DE2258598A1 - Isolierrohrkupplung - Google Patents

Isolierrohrkupplung

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DE2258598A1
DE2258598A1 DE19722258598 DE2258598A DE2258598A1 DE 2258598 A1 DE2258598 A1 DE 2258598A1 DE 19722258598 DE19722258598 DE 19722258598 DE 2258598 A DE2258598 A DE 2258598A DE 2258598 A1 DE2258598 A1 DE 2258598A1
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Germany
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ring
pipe
coupling
flared
filling
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DE19722258598
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Arthur Dipl-Ing Klaesener
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
    • F16L25/03Electrically insulating joints or couplings in non-disconnectable pipe joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

  • Kennwort: Rohrkupplung Isolierrohrkupplung Die Erfindung betrifft eine Isolierrohrkupplung mit einem einen aufgebördelten Bund aufweisenden, ersten Rohrende und mit einem einen Überwurfring tragenden zweiten Rohrende, wobei der Überwurfring den aufgebördelten Bund übergreift, und mit beidseits des aufgebördelten Bundes versehenem, den freien Raum unterhalb des Überwurfringes ausfüllenden Dichtungsmaterial (Füllung). Eine solche Kupplung soll den drei folgenden Anforderungen genügen: Sie soll den Austritt von in den Rohren geführtem Gas verhindern, also gasdicht sein. Sie soll ferner die beiden Jeweils aneinanderstoßenden Rohre elektrisch gegeneinander isolieren. Schließlich soll sie eine verdrehfeste Verbindung zwischen den beiden Rohren herstellen.
  • Der Uberwurfring des einen Rohrendes muß dabei den Bund des anderen Rohrendes so weit übergreifen, daß das übergreifende Ende des Überwurfringes eine Anlagefläche für das auf dieser Seite am Bund anliegende Dichtungsmaterial bildet. Das übergreifende Ende des Uberwurfringes ist somit - in einem längs schnitt gesehen - gegen die Mantelfläche des benachbarten Rohrendes gerichtet. Es muß jedoch zwischen dem Ende des Überwurfringes und der Mantelfläche des benachbarten Rohrendes ein Spalt verbleiben, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Rohrenden zu vermeiden. Auch der Spalt ist in der Regel von dem bereits erwähnten Dichtungsmaterial ausgefüllt (siehe z.B. DAS 2 104 323, Figur 1).
  • Bei Vertiegung«të REúpplung aus der Rohrlängsachse heraus besteht aber die Gefahr, daß das Ende des Uberwurfringes das Dichtungsmaterial an einer Stelle des Rohrumfanges abschert, so daß die unerwünschte leitende Verbindung zwischen den beiden Rohrenden hergestellt wird. Außerdem erweitert sich in einem solchen Fall der zwischen dem Ende des Uberwurfringes und der Mantelfläche bestehende Spalt auf der der Abscherstelle gegenüberliegenden Stelle des Rohrumfanges. Die Folge ist, daß das im allgemeinen sehr weiche Dichtungsmaterial (z.B. Weichgummi) hier leicht herausquellen kann. Damit ist aber auch die Gasdichtigkeit der Isolierrohrkupplung in Frage gestellt.
  • Gemäß der genannten DAS soll die Verdrehsicherung der Isolierkupplung dadurch sichergestellt werden, daß der aufgebördelte Bund des einen Rohrendes in axialer Richtung gewellt ist, wodurch ein gewisser Formschluß zustande kommt. Damit ist jedoch eine ungleiche Flächenpressung des Dichtungsmateriales verbunden. Das Maß der Gasdichtigkeit über die Bundfläche ist bereits hierdurch ungleich, und die Gasdichtigkeit somit nicht optimal.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Isolierrohrkupplung der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, die auch bei größerer Durchbiegung ihre guten Isoliereigenschaften sowie ihre Dichtigkeit beibehält, und die ein Drehmoment von einem Rohr auf das andere zu übertragen vermag, ohne daß hierdurch eine der beiden anderen Eigenschaften beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst: a) Der Überwurfring läuft an seinem Ende in einen im wesentlichen zylindrischen Endteil aus, der, in einem Längs schnitt durch die Isolierrohrkupplung gesehen, vom aufgebördelten Bund des zweiten Rohrendes weggeführt ist.
  • b) Zwischen dem zylindrischen Endteil und dem ersten Rohrende ist ein Dichtungsring eingepreßt (Hartring), der aus im Verhältnis zu dem Werkstoff der Füllung harten Werkstoff besteht.
  • c) Der Überwurfring ist durch Aufbiegen aus dem zweiten Rohrende selbst gebildet, also mit diesem einteilig.
  • d) Der Innendurchmesser des zylindrischen Endteiles ist kleiner als der Außendurchmesser des auf gebördelten Bundes.
  • Durch diese vier Kombinationsmerkmale wird im einzelnen folgendes erreicht: Die Merkmale a) und b) schließen die Gefahr aus, daß Dichtungsmaterial, also die sogenannte Füllung, abgeschert wird. Vielmehr liegt der zylindrische Endteil des Uberwurfringes auf dem ebenfalls zylindrischen Hartring satt auf. Der Hartring kann somit nicht verletzt werden, so daß die erwünschte elektrische Isoiierwirkung erhalten bleibt. Das zylindrische Endteil ist ferner beim Montieren durch eine entsprechende Vorrichtung fest gegen den Hartring zu pressen. Daraus ergibt sich eine Sperre gegen ein Austreten des vom Überwurfring umschlossenen, viel weicheren Dichtungsmaterials. Somit ist eine absolute Gasdichtigkeit gewährleistet. Die Anpressung des zylindrischen Endteiles an den Hartring kann und soll sogar derart stramm sein, daß die Verbindung zwischen den beiden Rohren alleine hierdurch verdrehfest wird. Gemäß Merkmal c), die Einteiligkeit von Überwurfring und zugeordnetem Rohrende betreffend, wird eine Schweißverbindung vermieden. Dies ist deshalb zweckmäßig, weil gemäß den Merkmalen a) und b) (zylindrischer Endteil des Überwurfringes und Hartring) auf der einen Seite der Kupplung hohe Biegekräfte senkrecht zur Rohrachse übertragen werden können, und weil demgemäß auch auf der anderen Seite der Kupplung entsprechend hohe BiegekräSte auf genommen werden sollten. Ist keine Schweißnaht vorhanden, so wie hier vorgesehen, so treten auch keine Aufhärtungszonen auf, desgleichen keine Undichtigkeiten infolge des Schweissens. Durch Warmbördelung kann zusätzliche Spannungsfreiheit erzielt werden. Schließlich sorgt Merkmal d), das Durchmesserverhältnis . zwischen zylindrischem Endteil und aufgebördeltem Bund betreffend, dafür, daß das Dichtungsmaterial auch auf der Seite des zylindrischen Endteiles am Uberwurfring eine genügend große Auflagefläche hat.
  • Der erwähnte Hartring kann aus Werkstoffen, wie Hartgummi, Hart gewebe, Kunstharz, Pertinax oder der im Rohrbau üblichen Ausgußmasse bestehen. Auch Glasfaser ist denkbar. Der Hartring besteht im allgemeinen aus einem Material von wesentlich größerer Härte als jener, die das eigentliche Dichtungsmaterial aufweist. Er ist in Jedem Falle gegen elektrische Spannung isolierend. Ein besonderer Vorteil dieses Kupplungsaufbaues gemäß der Erfindung besteht darin, daß ein besonders weiches, anschmiegsames und damit gut dichtendes Dichtungsmaterial verwendet werden kann, da Ja aufgrund der absoluten Absperrung durch den Hartring ein Herausquellen des Dichtungsmateriales nun nicht mehr befürchtet werden muß. Die Gasdichtigkeit wird somit durch die Erfindung gegenüber bekannten Isolierrohrkupplungen wesentlich erhöht. Desgleichen ist es nunmehr möglich, das vom Überwurfring umschlossene Dichtungsmaterial aufgrund seiner Weichheit aus einem einzigen Stück auszubilden, da es sich Ja nunmehr ohne Schwierigkeit auf den aufgebördelten Bund auflegen läßt und beidseits dieses Bundes von dem Uberwurfring herabgedrückt wird. Seither war das nicht der Fall; vielmehr wurden stets zwei Dichtungsringe verwendet, die etwa in der Ebene des aufgebördelten Bundes aneinander stoben. Gemäß der Erfindung +) Es versteht sich, daß der Hartring außer durch die Preßkraft, die man beim Montieren mittels des zylindrischen Endteile und einer bereits erwähnten Vorrichtung auf ihn aufbringt, auch noch durch Kleben befestigt wird. Er kann an beiden Seiten, d.h. auf seiner radial inneren und radial äußeren Mantelflgehe mit den entsprechenden Auflageflächen des zylindrischen Endteiles und des betreffenden Rohrmantels verbunden werden.
  • Es ist besonders zweckmäßig, den Hartring in axialer Richtung derart zu bemessen, daß er an seiner dem aufgebördelten Bund abgewandten Seite etwas über das zylindrische Endteil des Überwurfringes hinausragt. Hierdurch wird die Kriechstrecke für etwa vorhandene Kriechströme verlängert und damit das Überkriechen erschwert oder unterbunden.
  • Ferner kann man in weiterer Ausgestaltung der Erfindung alle Jene Flächen mit in Umfangsrichtung verlaufenden oder spiraligen +) wird verhindert, daß an dieser Stelle ein Luftspalt entsteht, an dem Strom überspringen kann. Somit ist eine elektrische Trennung gewährleistet.
  • Dichtungsrillen versehen, die entweder vom Hartring oder von der Füllung berührt sind. Hierdurch wird eine innigere Verbindung zwischen Hartring bzw. Füllung und den umgebenden Stahlteilen erzielt. Analog hierzu kann auch der Hartring in Umfangsrichtung verlaufende Dichtungsrillen aufweisen. Es ist ferner denkbar, sowohl den Hartring als auch das zylindrische Endteil und/oder' die Rohrmantelfläche, auf die der Hartring aufgepreßt ist, zu rillen oder zu rändeln, was die Übertragung höherer Drehmomente zuläßt.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt: Fig. 1 eine Isolierrohrkupplung, die aus den Endbereichen zweier aus Stahl bestehender Niederdruckrohre gebildet ist; und Fig. 2 eine Isolierrohrkupplung, die aus zwei mit Gewinde versehenen Anschlußstücken für Gasrohre der in Fig. 1 beschriebenen Art gebildet ist.
  • Die In Fig. 1 dargestellte Isolierrohrkupplung zeigt das Ende eines ersten Rohres 1 mit einem aufgebördelten Bund 2 sowie das Ende eines zweiten Rohres 3 mit einem den Bund 2 übergreifenden Überwurfring 4. Wie man sieht, ist der Überwurfring 4 mit einem zylindrischen Endteil 5 versehen. Dieses Endteil ist im vorliegenden Falle über eine ringförmige Schweißnaht 6 mit dem übrigen Überwurfring verbunden, Das Endteil kann aber auch einteilig mit dem übrigen Überwurfring sein, d.h. durch Bördeln aus diesem selbst gebildet sein.
  • Zwischen dem zylindrischen Endteil 5 und dem ersten Rohr 1 ist ein Hartring 7 eingepreßt. Beidseits des aufgebördelten Bundes 2 sind zwei Dichtungsringe aus verhältnismäßig weichem Material 8, 9 eingelassen. Bei der in Fig. 2 dargestellten Isolierrohrkupplung sind die beiden Außenflächen des#aufgebördelten Bundes 2 sowie die Innenfläche des gesamten Überwurfringes 4 mit eingewalzten Dichtungsrillen 10 versehen. Außerdem ist das zweite Rohranschlußstück 3 kurz vor dem Ansatz des Überwurfringes 4 eingezogen. Hierdurch wird einerseits sichergestellt, daß das anzuschließende Rohr nicht in Richtung auf den aufgebördelten Bund durchgedreht wird. Außerdem wird genügend große Dichtungsfläche für den Dichtungsring 8 geschaffen als Gegenfläche für die entsprechende Fläche des aufgebördelten Bundes.

Claims (5)

  1. Kennwort: "Rohrkupplung"
    Patentansprüche e lIsolierrohrkupplung mit einem einen aufgebördelten Bund aufweisenden ersten Rohrende und mit einem einen Überwurfring tragenden zweiten Rohrende, wobei der Uberwurfring den aufgebördelten Bund übergreift und mit einer beidseits des aufgebördelten Bundes versehenen, den freien Raum unterhalb des Überwurfringes aus füllenden Dichtungsmaterial (Füllung), dadurch gekennzeichnet, daß der Uberwurfring ¢4) in einen im wesentlichen zylindrischen Endteil (5) ausläuft, der vom aufgebördelten Bund (2) des zweiten Rohrendes (3) weggerichtet ist, daß zwischen dem zylindrischen Endteil (5) und dem ersten Rohrende (1) ein Dichtungsring (7) eingepreßt ist (Hartring), der aus im Verhältnis zu dem Werkstoff der Füllung (8, 9) harten Werkstoff besteht, daß der Überwurfring (4) durch Aufbiegen aus dem zweiten Rohrende selbst gebildet ist, und daß der Innendurchmesser des des zylindrischen Endteiles (5)klner als der Außendurchmesser des aufgebördelten Bundes (2) ist.
  2. 2. Isolierrohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartring (7) mit seinem vom aufgebördelten Bund (2) abgewandten Ende über das zylindrische Endteil (5) hinausragt.
  3. ). Isolierrohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (8, 9) aus einem einzigen, ringförmigen Teil besteht.
  4. 4. Isolierrohrkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (8, 9) zur Aufnahme des aufgebördelten Bundes (2) eine entsprechende Einschnürung bzw. Ausnehmung aufweist.
  5. 5. Isolierrohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Füllung (8, 9) bzw.
    von dem Hartring (7) berührten Teile des Uberwürfringes (4), des aufgebördelten Bundes (2) und des ersten Rohrendes (l) eingewalzte Dichtungsrillen (10) aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377590B (de) * 1981-07-07 1985-04-10 Mannesmann & Ibs Nagel Manibs Elektrisch isolierte rohrverbindung
AT387633B (de) * 1984-09-17 1989-02-27 Ceske Plynarenske Podniky Konc Verfahren zur herstellung einer elektrisch isolierten rohrverbindung
US4824147A (en) * 1986-05-14 1989-04-25 Angli Holding B.V. Electrically insulated pipe joint

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