DE7805263U1 - Palette - Google Patents
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- DE7805263U1 DE7805263U1 DE19787805263 DE7805263U DE7805263U1 DE 7805263 U1 DE7805263 U1 DE 7805263U1 DE 19787805263 DE19787805263 DE 19787805263 DE 7805263 U DE7805263 U DE 7805263U DE 7805263 U1 DE7805263 U1 DE 7805263U1
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Description
PATENTANWÄLTE ''Vl '.'V**. "!: *' ώοη Mfinrh.o ^n t
OR PETER BARZ cdipl..chemj ^^ Muncnen 40 ι -
ECKART POHLMANN cDiPt_.PHY3J " Telefon 08S/381838 -
DR. HORST SCHMIDT CDtPUiNO) Telex 5215310 pete d
M 78 Sch/ht.
Schindler & Co. KG, Regensburg
Palette
Die Neuerung betrifft eine Palette zur Aufnahme einer ' formbaren |
Masse und/oder eines Formsteines, wie einer Treppenstufe, vor
bzw. während und/oder nach der Formsteinherstellung in einer |
Formpresse. |
S Paletten für den in Rede stehenden Anwendungszweck in Gestalt |
von flachen Holzplatten mit verstärkenden Metalleinlagen und I Metallbeschlägen an ihren äusseren Schmalseiten sind bekannt. f
Auf sie wird der aus einer formbaren Masse, wie Beton oder | dgl., in einer Formpresse gebildete Formstein, z.B. eine |
Treppenstufe, im noch feucht-plastischen Zustand abgestellt |
und darauf bis zur Austrocknung bzw. Abbindung belassen. Dabei
erhält der Formstein aufgrund der flachen Konfiguration.der
Palette eine Abstützung an nur einer Fläche, während der
bei einem Formstein in Gestalt einer Treppenstufe nach oben
abstehende Stufensteg ohne eine solche Abstützung aushärten
muss und daher leicht unerwünschte Formänderungen erfahren kann.
Diese bekannten Paletten sind nur im Nachgang an den eigentlichen Formsteinfertigungsprozess einsetzbar und trotz ihrer
erhält der Formstein aufgrund der flachen Konfiguration.der
Palette eine Abstützung an nur einer Fläche, während der
bei einem Formstein in Gestalt einer Treppenstufe nach oben
abstehende Stufensteg ohne eine solche Abstützung aushärten
muss und daher leicht unerwünschte Formänderungen erfahren kann.
Diese bekannten Paletten sind nur im Nachgang an den eigentlichen Formsteinfertigungsprozess einsetzbar und trotz ihrer
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3. April 1978
verstärkenden Mefej,ieinlagen bzw. Beschlägen einem relativ
raschen Verschleiss unterworfen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verschleissarme Palette der im Oberbegriff von Schutzanspruch 1 genannten
Gattung zu schaffen, die bei hoher Formstabilität und geringem Eigengewicht leicht hinsichtlich der Querschnittsgestalt an
den herzustellenden Formstein angepasst werden kann und sich daher insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, für
die automatische Fertigung von Formsteinen eignet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Schutzanspruch 1 gelöst.
Im Gegensatz zu den bislang bei der Formsteinherstellung verwendeten
flachen Holzpaletten hat die erfindungsgomässe Palette
einen Sandwich-Verbundaufbau, der ohne weiteres die Möglichkeit bietet, die Palette dem Querschnitt des zu fertigenden Formsteines
entsprechend auszubilden, so dass der darauf abgestellte Formling während seiner Austrocknungs- oder Abbindungszeit
eine mehrseitige Abstützung erfährt. Dabei ist unter dem
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Begriff "Sandwich-Verbundaufbau" wie üblich eine Verbundkonstruktion
aus zwei in Abstand voneinander liegenden Deckschichten und einer Kernschicht zu verstehen, die den Raum
zwischen den beiden Deckschichten ausfüllt. Die Deckschichten können grundsätzlich aus irgendeinem verschleissfesten Material
i\it ausreichender mechanischer Belastbarkeit gebildet sein,
während für die Kernschicht in erster Linie Materialien mit geringem Raumgewicht, relativ hoher Druck- und Schubfestigkeit,
futer Klebeigenschaft mit dem Deckschichtwerkstoff sowie niedrigen
Herstellungs- und Verarbeitungskosten in Frage kommen. Eine besonders gute Verschleissfestigkeit bei hoher Formbeständigkeit
und geringem Eigengewicht wird gemäss einer im Schutzanspruch 2 aufgeführten Weiterbildung erzielt, wenn die Deckschichten
aus dünnem Metallblech, insbesondere Stahlblech, und Aie Kernschicht aus einem polymeren Schaumstoff, vorzugsweise
Polyurethan- oder PVC-hart-Schaumstoff bestehen. Anstelle einer Schaum-Kernschicht kann auch bei höheren mechanischen Anforderungen
an die Kernschicht eine Honigwabenstruktur vorgesehen werden.
Ure! das Eigengewicht der Palette weiter herabzusetzen, kann
gemäss einer im Schutzanspruch 5 aufgeführten Weiterbildung die Deckschicht, die der mit der formbaren Masse oder dem
Formstein in Berührung stehenden Deckschicht abgewandt ist, gelocht sein.
Wie erwähnt, hat die Palette den besonderen Vorteil, dass Sie leicht an den Querschnitt des zu bildenden Formsteines
angepasst werden kann» Bei der Fertigung von Treppenstufen wird man daher eine Palette mit einem winkelförmigen oder
im wesentlichen L-förmigen Querschnitt vorsehen, doch versteht es sich, dass auch Querschnitte gewählt werden können,
die hinterzogenen Winkelstufen, Keilstufen, Platten und dgl. angepasst sind.
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Wie erwähnt, sind bei der bekannten Holzpalette zusätzlich anzubringende Verstärkungsbeschläge wenigstens an den longitudinalen
äusseren Seitenflächen notwendig. Bei der neuerungs-
gemässen Palette hingegen kann eine solche Verstärkung der
;ϊ Seitenflächen in besonders einfacher Weise dadurch erreicht
|i werden, dass gemäss Schutzanspruch 7 die beiden Deckschichten
f in einander überlappender Beziehung an den gewünschten Seiten-
ί flächen abgewinkelt sind, so dass hier im wesentlichen die
J doppelte Deckschichtdicke mit der entsprechenden Ver-Stärkungswirkung vorliegt.
Die neuerungsgemässr Palette lässt sich aufgrund ihrer einfachen
Anpassbarkeit an den herzustellenden Formstein, der hohen Formstabilität und geringen Verschleissanfälligkeit in
besonders vorteilhafter Weise für einen automatischen Ferti-I
gungsbetrieb im Durchlaufverfahren verwenden, indem auf die
Palette zunächst ein oder mehrere Vorformlinge aus der formbaren Masse aufgegeben und diese dann auf der Palette zu einem
oder mehreren Formsteinen verpresst werden, wobei der oder die Formsteine anschliessend auf der gleichen Palette solange
verbleiben, bis sie ausreichend ausgetrocknet oder abgebunden sind, dass sie eine genügende selbsttragende Eigenschaft besitzen.
Die Palette wird bei einem solchen Durchlaufverfahren
bevorzugt längs der verschiedenen Behandlungsstationen durch Förderbahnen bewegt und kann daher gemäss einer im Schutzanspruch
8 aufgeführten Weiterbildung längs der beiden longitudinalen äusseren Seitenflächen Auflagerflächen haben, die
mit entsprechenden Förderbahnen in Eingriff treten können. Diese Auflagerflächen stellen bevorzugt entsprechend bemessene
und in geeigneter Weise abgewinkelte Verlängerungen von einer oder beiden Deckschichten des Sandwich-Verbundaufbaues, bevorzugt
in Verbindung mit der besagten Verstärkung der Palettenseitenflachen, dar.
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■ 1 C C I
C ί
Eine Ausführungsform der Neuerung wird nachfolgend anhand |
der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: I
Fig. 1 eine perspektivische geschnittene Ansicht von ι einer neuerungsgemäss aufgebauten Palette mit *
L-fÖrmigem Querschnitt, ,;
Fig. 2 eine vergrösserte Ansicht des Details A in Fig. 1.
Obschon in Fig. 1 die Palette, bei der es sich um einen länglichen,
z.B. der Länge eines oder mehrerer Formsteine, wie Treppenstufen, angepassten Körper handelt, mit einem L-förmigen
Querschnitt dargestellt ist, versteht es sich, dass auch andere Querschnittskonfigurationen einschliesslich eines flachplattenförmigen
Querschnitts, wenn erwünscht, vorgesehen werden können, und daher der gezeigte Querschnitt ein, wenn auch für die
Fertigung von Treppenstufen bevorzugtes Beispiel ist. Die gezeigte Palette hat neuerungsgemäss einen Sandwich-Verbundaufbau,
der sich gemäss Fig. 2 aus zwei in Abstand voneinander liegenden Deckschichten 2, 3 und einer Kernschicht 1 zusammensetzt.
Die Deckschichten 2, 3 bestehen bevorzugt aus dünnem Metallblech, insbesondere einem Stahlblech, doch können auch, wenn
erwünscht, andere Materialien, wie z.B. glasfaserverstärkte Kunststofflaminate, Pressholzplatten und dgl., verwendet werden.
Die zwischen den Deckschichten 2, 3 befindliche Kernschicht 1 besteht aus einem Material mit geringem Raumgewicht, relativ
hoher Druck- und Schubfestigkeit und gutem Klebvermögen mit dem für die Deckschichten 2, 3 gewählten Werkstoff, so dass
hierfür in erster Linie Kunststoffschäume, z.B. Polyurethanoder
PVC-hart-Schäume/in Frage kommen. Sofern höhere mechanische
Eigenschaften an das Kernschichtmaterial gestellt werden, kann auch eine Honigwabenkonstruktion aus glaserfaserverstärktem
Kunststoff, Aluminium, Leichthölzern und dgl. vorgesehen werden. Die Verbindung des Kernschichtmaterials mit den zugewandten
Oberflächen der Deckschichten 2, 3 kann entweder durch
Verkleben oder bei Kernschichten aus Polyurethanschaum auch durch in-situ-Schäumen erfolgen, wobei durch gezielte Steuerung
des Schäum- und Verdichtungsvorganges die Möglichkeit besteht, einen sog. Integralschaum mit höherer Dichte an den
Randzonen und damit höherer Steifigkeit zu erzielen.
Wie weiter in Fig. 1 gezeigt, können die longitudinalen äusseren Seitenflächen 4, 5 der Palette eine Verstärkung dadurch erhalten,
dass über das betreffende Ende der Kernschicht 1 überstehende Bereiche 2', 3' der Deckschichten 2, 3 in Richtung auf
die andere gegenüberliegende Deckschicht 3, 2 so abgebogen sind, dass sie sich einander überlappen und das an den longitudinalen
Seitenflächen 4, 5 ansonsten freiliegende Kernschichtmaterial
abdecken. Es versteht sich, dass eine ähnliche Verstärkung auch an den beiden querliegenden nicht gezeigten
Seitenflächen vorgesehen werden kann. Des weiteren kann an den in überlappender Beziehung gebrachten Bereicher. 21, 3'
der Deckschichten nach aussen abstehend je ein nicht gezeigtes Auflager, z.B. in Gestalt einer horizontal abstehenden
Metalleiste befestigt, oder durch einen weiteren entsprechenden Biege- bzw. Umformvorgang an den Deckschichtbereichen
•2', 31 ausgebildet sein. Die Auflagerflächen an den beiden |
longitudinalen Seiten der Palette können dann in Eingriff mit einem entsprechend ausgebildeten Paar Förderbahnen,
z.B. Rollen- oder Riemenbahnen, treten, so dass die Palette von einer Vorformstation zur Bildung eines Vorformlings I
aus der formbaren Masse in eine Formpresse und dann zu einer | Abstellstation bewegt werden kann. Wird die Palette für einen
solchen automatischen Durchlaufbetrieb eingesetzt, ist sie |
so auszulegen, dass sie in der Formpresse den einwirkenden Drücken ohne wesentliche Formänderung standhalten kann. Dies
lässt sich in dem Fachmann bekannter Weise durch entsprechende Auswahl der Werkstoffe für die Deckschichten 2, 3 und die Kernschicht
1 sowie durch entsprechende Bemessung der Wanddicken S.J, s~ (vgl. Fig. 2) der Deckschichten 2, 3 sowie der Dicke
d der Kernschicht 1 erzielen.
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Claims (8)
1. Palette zur Aufnahme einer formbaren Masse und/oder
eines Formsteines, wie einer Treppenstufe, vor bzw. während
und/oder nach der Formsteinherstellung in einer Formpresse,
dadurch gekennzeichnet , dass sie einen Sandwich-Verbundaufbau mit durch eine Kernschicht in Abstand
gehaltenen Deckschichten hat.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Sandwich-Verbundaufbau Deckschichten (2, 3)
aus Metallblech und eine Kernschicht (1) aus Schaumstoff aufweist.
3. Palette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Kernschicht (1) ein Polyurethan- oder PVC-hart-Schaumstoff
ist.
4. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
zeichnet, dass der Sandwich-Verbundaufbau Deckschichten
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(2, 3) aus Metallblech und eine Kernschicht (1) aus einer
Honigwabenstruktur aufweist.
5. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , dass die Deckschicht (3),
die der mit der formbaren Masse oder dem Formstein in Berührung stehenden Deckschicht (2) abgewandt ist, gelocht ist.
6. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , dass diese einen winkel- oder L-förmigen Querschnitt hat.
7. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , dass die beiden Deckschichten (2, 3) wenigstens an den beiden longitudinalen äusseren Seitenflächen
(4, 5) der Palette in einander überlappender Beziehung abgewinkelt sind.
8. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass längs der beiden
longitudinalen äusseren Seitenflächen (4, 5) der Palette Auflagerflächen
zur Eingriffnahme mit Riemen- oder Rollenbahnen ausgebildet sind.
π ο _
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787805263 DE7805263U1 (de) | 1978-02-22 | 1978-02-22 | Palette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787805263 DE7805263U1 (de) | 1978-02-22 | 1978-02-22 | Palette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7805263U1 true DE7805263U1 (de) | 1978-06-29 |
Family
ID=6688836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787805263 Expired DE7805263U1 (de) | 1978-02-22 | 1978-02-22 | Palette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7805263U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3942102A1 (de) * | 1988-12-26 | 1990-06-28 | Benedito Salomao Cerqueira | Monoblock-palette |
-
1978
- 1978-02-22 DE DE19787805263 patent/DE7805263U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3942102A1 (de) * | 1988-12-26 | 1990-06-28 | Benedito Salomao Cerqueira | Monoblock-palette |
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