 überschreitet. Im Bereich der Verbin-
B v- dung sind an den hinteren Ecken Ausnehmungen 50 vorgesehen, die
die Schenkel 18 formschlüssig aufnehmen.
die Schenkel 18 formschlüssig aufnehmen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich
eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht
darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnte z.B. der aus einem ü-förmigen Rohrbügel 15 gebildete Rahmen 13 auch aus zwei zusammenklappbaren Teilen gebildet sein. Die in die Hohlräume 37 der rohrförmigen Streben 20 eingreifenden Zapfen 35 könnten auch je ^ine umlaufende Nut aufweisen, in die ein entsprechender Vorsprung des
Stopfens 40 formschlüssig eingreift. Ebenso könnten die Achszapfen ; 35 auch axial verlaufende Rillen aufweisen und mit Vorsprüngen
eines Stopfens reibungsschlüssig zusammenwirken.
eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht
darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnte z.B. der aus einem ü-förmigen Rohrbügel 15 gebildete Rahmen 13 auch aus zwei zusammenklappbaren Teilen gebildet sein. Die in die Hohlräume 37 der rohrförmigen Streben 20 eingreifenden Zapfen 35 könnten auch je ^ine umlaufende Nut aufweisen, in die ein entsprechender Vorsprung des
Stopfens 40 formschlüssig eingreift. Ebenso könnten die Achszapfen ; 35 auch axial verlaufende Rillen aufweisen und mit Vorsprüngen
eines Stopfens reibungsschlüssig zusammenwirken.
Claims (2)
1. Transportroller, insbesondere Einkaufsroller, bestehend
aus einem Fahrgestell und einem daran befestigbaren Behälter, ,- wobei das Fahrgestell einen von Räder getragenen und im we-
sentlichen senkrecht angeordneten Rahmen und eine an dessen
unterem Ende vorgesehene, nach vorne gerichtete Auflage für das Transportgut aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage (14) mit zwei Streben (20) in ihrer Wirkstellung gehalten ist, die mit ihren einen Enden
3.B dei Vorderkante der Auflage (14) angreifen und mit
ihren andc-scen Enden oberhalb der Auflage (14) an dem Rahmen
(13) gehaltert sind, und dabei das Transportgut (11) zwischen
sich aufnehmen, wobei sowohl die Auflage (14) als auch die beiden Streben (20) in den Bereich des Rahmens (13) verschwenkbar
sind.
{..) 2. Transportroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Streben (20) an ihren mit der Auflage (14) verbundenen
Enden als Standfüße wirkende, nach unten gerichtete Verlängerungen (21) aufweisen.
3. Transportroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Streben 20 von den beiden Schenkeln (23) eines ü-förmigen Rohrbügels (24) gebildet sind, wobei der
U-Rohrbügel (24) mit den freien Enden seiner beiden Schenkel (23) am Rahmen (13) gehaltert ist, und der Scheitelteil (22)
die als Standfüße wirkenden, nach unten gerichteten Verlängerungen (21) miteinander verbindet.
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^k i«i T · · ·
4, Transportroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der im wesentlichen senkrecht angeordnete Rahmen (13) von einem U-förmigen Rohr (15) gebildet
ist, dessen Scheifcslteil (16) den Griffteil des Einkaufsrollers bilden, während die freien Enden der Schenkel (18)
von einer durchgehenden, für die Laufräder (12) vorgesehenen
Achse'(19) durchgriffen sind.
Transportroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (14) mit ihrem rückwärtigen
Ende an der Achse (19) der Lauf räder ("52) isfd mit
ihrem vorderen Ende an einer die beiden Streben (20) miteinander verbindenden Querstrebe (25) gehaltert is'c.
6. Transportroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, äaß die Auflage (14) mit ihrem einen Ende
schwenkbar und mit ihrem anderen Ende lösbar an der Achse (19) der Laufräder (12* bzw. an der Qusrstrebe (25) und der die
beiden Stre>~>-. (20) bildende ü-förmige Rohrbügel (24)
schwenkbar mit den freien Enden seiner Schenkel (23) am Rahmen (13) gehaltert sind.
7. Transportroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflage (14) mit ihren beiden Enden
schwenkbar an der Achsa (19) der Laufräder (12) und an der Querstrebe (25) gehaltert und der die beiden Streben (20)
bildende U-förmige Rohrbügel (24) mit den freien Enden seiner Schenkel (23) lösbar am Rahmen (13) gehaltert ist<
8. Transportroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (14) mit ihrem einen Ende
schwenkbar und mit ihrem anderen En<äe begrenzt verschiebbar
an der Achse (19) der Laufräder (12) bzw. an der Querstrebe
(25) und des die beiden streben (20) bildende ü-finnige
Rohrbügel (24) ebenfalls schwenkbar mit den freien Enden seiner Schenkel (23) am Rahmen (13) gehaltert sind.
ι. Transportroller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflage (14)von einem aus einem Blechstreifen (26) ausgeschnittenen Stanzteil (27) gebildet
ist, welchens einen Längesteg (28) und zumindest zwei an
einer Längskante des Längssteges (28) angeformte Querstege (29) aufweist, wobei die Ausnehmungen (30) zwischen den
Querstegen (29) von den Querstegen (29) des benachbarten Stanzteiles (27) gebildet sind.
0. Transportroller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Querstege (29)
des die Auflage (14) bildenden Stanzteiles (27) hülsenförmig
gerollt sind und als schwenkbare Halterung (31) die zylindrische Achse (19) der Laufräder (12) bzw. die zylindrische
Querstrebe (25) umgreift.
K. Transportroller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Längssteg (2&) des die Auflage (14) bildenden Stanzteiles (27) im Bereich seiner den Querstegen
(29) abgekehrten Längskanten eine Rastaufnahme (33) zur lösbaren Verbindung mit der Achse (19) der Lauf räder (12) bzw.
der Querstrebe (25) aufweist.
2. Transportroller nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastaufnahme (32) durch eine entsprechende Verformung des Längssteges (28) des die Auflage (14) bildenden
Stanzteiles (27) gebildet ist.
13. Transportroller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Quersteg (29) des die Auflage (14) bildenden Stanzteiles (27) durch zwei in dessen
Längsrichtung verlaufende und bis in eine Abwinklung (42) des Längssteges (28) reichende Einschnitte (43) in zwei
Seitenstege (44) und e<nfln Mi-fc*-<*ist-^g (45) nn-berteilt ist.
wobei der Mittelsteg (45) aus der Ebene der Seitenstege (44) herausgewölbt ist und eine langlocharfcige Aufnahme (46) für
die Achse (19) der Laufräder (12) bzw. der Querstrebe (25)
bildet.
Tranäportröiler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die beiden Einschnitte (43) gebildete Mittelsteg (45) für die Halterung der Achse (19) der Laufräder (12)
bzw. der Querstrebe (25) in der aufgeklappten Stellung eine als Rastvorsprung wirkende, hochstehende Sicke (47) aufweist.
Transportroller nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus dem Stanzteil (27) gebildete Auflage (14) mit ihrem vorderen Ende schwenkbar an der
Querstrebe (25) und mit ihrem hinteren Ende mit einer von oben auf die Achse (19) der Laufräder (12) aufdrückbaren
Verbindung lösbar gehaltert ist.
Transportroller nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Auflage (14) bildende Stanzteil (27) eine die lichte Weite zwischen den beiden Schenkeln (18) des den
Rahmen (13) bildenden U-£örmigen Rohrbügels (15) überschreitende
Breite aufweist und im Bereich der Verbindung an den hinteren Ecken mit formschlüssig die Schenkel (18)
aufnehmenden Ausnehmungen (!50) versehen ist.
Transportroller nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Auflage (14) bildende Stanzteil
(27) mehrere Verstärkungssicken aufweist.
Transportroller nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Halterung des die
Streben (20) bildenden U-fönaigen Rohrbügels (24) an
dem den Rahmen (13) bildenden U-förmigen Rohrbügel (15)
aus den Schenkeln (18) des den Rahmen (13} bildenden
ü-förmigen Rohrbügels (24) an den einander abgekehrten
Seiten Achszapfen (35) herausragen, die durch Durchbrüche
(36) in die Hohlräume (37) der rohrförmigen Streben (20) eingreifen und mit Sicherungen (33, 39) gegen ein axiales
Herausziehen versehen sind.
19. Transportroller nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Hohlräume (37) der rohrförmigen Streben (20) eingreifenden Achszapfen (35) quer verlaufende Durchbrüche
(38) für die Axialsicherung bildende Querzapfen (39) aufweisen.
20. Transportroller nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querzapfen (39) an in die freien Schenkelenden
des die Streben (20) bildenden O-förmigen Rohrbügels (24)
zum Verschließen einsetzbaren Stopfen (40) vorgesehen sind.
21. Transportroller nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die in die Hohlräume (37) der rohrförmigen Streben (29) eingreifenden Achszapfen (35)
je eine umlaufende Nut aufweisen, in die ein entsprechender Vorsprung des Stopfens (40) formschlüssig eingreift.
22. Transportroller nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Hohlräume (37) der
() rohrförmigen Streben (20) eingreifenden Achszapfen (35) axial verlaufende Rillen aufweisen und mit Vorsprüngen
eines Stopfens (40) reibungsschlüesig zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787810647 DE7810647U1 (de) | 1978-04-10 | 1978-04-10 | Transportroller, insbesondere einkaufsroller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787810647 DE7810647U1 (de) | 1978-04-10 | 1978-04-10 | Transportroller, insbesondere einkaufsroller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7810647U1 true DE7810647U1 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=6690331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787810647 Expired DE7810647U1 (de) | 1978-04-10 | 1978-04-10 | Transportroller, insbesondere einkaufsroller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7810647U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006006020B4 (de) * | 2006-02-08 | 2013-10-02 | Sven Andersen | Transportgerät |
-
1978
- 1978-04-10 DE DE19787810647 patent/DE7810647U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006006020B4 (de) * | 2006-02-08 | 2013-10-02 | Sven Andersen | Transportgerät |
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