DE7808813U1 - Anordnung zur loesbaren verbindung von korrosionsgefaehrdeten rohren, insbesondere einer abgasleitung fuer verbrennungsmotore - Google Patents
Anordnung zur loesbaren verbindung von korrosionsgefaehrdeten rohren, insbesondere einer abgasleitung fuer verbrennungsmotoreInfo
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Description
-A-
Oie Neuerung bezieht sich auf eine/Anordnung zur
1 ösbarOi'iVerbindung von korrosionsgef Khrdeten
Rohren, 'insbesondere einer Abgasleitung für Verbronnungsrnotore^
bei der im Steckbereich zwischen den zu verbindenden Rohren, die am Umfang, g<
von einer Rohrschelle, gehaltert sind, eine rohrförmige, in Rohrlängsrichtung geschlitzte Manschette
aus einem korrosionsfesten Werkstoff angeordnet ist.
Unterteilungen von AV) _..=.s 1 ei tungen und so.r.i t
die Verbindung von einzelnen Rohren aier Ror.rteilen
sind deswegen' erforderlich, de ansonsten
L"i Korrosion oder sonstigen Beschädigungen
die gesagte Abgasleitung ersetzt werden miißte.
Ein weiterer Grurid für dieses Erforder is ist bei Auspuff anl agen durch die Anorcnunc vor.
Schal Icänr.-fern, Abccselnrich tur.cer oder cc"..
ir Abgasl ei tunge-i geger-er.. Aber such eirbauiechnische
Gründe machen häufig Unterteilungen des Auspuffrohres notwendig.
Bei bekannten lösbaren Steckverbindungen für derartige Rohre werden diese ineinander
gesteckt, wobei etwa ein Rohrende aufgeweitet bzw. verjüngt ausgebildet ist. Die
Halterung wird z.B. durch eine aufgezogene Rohrschelle bewirkt, die mittels Schrauben
im Steckbereich der Rohre festgeklemmt wird. Infolge Korrosion, insbesondere Zunderbildung,
kommt es dann ins Laufeder Betriebszeit häufig zu
einem Festsitzen der Rohrteile im Steckbereich,
so daß eine Lösung der Steckverbindung nur noch
unter Beschädigung der Teile möglich ist.
(ine andere bekannte Anordnung zur lösbaren Verbindung
(DE-OS 2 61? 823) vermeidet eine derartiges
festsitzen der Rohre, indem sie zwischen den Rohren Im Steckbereich eine glattwandige zylinderförmige
βν/ischenlage aus korrosions— und wärmefestem Werkstoff
Vorsieht, die mit einem in Achsrichtung verlaufenden
Schlitz versehen sein kann. Durch einen solchen Schlitz kann zwar die Kontage der Steckteile erleichtert
werden; gleichzeitig entsteht aber die Gefahr des Undichtwerdens der Verbindung.
8ur Verbindung von stumpf aneinanderstoßenden Rohrenden ist es bekannt (DE-AS 2 230 C00) zwischen
einer Rohrschelle und den beiden Rohrenden eine die Stoßfuge überdeckende in Axialrichtung aufgeschnittene
Dichttr.anschette einzufügen, deren Schnittlinie eine Vielzahl von kammartig ineinandergreifendt:
2ungen aufweist. Der dadurch gebildete labyrinthartig gewundene Spalt hat die Aufgabe, Leckverluste zu verringern.
Kit dieser bekannten Anordnung ist eine voll-Ständige Abdichtung nicht erzielbar.
(Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht demzufolge darin, unter Behebung der Nachteile des Standes
der Technik eine auch bei stark korrodierten Rohrteilen leicht lösbare Rohrverbindungen zu schaffen,
welche bei konstruktiv einfachem Aufbau nicht nur problemlos montierbar, sondern darüberhinaus auch gasdicht
ist.
uiese A
ufcebe wird erfinduncscernäß dadurch ce-
lcst, daß die Manschette (3) durchqehend auf-
geschnitten ist und die Schnittlinie sich -aus
im v.-esentl ichen in Axial- und Radi al richtung
<Jer Rohre (1;2) verlaufenden Abschnitten (4,5)
fcusaranensetzt.
Dadurch, daß die Manschette nach ciestni
Vorschlag durchgehend aufceschnitten ist, bereitet
ihre Anbringung keinerlei Schwierigkeiten. Durch diesen Vorschlag sind ferner
turchrriesseränderungen infolge von Temperatur-Unterschieden
zwanglos möglich, wobei gleichzeitig eine wirksame Dichtung der Rohrverbindung
durch die Manschette aufrechterhalten bleibt. Während der vorhandene Abstand der
kontierten Kanschette in den Axialabschnitten
ier Schnittlinie die Wärmedehnung erlaubt, bewirkt die Überdeckung der aneinander anliegenden
Radialabschnitte eine vollständige Ciesaodichtung, unabhängig von der Warmeausiehnung
der Kanschette. In vorteilhafter fc'eise verläuft die Schnittlinie entweder
Stufenförmig oder geradlinig mit einem oder Mehreren zungenförmigen Abschnitten; ein
derartiger Kanschettenaufbau zeigt neben der
einfachen HerL" tel lbarkeit ein gutes Dehnverfcalien
bei guter Dichtwirkung.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist das äußere Rohr einen oder mehrere sich
über einen Teil des Steckbereiches erstrekkende, gegen das Rohrende zu offene Längs-Echlitze
auf, was das Aufstecken des äußeren Rohres auf der Manschette erleichtert und die Wirkung der Rohrschelle noch verbessert.
Zw'Cr. ·''!Γ: i oorwoi 5O übergirift eic? I·'ir. scr. c- L Le
c-s ir.ri'-re Rohr mit Spiel und ist \ orn Äuße
Rohr 'iiit Spiel übergriffen, wobei des äußere Rohr die I'anschette vorteilhaft mit Schiebesitz übergreift. Dies erleichtert das IneinanderstecVcen auch bei ToI eransabwpichuncen und bei geringen, etwa durch Beschädigungen ect. verursachten Verformungen der Rohrteile bcw . der Man sehet te.
Rohr 'iiit Spiel übergriffen, wobei des äußere Rohr die I'anschette vorteilhaft mit Schiebesitz übergreift. Dies erleichtert das IneinanderstecVcen auch bei ToI eransabwpichuncen und bei geringen, etwa durch Beschädigungen ect. verursachten Verformungen der Rohrteile bcw . der Man sehet te.
Kachfolqend werden Ausführuncsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
Ξs zeigen "
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine
Rohrverbindung,
Rohrverbindung,
Fig. 2 eine Abwicklung einer in cer Rohrverbindung nach Fig. ' verwerteten
Manschette,
Fig. 3 einen Querschnitt gem. III-1II der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 1
Fig. 5 einen Schnitt durch eine weitere
Ausfühbungsform der Rohrve
bindung, sowie
Ausfühbungsform der Rohrve
bindung, sowie
Fig. 6 eine Abwicklung der in Fig. 5 verwendeten Manschette.
-S-
•~o-5ß den Figuren 1, 3 und 4 Ist eine Steckverbindung
zwischen eine.n inneren Rohrl
und einem äußeren Rshr 2 carcestellt, v:o —
bei das Rohrende des äußeren Rohres 2 aufceveltet unc über des Rohrende des Inneren
Rohres 1 gesteckt Ist. Zwischen den Rohren 1, Ist eine T-'anschette 3 angeordnet. Das Ganze, wird von süßen gehaltert, etwa durch eine übliche Rohrschelle 8 mit Flanschen 9 und einer Schraubverbindung zusammengehalten. Die Kanschette
sitzt hierbei nicht in einer strengen Passung, sondern mit Spiel auf dem inneren Rohr 1 auf und wird auch vom äußeren Rohr 2 mit Spiel
übergriffen, wobei das äußere Rohr 2 zweckr.'ii'igerweise die Kanschette 3 in einem Schiebesitz übergreift. Die Manschette 3 ist in der dargestellten Ausführuncsform stufenförmig
aufgeschnitten, wobei deutlich die axialen Abschnitte 4 und die radialen Abschnitte 5 der Schnittlinie erkennbar sind. Die gestrichelten Linien in Figur 1 zeigen an, daß die Ränder
der Kanschette in den Axial abschnitten 4 der Schnittlinie in einem Abstand voneinander
angeordnet.sind, so daß eine Durchmesseränderung der Manschette bei Temperaturancerungen möglich ist. Die Radialabschnitte 5 der Randseiten der Kanschette liegen hingegen aneinander an, so daß sie einen Durchtritt von Abgasen in Querrichtung der Kanschette und damit ein Entweichen von Gasen nach außen
vollständig verhindern. Zur ErIeichterunc der
und einem äußeren Rshr 2 carcestellt, v:o —
bei das Rohrende des äußeren Rohres 2 aufceveltet unc über des Rohrende des Inneren
Rohres 1 gesteckt Ist. Zwischen den Rohren 1, Ist eine T-'anschette 3 angeordnet. Das Ganze, wird von süßen gehaltert, etwa durch eine übliche Rohrschelle 8 mit Flanschen 9 und einer Schraubverbindung zusammengehalten. Die Kanschette
sitzt hierbei nicht in einer strengen Passung, sondern mit Spiel auf dem inneren Rohr 1 auf und wird auch vom äußeren Rohr 2 mit Spiel
übergriffen, wobei das äußere Rohr 2 zweckr.'ii'igerweise die Kanschette 3 in einem Schiebesitz übergreift. Die Manschette 3 ist in der dargestellten Ausführuncsform stufenförmig
aufgeschnitten, wobei deutlich die axialen Abschnitte 4 und die radialen Abschnitte 5 der Schnittlinie erkennbar sind. Die gestrichelten Linien in Figur 1 zeigen an, daß die Ränder
der Kanschette in den Axial abschnitten 4 der Schnittlinie in einem Abstand voneinander
angeordnet.sind, so daß eine Durchmesseränderung der Manschette bei Temperaturancerungen möglich ist. Die Radialabschnitte 5 der Randseiten der Kanschette liegen hingegen aneinander an, so daß sie einen Durchtritt von Abgasen in Querrichtung der Kanschette und damit ein Entweichen von Gasen nach außen
vollständig verhindern. Zur ErIeichterunc der
-S-
Kor.taoe der Manschette 3 v:eist cas ince des
su5eren Rohres 2 einen Schlitz 7 suf (vgl. Frig. 4)
•wodurch auch die Kaltekraft der Rohrschelle
besser zur V/irkung kommt.
Die in der Rohrverbindung nach Figur 1 verwendete Manschette 3 kann in sehr einfacher
Weise aus einem Blech herausgeschnitten verden, wobei die Abwicklung der Manschette
in Figur 2 dargestellt ist. Die Dicke der für eine Manschette verwendeten Bleche betragt
dabei in etwa 0,8 mm für übliche Auspuffleituncen
von Verbrennungsmotoren, wobei für Verbindungen von Rohren mit größerem
oder kleinerem Druckmesser als bei konventionellen Auspuff1eitungen üblich, selbstverständlich
andere Dicken für die Manschette verwendbar sind. Geeignete Manschettenwerkstoffe sine z.5.
Kupfer, Messing oder korrosionsfester Stahl.
Die in Figur 5 dargestellte Rohrverbindung unterscheidet sich von Figur 1 nur hinsichtlich der
Kanschette3, deren Schnittlinie irr, wesentlichen
Geradlinig verläuft, jedoch wenigstens an einer
Stelle einen zungenförrr.igen Abschnitt als Vorsprung
10, bzw« Einschnitt 11 aufweist. Es können auch mehrere zungenförmine Abschnitte,
(gleich- oder entgegengesetzt gerichtet, vergesehen werden. Dadurch, daß der Vorsprung 10
kurzer ist als der Einschnitt 11, werden
zwanglos Durcr.niesseränoerunctn in Abhängigkeit
von Tc-Mipereturdifferenzen ermöglicht; andererseits
aber wird durch die aneinander anliegenden radialen Ränder 6a, 6b ein Durchtritt
von Abgasen in Längsrichtung der Kanschette 3 verhindert.
Die entsprechende Abwicklung der Manschette ist in Figur 6 dargestellt, wobei hierbei
<3ie Abwicklung im wesentlichen als. rechteckförmiges Blechteil mit einem zugenförmigen
Vorsprung 10 an'einer Seite und einem entsprechenden Einschnitt al an der gecenüberlieoenden
Seite aasoebilcet ist.
Starnberg, 21.März 1976/1068/666
Claims (6)
1. Anordnung zur lösbaren Verbindung von korrosionsgefährdeten
Rohren, insbesondere einer Abgasleitung für Verbrennungsmotore, bei der im Steckbereich
zwischen den zu verbindenden Rohren, die am Umfang, ggf. von einer Rohrschelle, gehaltert sind, eine
rohrförmiqe, inRohrlängsrichtung geschlitzte Manschette
aus einem korrosionsfesten Werkstoff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette
(3) durchgehend aufgeschnitten ist und die Schnittlinie sich aus im wesentlichen in Axial-
und Radic!richtung der Rohre (1; 2) verlaufenden Abschnitten (4, 5) zusammensetzt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang der Schnittlinie
einander gegenüberliegenden Räder der Manschette (3) in den Axialabschnitten (4) in
einem Abstand zueinander angeordnet sind und in den Radial abschnitten (5) aneinander an-1iegen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie entweder
stufenförmig oder längs einer Mantellinie mit einem oder mehreren zungenförmigen
Abschnitten verläuft.
4. Anordnung nach Anspruch 1, c-durch gekennzeichnet,
.daß das äußere Rohr (2) einen oder mehrere sich über einen Teil des
Steckbereiches erstreckende, gegen das Rohrende zu offene Läncsschlitze (7) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (3) das innere
Rohr (1) mit Spiel übergreift und vom süßeren Rohr (2) mit Spiel übergriffen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (2) die Manschette
(3; rr.it Schiebesitz übergreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787808813 DE7808813U1 (de) | 1978-03-23 | 1978-03-23 | Anordnung zur loesbaren verbindung von korrosionsgefaehrdeten rohren, insbesondere einer abgasleitung fuer verbrennungsmotore |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787808813 DE7808813U1 (de) | 1978-03-23 | 1978-03-23 | Anordnung zur loesbaren verbindung von korrosionsgefaehrdeten rohren, insbesondere einer abgasleitung fuer verbrennungsmotore |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7808813U1 true DE7808813U1 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=6689805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787808813 Expired DE7808813U1 (de) | 1978-03-23 | 1978-03-23 | Anordnung zur loesbaren verbindung von korrosionsgefaehrdeten rohren, insbesondere einer abgasleitung fuer verbrennungsmotore |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7808813U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3703597A1 (de) * | 1987-02-06 | 1988-08-18 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Kupplungsvorrichtung an der trennstelle einer abnehmbaren abgasleitung |
DE4216921A1 (de) * | 1992-03-25 | 1993-09-30 | Lupan Ag Stans | Verbindungsklammer zum Stumpfverbinden von Rohren |
DE102008006096B4 (de) * | 2008-01-25 | 2012-01-19 | Man Truck & Bus Ag | Abgasanlage eines Nutzfahrzeugs |
DE102015112560A1 (de) * | 2015-07-30 | 2017-02-02 | Elringklinger Ag | Dichtungsvorrichtung |
-
1978
- 1978-03-23 DE DE19787808813 patent/DE7808813U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3703597A1 (de) * | 1987-02-06 | 1988-08-18 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Kupplungsvorrichtung an der trennstelle einer abnehmbaren abgasleitung |
DE4216921A1 (de) * | 1992-03-25 | 1993-09-30 | Lupan Ag Stans | Verbindungsklammer zum Stumpfverbinden von Rohren |
DE102008006096B4 (de) * | 2008-01-25 | 2012-01-19 | Man Truck & Bus Ag | Abgasanlage eines Nutzfahrzeugs |
DE102015112560A1 (de) * | 2015-07-30 | 2017-02-02 | Elringklinger Ag | Dichtungsvorrichtung |
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