DE7806846U1 - Vormontierter Zerstaeubungskopf - Google Patents
Vormontierter ZerstaeubungskopfInfo
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Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICh'1·' : ' D-8000 MÖNCHEN ?2
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr. ,er. not. W. KÖRBER "& iü89) * 29 " M
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE
AEROSOL INVENTIONS AND
DEVELOPMENT S.A. AID SA
1, Rue de Fries
CH-1700 Fribourg / Schweiz
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1, Rue de Fries
CH-1700 Fribourg / Schweiz
Vormontierter Zerstäubungskopf.
Die Neuerung betrifft einen Zerstäubungskopf, der für einen
Aerosolkonditionierungsbehälter verwendet werden kann, um ein Ventil zu betätigen, welches den Behälter verschließt
und um das Prcl-Xu, das er umschließt, nach aussen zu verteilen.
Es sind Zerstäubungsköpfe bekannt, die allein durch einen Zerstäuber-Druckknopf gebildet werden, der mit dem Ventil
des Behälters in Eingriff steht, wobei der Zerstäuber-Druckknopf durch eine Verschlußkappe geschützt ist, die auf den
Behälter eingerastet ist und die jedesmal abgenommen werden muß, wenn Produkt zerstäubt werden soll. Das Aufbringen des
Zerstäub«;r-Druckknopfes, das automatisch geschieht, erfordert
genaue Führungsmittel. In der Tat ist zur Verbindung zwischen dem Zerstäuberdruckkncpf und dem Ventil ein hohler
Schaft vorgesehen, der entweder mit dem Ventil fest verbunden ist oder mit dem Zerstäuberdruckknopf, und wenn beim Aufbringen
die Führung mangelhaft ist, wird der relativ zerbrechliche hohle Schaft beschädigt, wodurch der Zerstäuber-Druckknopf
oder der Behälter, je nach Lage des Falles, unverwendbar wird.
Eine andere Art von Zerstäubungskopf wird durch eine Kappe gebildet, die auf den Behälter aufgesetzt werden
kann und eine Zugangsöffnung für einen Zerstäuber-Druckknopf aufweist. Wenn die Kappe und der Zerstäuber-Druckknopf
völlig getrennt sind, kann man zuerst den Zerstäuber-Druckknopf und dann die Kappe aufsetzen, so daß dann
die gleichen Führungsprobleme des Zerstäuber-DrucV nopfs, wie vor, auftreten und ausserdem das Problem der relativen
Ausrichtung des Zerstäuber-Druckknopfs und der Kappe.
Wenn die Kappe und der Zerstäuber-Druckknopf fest miteinander verbunden oder vorher zusammengebaut worden sind,
bewirke man gleichzeitig das Einrasten der Kappe auf dem Behälter und den Eingriff des ZerPtäuber-Druckknopfs mit
dem Ventil. Es ist daher erforderlich, daß der Zerstäuber-Druckknopf und das Ventil sich in einwandfreier axialer
Ausfluchtung befinden und die Bewegung des Zerstäuber-Druckknopfs genau nach einer gemeinsamen Ach je geschieht,
während die Gesamtheit des Kopfes zum Einrasten am Behälter bewegt wird. In der Tat erfordert das Einrasten der Kappe
eine verhältnismässig hohe Kraft und jeder Ausrichtungsfehler zieht unvermeidlich eine Beschädigung des hohlen
Schaftes der festen Verbindung des Ventils oder des Zerstäuber-Druckknopfes nach sich. Der Zusammenbau der Kappe
und des Zerstäuber-Druckknopfes muß ausserdem ausreichend fest sein, um Stößen beim Transport und bei der Handhabung
in den Einrastmaschinen standzuhalten.
Die Neuerung ermöglicht die Beseitigung der vorerwähnten Nachteile. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Zerstäubungskopf zu entwickeln, der eine Kappe aufweist, die einem Aerosol-Konditionierungsbehälter angepaßt werden
kann, sowie einen Zerstäuber-Druckknopf t der durch eine
Zugangsöffnung zugänglich ist, welche in der erwähnten Kappe vorgesehen ist, welcher Kopf mit zwei Arbeitsvorgängen
aufgesetzt werden kann, nämlich zuerst die Anpassung der
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den Zerstäuber-Druckknopf tragenden Kappe auf den Aerosol-Behälter
und dann das Ineingriffbringen des Zer- »täuber-Druckknopfs mit dem Ventil und des ohne die
Gefahr einer Beschädigung des hohlen Verbindungsschaftes beim Aufsetzen der Kappe.
Desgleichen liegt der vorliegenden Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Zerstäubungskopf zu entwickeln, bei welcher
de? Zerstäubungs-Druckknopf von herkömmlicher Art ist, d.h., daß er unabhängig von einer Kappe verwendet werden kann.
Die vorliegende Neuerung hat darüber hinaus die Aufgabe, einen Zerstäubungskopf zu entwickeln, der eine Kappe aufweist,
die einem Aerosol-Konditionierungsbehälter angepaßt werden kann, und eine öffnung für den manuellen Zugang zu
einem Zerstäuber-Druckknopf zur Betätigung eines Ventils des Behälters aufweist, welcher Zerstäubungskopf Mittel
aufweist, durch welche der Zerstäuber-Druckk lopf zeitweilig
in einer vom Ventil des Behälters gelösten Stellung beim Aufbringen der Kappe auf den Behälter gehalten wird.
Natürlich ist die vorliegende Neuerung sowohl auf den Fall anwendbar, bei welchem der hohle Schaft, welcher die Verbindung
zwischen dem eigentlichen Ventil und einer Zerstäubungs-Leitung des Zerstäuber-Druckknopfs gewährleistet,
mit dem Ventil fest verbunden ist, das nachfolgend als "männlich" bezeichnet wird, als auch auf den Fall, bei
welchem sie mit dem ZerstäuLer-Druckknopf fest verbunden 1st, so daß das Ventil als "weibliches" Ventil bezeichnet |
wird; im ersteren Fall ist es eine Aufnahmeöffnung des hohlen Schaftes im Zerstäuber-Druckknopf, die in einer vom k
Schaft gelösten Stellung gehalten wird, während es im |
zweiten Fall der hohle Schaft ist, der in einer vom Ventil gelösten Stellung gehalten wird. I
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung wer- |
den die Mittel zur zeitweiligen Halterung von einer Zunge f
getragen, die abreißbar mit der Kappe verbunden ist und zumindest teilweise die öffnung für den manuellen Zugang
»um Zerstäuber-Druckknopf verschließt. Die abreißbare Zunge hat daher eine doppelte Rolle: Sie gewährleistet
dem Käufer, daß der Behälter noch nicht benutzt worden ist und sie gewährleistet ferner die zeitweilige Halterung
des Zerstäuber-Druckknopfs sowie dessen Ausrichtung.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform weist die abreißbare
Zunge eine Durchtrittsöffnung auf oder läßt einen Durchgang fUr ein Werkzeug, das dazu dient, den Zerstäuber-Druckknopf
von der zeitweiligen Halterung zu befreien, und Ihn in die freie Betätigungsstellung des Behälterventils
su bringen. Hierbei ist zu erwähnen, daß der Durchlaß bzw. die öffnung auch dazu dienen kann, die einwandfreie Wirkungsweise
des Ventils und des Zerstäuber-Druckknopfs zu prüfen, ohne die Sicherungsaufgabe der Zunge zu verändern.
ium besseren Verständnis der Neuerung wird diese anhand
der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise für zwei Ausführungsformen beschrieben und zwar zeigen:
Pig. 1 eine Schnittansicht eines Zerstäubungs-Kopfes für ein mändiches Ventil;
fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Kopfes; Fig. 3 eine Unteransicht des Kopfes von Fig. 1;
Fig. 4 und 5 zwei Montagephasen des in Fig. 1 dargestellten Kopfes auf einen Behälter;
Fig. 6 eine Ansicht eines neuerungsgemäßen Zerstäubungskopfes für ein weibliches Ventil.
Der in Fig. 1-3 dargestellte Zerstäubungskopf 1 besitzt
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eine Kappe 2 und einen Zerstäuber-Druckknopf für ein männliches Ventil. Die Kappe 2 weist eine öffnung 4
für den manuellen Zugang zum Zerstäuber-Druckknopf 3 auf und eine öffnung 5, die diametral entgegengesetzt ist,
für den Durchtritt des zerstäubten Aerosol-Produkts. Der untere Teil der Kappe 2 ist mit einem ringförmigen Bund 6
ausgebildet, der mit einer Nut 7 eines Aerosol-Konditionierungsbehälters 8 (Fig. 4) zum Einrasten gebracht werden
kann. Die Kappe 2 weist ferner zwei Innenwände 9, 10 auf, die zur Führung eines unteren zylindrischen Teils 11 des
Eerstäuber-Druckknopfes 3 dienen, während die Ränder 12, der öffnung 4 die Ausrichtung eines oberen Teils 14 von
länglicher Form des Zerstäuber-Oruckknopfes 3 gewährleisten.
Der Zerstäuber-Druckknopf 3 besitzt eine Zerstäuber-Düse 15,
flie durch einen im wesentlichen radialen Kanal 16 mit einem axialen Kanal 17 verbunden ist, welcher durch eine
öffnung 18 zur Aufnahme des Schaftes des Ventils 23 dient.
Eine abreißbare Zunge 19, die mit der Kappe 2 mittels Patten 20 von geringer Festigkeit verbunden ist, verschließt tellveise
die öffnung 4 für den manuellen Zugang zum Zerscäuber-Druckknopf
3 und trägt einen Zapfen 21, der mit Reibung In einer Aussparung 22 des Zerstäuber-Druckknopfs 3 sitzt
und die Einrichtung zur zeitweiligen Halterung des Zeretäuber-Druckknopfes
3 in einer gelösten Stellung eines männlichen Ventils 23 des Behälters 8 (Fig. 4) bis zur
Anpassung der Kappe 2 an den Behälter 8 dient. Hierbei ist fcu erwähnen, daß der Zapfen 21 ferner als Orientierungselement für den Zerstäuber-Druckknopf 3 in der Kappe 2 dient.
Die Zunge 19 weist eine öffnung 24 für das Hindurchführen
eines Werkzeugs 25 (Fig. 5) auf, um den Zerstäuber-Druckknopf 3 vom Zapfen 21 freizumachen und ihn so zu bewegen,
flaß er in der freien Betätigungsstellung des Ventils 23
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( t
; I
festgestellt ist.
In Fig. 4 und 5 sind die Hauptphasen der Montage des Zerstäubungskopfes 1 auf einen Aerosol-Konditionierungsbehälter
8 dargestellt. Da der Zerstäuber-Druckknopf 3 in der Kappe vormontiert und durch den Zapfen 21 in der
oberen Stellung gehalten wird, wird die Kappe 2 auf den Behälter 8 durch Einrasten des Bundes 6 mit der Nut
des Behälters 8 aufgesetzt. Wie ersichtlich, ist, wenn dieser Vorgang beendet ist, die Öffnung 18 des Zerstäuber-Druckknopfs
3 immer noch von dem männlichen Ventil 23 oder mit anderen Worten von dem hohlen Schaft 26 zur
Betätigung dieses Ventils gelöst. Infolgedessen besteht, wenn vor der Ausübung der Einrastkraft F auf die Kappe 2
diese mit bezug auf die Achse A-A1 geneigt ist, oder wenn
die Kraft F nicht in einer Richtung, die mit der Achse A-A' zusammenfällt, für den hohlen Schaft 26 keine Gefahr,
daß er durch den Zerstäuberdruckknopf 3 beschädigt wird. Nachdem die Kappe 2 auf den Behälter 8aufgebracht worden
ist, wird der Zerstäuber-Druckknopf 3 in die freie Betätigungsstellung des Ventils 23 (Fig. 5) gebracht. Es
genügt hierfür, den Zerstäuber-Druckknopf 3 von dem Zapfen 21 zu lösen, indem ein Druck P über das Werkzeug 25 ausgeübt
wird, dessen Schaft 27 in die Öffnung 24 der Zunge 19 eintritt, wobei die Öffnung 24 so angeordnet ist, daß
der Schaft 27 in der Angriffsachse des hohlen Schaftes des Ventils 23 in der Öffnung 18 des Zerstäuber-Druckkncpfs
3 wirkt. Durch die Ausübung eines zusätzlichen Druckes mit dem Werkzeug 25 wird das öffnen des Ventils 23 herbeigeführt,
so daß dessen einwandfreie Arbeitsweise geprüft werden kann. Wie ersichtlich, wird, wenn der Zusammenbau beendet ist,
der Zapfen 21 völlig aus der Aussparung 22 des Zerstäuber-Druckknopfes
3 entfernt und wird der untere Teil 11 des Zerstäuber-Druckknopfes3 ebenfalls voll von d m Führungs-
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wänden 9 und 10 in der Kappe 2 gelöst.
In Fig. 6 ist ein Zerstäubungskopf 28 für ein weibliches Ventil dargestellt. Der Aufbau ist im wesentlichen gleich
dem des Zerstäubungskopfes 1, jedoch unterscheidet er sich durch den Umstand, daß die axiale Leitung 29 des
Zerstäuber-Druckknopfes 30 in Form eines hohlen Schaftes verlängert ist, der dazu bestimmt ist, in den Körper
des weiblichen Ventils einzudringen.
Die Neuerung ist natürlich nicht auf die beschriebene und
dargestellte Ausführungsrorm beschränkt, sondern kann zahlreiche Abänderungen im Rahmen der Neuerung erfahren.
Der Patentanwalt
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Claims (2)
1. Zerstäubungskopf für einen Aerosolbehälter, mit einer Kappe
und einem Zerstäuberdruckknopf zur Betätigung eines Ventils des erwähnten Behälters, wobei die Kappe für den manuellen
Zugang zum Zerstäuberdruckknopf mit einer Öffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kappe (2) eine abreißbare
Zunqe (19) befestigt ist, die zum Außer-Eingriff-Halten
des Zerstäuberdruckknopfes (3) vom Behälterventil (23) während der Anbringung der Kappe (2) einen Zapfen (21) trägt,
der mit Reibung in eine Ausnehmung (22) des Zerstäuber-Druckknopfes (3) eingreift, wobei die Zunge (19) mit einer Zugänglichkeits-öffnung
(24) für den Zapfen (21) versehen ist.
2. Zerstäubungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) mindestens eine innere Führungs- und Ausrichtungswand
(9 oder 1o, 12 oder 13) für den Zerstäuber-Druckknopf (3) aufweist.
Der Patentanwalt
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7706711A FR2383089A1 (fr) | 1977-03-08 | 1977-03-08 | Tete de pulverisation pre-montee |
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DE7806846U1 true DE7806846U1 (de) | 1978-08-24 |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1596816A (de) |
ZA (1) | ZA781174B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19813078A1 (de) * | 1998-03-25 | 1999-09-30 | Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg | Spender für Medien sowie Verfahren zur Herstellung eines Spenders |
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US6732955B1 (en) | 1999-07-08 | 2004-05-11 | Ing. Erich Pfeiffer Gmbh | Dispenser for media and method for producing a dispenser |
-
1977
- 1977-03-08 FR FR7706711A patent/FR2383089A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-02-28 ZA ZA00781174A patent/ZA781174B/xx unknown
- 1978-03-02 AU AU33752/78A patent/AU513166B2/en not_active Expired
- 1978-03-07 DE DE7806846U patent/DE7806846U1/de not_active Expired
- 1978-03-07 GB GB8880/78A patent/GB1596816A/en not_active Expired
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US6257461B1 (en) | 1998-03-25 | 2001-07-10 | Ing. Erich Pfeiffer Gmbh | Media dispenser having parts with shear faces for facilitating assembly |
AU755236B2 (en) * | 1998-03-25 | 2002-12-05 | Ing. Erich Pfeiffer Gmbh | Media dispenser and method of producing the same |
DE19831526A1 (de) * | 1998-07-14 | 2000-01-20 | Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg | Spender für Medien sowie Verfahren zur Herstellung eines Spenders |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU3375278A (en) | 1979-09-06 |
GB1596816A (en) | 1981-09-03 |
FR2383089B1 (de) | 1981-07-17 |
FR2383089A1 (fr) | 1978-10-06 |
AU513166B2 (en) | 1980-11-20 |
ZA781174B (en) | 1979-02-28 |
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