DE7809978U1 - Verkaufsstaender - Google Patents

Verkaufsstaender

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/04Stands with a central pillar, e.g. tree type

Landscapes

  • Display Racks (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

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Die Neuerung bezieht sich auf einen Verkaufsständer für Taschenbücher oder dgl. Gegenstände mit mehreren an einer Mittelsäule in gewünschtem Abstand übereinander angeordneten Zwischenböden und zwischen den Zwischenböden angeordneten Trennwänden zur Bildung einer Mehrzahl von von der Außenseite des Ständers frei zugänglichen Abteilen zur Aufnahme der Gegenstände.
Bei dem vorstehend beschriebenen, bekannten Verkaufsständer waren die Trennwände einzeln an ihren Stirnkanten mit den den Stirnkanten benachbarten Zwischenböden verbunden. Hierzu waren in den Zwischenböden Nuten eingeschnitten, die die Stirnseiten de1" ^ennwände aufnahmen. Die Verbindung zwischen den Trennwänden und den jeweils zugeordneten Zwischenböden erfolgte dabei durch ein Klebemittel. Die so aus zvei Zwischenboden mit den dazwischen angeordneten Trennwänden gebildeten Etagen konnten auf einer Mittelsäule zur Bildung eines Verkaufsständers mit einer beliebigen Anzahl von Etagen übereinander angeordnet werden. Es hat sich gezeigt, daß die Herstellung der einzelnen Etagen schwierig und zeitaufwendig ist und daß hierzu keine Werkzeugautomaten verwendet werden können. Von Nachteil ist es bei dem bekannten Verkaufsständer auch, daß eine ganze Etage unbrauchbar und praktisch, irreparabel wird, wenn eine der meist aus durchsichtigem Material bestehenden Trennwände beschädigt oder zerbrochen ist.
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Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, den vorbekannten Verkaufnständer so zu verbessern, daß er mit geringeren Kosten hergestellt werden kann.
Neuerungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß in jedem der übereinander angeordneten Zwischenböden eine der Anzahl der gewünschten Trennwände entsprechende Anzahl von Durchgangsschlitzen vorgesehen ist, die in senkrechter Richtung jeweils miteinander fluchten, daß die Trennwände sich von dem obersten Zwischenboden jeweils einstückig durch alle fluchtende Durchgangsschlitze erstrecken und daß der unterste Zwischenboden unterhalb jedes Durchgangsschlitzes eine Haltevorrichtung zur Abstützung der untersten Stirnkante der eingesteckten Trennwand hat.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß jeweils zwei Zwischenböden durch senkrecht angeordnete Stützwände miteinander verbunden sind, daß die Zwischenböden und Stützwände aus Stahlblech bestehen und daß die sich durch die Durchgangsschlitze erstreckenden Trennwände aus durchsichtigem Material bestehen.
Durch die Neuerung wird eine wesentliche Vereinfachung bei der Herstellung des Verkaufsständers erreicht, wodurch die Herstellkosten erheblich gesenkt werden können. Dadurch, daß die Trennwände nur noch durch die übereinander auf der Mittelsäule
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angeordneten Zwischenböden hindurchgestpckt wenden müssen and an dem untersten Zwischenboden gehalten werden, beschränkt nich die Herstellung des Verkaufsständers auf die Herstellung der Zwischenboden mit den entsprechenden Durchgangnsohlitzen und der Haltevorrichtung an dem untersten Zwischenboden sowie auf die Herstellung der Trennwände in der j deils der Höhe des gewünschten Verkaufsständers erforderlichen Länge. Die Montage beschränkt sich dann auf die Befestigung der Zwischenboden an der Mittelsäule in den gewünschten Abständen voneinander und auf das Einstecken der Trennwände.
Auch bei der vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ergeben sich die vorstehend geschilderten Vorteile. Diese Verkaufsständer mit zusätzlichen Stützwänden sind für größere Belastungen bestimmt. Die aus jeweils zwei Zwischenboden und den dazwischen ^ angeordneten Stützwänden bestehenden Etagen können leicht und ! billig auf Werkzeugautomaten zusammengeschweißt werden. Nach, einer Einbrennlackierung werden die einzelnen Etagen an der [ Mittelsäule befestigt, wonach nur noch die Trennwände einge- £ steckt werden müssen.
Im nachfolgenden sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein Teil eines Längsschnittes durch eine Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Verkaufsständers
] längs der Linie I - I in der Fig.2,
$ Fig. 2 ein Teil eines Querschnittes durch den Verkaufs-
{ ständer der Fig.1 längs der Linie II - II in der
Fig.1,
Fig. 2 ein Teil eines Längsschnittes durch eine andere Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Verkaufsständers längs der Linie III - III in der Fig.4 und
Fig. 4 ein Teil -jines Querschnittes durch den Verkaufsständer der Fig.* längs der Linie IV -IV in der Fig.5.
Der in den Fig.1 und 2 ausschnittweise dargestellte Verkaufsständer ist allgemein mit 10 bezeichnet. Er besteht aus einer Kittelsäule 11 und Zwischenboden 12. In dem dargestellten Ausschnitt sind drei Zwischenböden 12 dargestellt. Der unterste Zwischenboden ist zur Unterscheidung gegenüber den anderen Zwischenboden mit 12a bezeichnet. Die einzelnen Zwischenboden 12 und 12a sind durch Befestigungsvorrichtungen 15» von denen eine in Fig.1 an dem obersten Zwischenbeden dargestellt ist, in beliebigen Höhen und wahlfreien Abständen voneinander an
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der Mittelsäule 11 angebracht. Die Mittelsäule 11 hat einen nicht gezeigten Fuß, mit dem der Verkaufsständer aufgestellt werden kann.
In jedem Zwischenbeden sind gemäß Pig.1 und 2 Durchgangsschlitze 14 angeordnet. Dabei hat jeder Zwischenboden eine der gewünschten Anzahl von Trennwänden 16 entsprechende Anzahl von Durchgangsschlitzen 14. Gemäß Fig.1 fluchten die jeweiligen Durchgangsschlitze in den übereinander angeordneten Zwischenboden miteinander. Unterhalb jedes Durchgangsschlitzes 14 ist an dün untersten Zwischenboden 12a jeweils eine Haltevorrichtung 15 befestigt, die sich vorzugsweise über den ganzen Durchgangsschlitz sowohl in dessen Breite als auch in dessen Länge erstreckt. Durch die jeweils miteinander fluchtenden Durchgangscchlitze 14 sind von der Oberseite de? VerkaufKRtnndcrs 10 Trennwände, vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff, hindurchgesteckt. Die untere Stirnkante jeder Trennwand 16 legt sich dabei gegen die zugehörige Haltevorrichtung 15 auf der Unterseite des untersten Zwischenbodens 12a. Durch die Trennwände 16 werden in dem Verkaufsständer zwischen den jeweiligen Zwischenboden Abteile gebildet, wie ein Abteil beispielsweise in Fig.2 mit 17 bezeichnet ist. Da die Trennwände 14 aus durchsichtigem Material bestehen, kann in dieses Abteil von allen Seiten eingesehen we.:Jen. Ein in dem Abteil angeordnetes Taschenbuch ist gegen Verschmutzen und gegen Beschädigen geschützt. Trotzdem kann die Titelseite gelesen werden.
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Der in den Figo und 4 in Ausschnitten dargestellte Verkaufsständer ist allgemein mit ?0 bezeichnet. Er besteht aus einer Mittelsäule 31 und aus Zwischenboden 32, von denen in Fig.3 insgesamt vier gezeigt sind. Zur Unterscheidung von den übrigen ist der unterste Zwischenboden mit ^2a bezeichnet. Die Zwischenboden 32 sind an der Mittelsäule 31 durch Befestigungsvorrichtungen 33 angebracht, von denen in Fig.3 die unterste dargestellt ist.
In den Zwischenboden 32 bzw. 32a sind zur Aufnahme von Trennwänden 36 Durchgangsschlitze 34 angeordnet. Dabei fluchten die jeweils einander zugeordneten Durchgangsschlitze in den einzelnen Zwischenboden 32 in senkrechter Richtung miteinander. An dem untersten Zwischenboden ist auf seiner Unterseite unterhalb jedes Durchgangsschlitzes 34 eine Haltevorrichtung 35 angebracht, die sich über die gesamte Schlitzbreite sowie über die ganze Schlitzlänge erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform besteht die Haltevorrichtung 35 aus einem Blechwinkel, der an die Unterseite des untersten Zwischenbodens angeschweißt ist. Von der Oberseite des Verkaufsständers 30 her sind durch die jeweils miteinander fluchtenden Durchgangsschlitze 34 Trennwände 36 aus durchsichtigem Material hindurchgesteckt, din an ihren unteren Stirnkanten durch die Haltevorrichtungen 35 abgestützt werden.
Der Verkaufsständer 30 der Fig.7' und 4 hat neben den Trennwänden 36 noch vier innere Stützwände 38 und vier äußere Stütz-
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wände 39· Die vier inneren Stützwände 38 sind rings um die Mittelsäule 31 rechtwinklig zueinander angeordnet und sie bilden gemäß Fig.4- im Querschnitt ein Viereck. Von der Mitte jeder inneren Stützwand 38 erstrecken sich rechtwinklig zu diesen zum äußeren Umfang des Zwischenbodens hin die äußeren Stützwände 38. Die Stützwände 38 und 39 sind mit wenigstens einem zugeordneten Zwischenboden verschweißt. In der dargestellten Ausführungsform sind die oberen Kanten der Zwischenboden 38 und 39 abgewinkelt. Auf die waagerecht ver]. auf enden Schenkel 4-0 der Stützwände 38 und 39 ist der obere Zwischenboden aufgelegt. Die waagerechten Schenkel 40 und die benachbarten Abschnitte des Zwischenbodens 32 sind miteinander verschweißt. Die Befestigung der Stützwände 38 und 39 mit dem anderen Zwischenboden erfolgt durch Befestigungswinkel 41, die jeweils innerhalb der inneren Stützwände 38 an dem unteren Zwischenboden angeschweißt sind. Die Verbindung der inneren Stützwände 38 mit den Befestigungswinkeln 41 erfolgt durch nicht dargestellte Blechschrauben. Die äußeren Stützwände 79 können an ihrer inneren Längskante mit den benachbarten Abschnitten der inneren Stützwände 38 verschweißt werden. In einer weiteren Ausführungsform können die Stützwände 38 und 59 so ausgebildet sein, daß zwei rechtwinklig zueinander angeordnete äußere Stützwände ;9 mit den zwischen ihren inneren Kanten angeordneten Abschnitten der inneren Stützwände 38 einstückig ausgeführt sind.
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Claims (2)

  1. - 1 I I >
    t I
    - 2 Schutzansprüche
    Verkaufsständer, insbesondere für Taschenbücher oder dgl. Gegenstände mit mehreren an einer Mittelsäule in gewünschtem Abstand übereinander angeordneten Zwischenboden und zwischen den Zwischenboden angeordneten Trennwänden zur Bildung einer Mehrzahl von von der Außenseite des Ständers frei zugänglichen Abteilen zur Aufnahme der Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der übereinander angeordneten Zwischenboden (12, 12a,32,32a) eine der Anzahl der gewünschten Trersnwände (16,36) entsprechende Anzahl von Druchgangsschlitzen x. 1^,34) vorgesehen ist, die in senkrechter Richtung jeweils miteinander fluchten, daß die Trennwände (16,36) sich von dem obersten Zwischenboden jeweils einstückig durch alle fluchtenden Durchgangsschlitze (14,34·) erstrecken und daß der unterste Zwischenboden (i2a,32a) unterhalb jedes DurchgangsSchlitzes (14-, 34·) eine Haltevorrichtung (15i35) zur Abstützung der untersten Stirnkante der eingesteckten Trennwand (16,36) hat.
  2. 2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Zwischenboden (32,32a) durch senkrecht angeordnete Stützwände (38,39) miteinander verbunden sind, daß die Zwischenboden (32,32a) und die Stützwände (?8,39) aus Stahlblech bestehen und daß die sich durch die Durchgangsschlitze (34-) erstreckenden Trennwände (36) aus durchsichtigem Material bestehen.
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DE19787809978 1978-03-31 1978-03-31 Verkaufsstaender Expired DE7809978U1 (de)

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