DE7807018U1 - Schneidwerkzeug fuer bandstahl - Google Patents

Schneidwerkzeug fuer bandstahl

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DE7807018U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D29/00Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
    • B23D29/02Hand-operated metal-shearing devices
    • B23D29/023Hand-operated metal-shearing devices for cutting wires
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D23/00Machines or devices for shearing or cutting profiled stock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Auxiliary Apparatuses For Manual Packaging Operations (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

Firma SANDVIK AKTIEBOLAG, Fack, S-811 01 Sandviken 1, Schweden
Schneidwerkzeug für Bandstahl
Werkzeuge zum Stanzen von P.appteilen, bestehend aus Bandstahl,
dessen eine Kante als Schneidkante ausgebildet sein kann, wobei der Bandstahl in Schlitze in einer Basisplatte aus Sperrholz oder Kunststoff eingebracht wird und so in einer Schneid-Btellung gehalten wird.
Die Teile des Bandstahles werden durch Schneiden und Biegen hergestellt. Es werden allgemein drei verschiedene Schneidarten angewendet, nämlich: Gerade Schnitte für Bandstahlteile, deren Enden gegen ein ähnliches Ende eines anderen TEiles angelegt werden, Nasenschnitte für Teile des Bandstahles, deren Enden gegen
die Langseite eines anderen Teiles anstoßen, und Brückenschnitte zum überbrücken von Unterbrechungen in den Schlitzen, die in
der Basisplatte erforderlich sind, um einen Zusammenhalt zu gewährleisten.
Bisher bestehende Einrichtungen für die Durchführung von Sctinitten bestehen aus getrennten Schneidelementen für die drei Schneidarten, wobei diese Schneidelemente linear bewegt werden und ebene Schneidflächen aufweisen. Aus diesem Grunde sind die zeitwei-
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se auftretenden Schneidkräfte so groß geworden, daß es notwendig geworden ist, Fußpedale oder hydraulische Einrichtungen für die Betätigung der Schneidelemente zu verwenden.
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug, das für zwei oder drei verschiedene Schneidvorgänge verwendet werden kann und das »o ausgebildet ist, daß sich kleine Schneidkräfte ergeben, die mit Hilfe einer einfachen von Hand betätigbaren Stange aufgebracht werden können.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schneidwerkzeug ,
Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges ,
Fig. 4: einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5: einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2, und
Fig.6a: Bandstahlteile, die durch einen geraden Schnitt (a), bis 6c
durch einen Nasenschnitt (b) und einen Brückenschnitt
(c) hergestellt worden sind.
Das Werkzeug besteht aus einem äußeren Schneidelement 1 und einem inneren Schneidelement 2, die aus konzentrischen Hohlzylindern bestehen. Das äußere Element ist mit einem Auflagerflansch 3 versehen, der auf einen Arbeitstisch 4 befestigt werden kann.
Die beiden Schneidelemente berühren einander entlang einer zy-
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lindrischen Fläche 5 und einer konischen Fläche 6, und sie sind mit einer so großen Genauigkeit hergestellt, daß der innere Zylinder leicht aber ohne Spiel durch eine Stange 7 gedreht werden kann, die durch einen Schlitz 8 im Schneidelement 1 hindurchgreift und die an dem Schneidelement 2 mit Hilfe eines Gewindes befestigt ist. Der Schlitz 8 ermöglicht eine gewisse begrenzte Bev/eglich-keit der Stange 7, wodnrch das innere Schneidelement 2 relativ zum äußeren Schneidelement 1 bewegt werden kann.
In de τι äußeren Schneidelement 1 sind zwei axiale Schlitze vorgesehen, die genau einander gegenüberliegend angeordnet sind. Der Schlitz 9 ist unwesentlich breiter als die Dicke des Bandstahles, während der andere Schlitz 10 wesentlich breiter sein kann.
In dem inneren Schneidelement 2 sind ebenfalls zwei Schlitze Vorgesehen, die einander ebenfalls genau gegenüberliegen. Ein tchlitz 11 ist geneigt, und er ist so breit ausgebildet, daß äer Bandstahl mit einer Breite entsprechend der Höhe des Schuttes 11 durch den Schlitz eingebracht werden kann, ohne daß er verwunden werden muß, wenn die Stange 7 im Gegenuhrzeigersir α in eine ihrer Endlagen gebracht werden ist. Die Neigung ist derart, daß der Bandstahl vollständig abgeschnitten wird, wenn die Stange 7 im Uhrzeigersinn in die andere Endlage gebracht ist, die durch den Schlitz 8 begrenzt ist. Der andere Schlitz 12 in dem Schneidelement 2 ist genau gegenüber dem Schlitz 11 angeordnet. Er ist axial gerichtet und so breit, daß er den Bandstahl während der Drehung des Schneidelements 2, die durch den Schlitz 8 ermöglicht wird, nicht berührt.
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Neben dem Flansch 3 des äußeren Schneidelements 1 ist eine Scheibe 13 angeordnet, die auf diesem Flansch 3 aufruht und die um das Schneidelement 1 drehbar ist. In der Scheibe 13 sind eine Anzahl Nuten 14 mit verschiedenen Tiefen vorgesehen, wobei diametral gegenüberliegende Nuten die gleiche Tiefe aufweisen. Die Scheibe 13 hat eine solche Dicke, daß ihre Oberseite sich in der gleichen Höhe befindet wie der Übergangspunkt zwischen der zylindrischen Berührungsfläche 5 und der konischen Berührungsfläche 6.
Das innere Schneidelement 2 ist an seinem oberen Teil mit einem Zahn 15 versehen, der eine geneigte Vorderseite hat und der eino Höhe besitzt, die der Dicke des Basisplattenmaterials entspricht. Die andere Schneideinrichtung 1 ist mit einer abnehmbaren Kappe 16 versehen, die eine Öffnung 19 entsprechend der erforderlichen Ausnehmung in dem Bandstahl aufweist. Die Kappe erstreckt sich über 180° und weist eine Seitenfläche 17 auf, die dem Zahn 15 zugekehrt ist und die eben ist. Aufgrund dieser Anordnung ist das Schneidwerkzeug auch zur Ausführung von Brükkenschnitten geeignet.
Zur Herstellung von geraden Schnitten wird die Scheibe 13 in eine solche Lage gedreht, daß den Schlitzen 9 und 10 keine Nut 14 benachbart ist. Der Bandstahl wird durch die Schlitze 9 und 11 eingebracht und, wenn ein großer Teil abgeschnitten werden soll, auch durch die Schlitze 10 und 12. Das innere Schneidelement 2 wird durrh die Stange 7 iir. Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Bandstahl durch die Kante zwischen den Schlitzen 9 und 11 abgeschnitten wird. Der abgeschnittene Bandstahlteil fällt durch das Loch im Arbeitstisch 4 nach abwärts, wenn der abgeschnittene Teil
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nicht zu lang ist.
Zur Herstellung von Nasenschnitten, bei denan der Bandstahl an seiner Schneidkante etwas langer sein soll, wird die Scheibe 13 in eine solche Lage gedreht, daß die Nuten 14 mit einer Tiefe, die der Breite der Kanten^iüse entspricht, sich neben den Schlitzen 9 und 10 befinden. Der Bandstahl wird in die Nut 14 eingedrückt, wobei seine Kante nach abwärts gerichtet ist, und er wird in das Schneidwerkzeug eingebracht, worauf der Schnitt in gleicher Weise durchgeführt ist, wie es für einen geraden Schnitt beschrieben ist.
Zur Herstellung von Brückenschnitten (siehe Fig. 6c) wird der Bandstahl diametral über das Werkzeug eingebracht, wobei er an der ebenen Seite 17 der Kappe 16 anliegt. Beim DRehen des inneren Schneidelementes 2 relativ zum äußeren Schneidelement 1 schneidet der Zahn 15, der genau in die Öffnung 19 in der Kappe 16 paßt, den gewünschten Teil aus.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern sie kann innnerhalb des Schutzumfanges der folgenden Ansprüche abgewandelt werden.
So i3t es für den Fachmann selbstverständlich, daß der Schlitz 8 breiter gemacht werden kann, so daß auch durch die Schlitz 10 und 12 ein Schneidvorgang durchgeführt werden kann. In diesem Zusammenhang wird eir Schneidvorgang durch die Schlitze 9 und 11 durchgeführt und dann ein zweiter Schneidvorgang durch die Schlit-
, ze 10 und 12, in dem die Stange 7 weiter gedreht wird.
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Claims (10)

DiPL.-ING. KLAUS BEHN DIPL.-PHYS. ROBERT MUNZHUBER PATENTANWÄLTE WIDENMAYERSTRASSE 6 D-8OOO MÜNCHEN 22 TEL (0891 222530-295192 Aktenzeichen: G 78 07 018.5 4.7.1978 Anmelder: Sandvik AB Uns. Zeichen: A 5178 Be/De (NEUE) SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schneidwerkzeug für Bandstahl mit zwei konzentrisch angeordne- ! ten, wenigstens teilweise zylindrischen, relativ zueinander dreh- ■ baren Schneidelementen, von denen eines an einer Unterlage, z.B.
einem Arbeitstisch, mit einem Flansch befestigt ist, dadurch ge- \
kennzeichnet, daß beide Schneidelemente (1,2) im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet sind, wobei die Berührungsfläche «wischen den konzentrischen Schneidelementen (1,2) aus einem Zylindrischen Teil und einem konischen Teil (6) besteht.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß äas innere Schneidelement (2) relativ zu dem äußeren Schneidelement <1) mit Hilfe einer Stange (7) drehbar ist.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
IBlZ 70030-tOO) I' nto Nr 254 «!-49 (BLZ 7OO1O6OO) Konto Nr 261300 (BLZ 70Ο10ΟΘ0) Konlo Nr 20904 ΘΟΟ
ΠΛ A nr*tea|a|«\rnadresse Patentsenior
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daß jedes Schneidelement (1,2) mit wenigstens zwei diametral gegenüberliegenden Schlitzen (9,10,-11,12) versehen ist.
4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schlitze (9,10) sich in axialer Richtung erstrecken.
5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitze (11,12) des inneren Schneidelemente:, (2) sich in axialer Richtung erstrecken und daß einer (11) der Schlitze geneigt ist.
6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung eines zweiten Schneidvorganges außer den beiden Schneidelementen (1,2) iine Scheibe (13) vorgesehen ist, die mit diametral gegenüberliegend angeordneten Nuten (14) versehen ist, die paarweise gleiche Tiefe haben und bis in den Bereich der konischen Berührungsflächen der Schneidelemente reichen.
7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (13) drehbar auf dem Auflagerflansch (3) aufliegt.
8. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung eines dritten Schneidvorgangs eine am äußeren Schneidelement (1) befestigte Kappe (16) und ein am inneren Schneidelement (2) angeordneter Zahn vorgesehen sind.
9. Schneidwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Kappe (16) 180° umfaßt und mit einer dor gewünschten Ausnehmung im Bandstahl entsprechenden Öffnung (19) versehen ist.
10. Schneidwerkzeug nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der am inneren Schneidelement (2) vorgesehene Zahn (15) eine geneigte Vorderseite aufweist, die durch Drehung des inneren Schneidelementes (2) durch den zu schneidenden Ba'.Jstahl in die Öffnung (19) drängbar ist.
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DE19787807018U 1977-03-15 1978-03-08 Schneidwerkzeug fuer bandstahl Expired DE7807018U1 (de)

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SE7702897A SE7702897L (sv) 1977-03-15 1977-03-15 Avklippningsverktyg for bandstal

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DE7807018U1 true DE7807018U1 (de) 1978-10-05

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787807018U Expired DE7807018U1 (de) 1977-03-15 1978-03-08 Schneidwerkzeug fuer bandstahl

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DE (1) DE7807018U1 (de)
DK (1) DK113078A (de)
ES (1) ES467829A1 (de)
FR (1) FR2383741A1 (de)
IT (1) IT1093387B (de)
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Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2329387A (en) * 1943-07-16 1943-09-14 Brenning Reuben Sheet-material shearing tool
US3847189A (en) * 1973-03-20 1974-11-12 J Guzda Wire cutting and bending tool

Also Published As

Publication number Publication date
SE7702897L (sv) 1978-09-16
DK113078A (da) 1978-09-16
IT7821255A0 (it) 1978-03-15
IT1093387B (it) 1985-07-19
FR2383741A1 (fr) 1978-10-13
ES467829A1 (es) 1978-11-01

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