DE7804742U1 - Ladebordwand mit Warnvorrichtung - Google Patents

Ladebordwand mit Warnvorrichtung

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DE7804742U1
DE7804742U1 DE19787804742 DE7804742U DE7804742U1 DE 7804742 U1 DE7804742 U1 DE 7804742U1 DE 19787804742 DE19787804742 DE 19787804742 DE 7804742 U DE7804742 U DE 7804742U DE 7804742 U1 DE7804742 U1 DE 7804742U1
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladebordwand mit einer Warnvorrichtung in Form eines von der in Ladestellung befindlichen Ladebordwand aufragenden Warnelementes, vorzugsweise aus Kunststoff.
Bekanntlich stellen Ladebordwände besonders im halb abgesenkten Zustand eine beträchtliche Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer dar, weil sie als relativ scharfkantige und horizontal verlaufende Flachelemente nur sehr schlecht, im Dunkeln praktisch überhaupt nicht erkennbar sind. Aus der Erkenntnis dieser Gefahr heraus ist es üblich, auf den Rand der ausgefahrenen Ladebordwand mindestens ein kegelförmiges Verkehrs-Warnelement zu stehen, wie es sonst zur Markierung von Baustellen auf Straßen verwendet wird. Diese Verkehrs-Karnelemente sind aus elastischem Kunststoff, geben äußeren Kräften elastisch nach und nehmen anschließend ihre ursprüngliche kegelförmige Gestalt wieder an.
Das Problem dieser Art Warnvorrichtungen besteht darin, daß sie jedesmal zu Beginn einer Verladearbeit aufgestellt, anschließend wieder entfernt und verstaut werden müssen. Diese Arbeit stellt für den Fahrer eines solchen Fahrzeuges eine große Mehrbelastung dar, und es kommt häufig vor, daß das Aufstellen des Warnelementes überhaupt vergessen wird oder daß das Element verloren geht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ladebordwand mit einer Warnvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die keiner besonderen Betreuung bedarf, ihre Warnfunktion
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bei ausgefahrener Ladebordwand automatisch erfüllt und
bei hochgeklappter Ladebordwand nicht stört. |
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß I das Warnelement dauerhaft und mittels Einrichtungen, welche | ein nachgiebiges Ausweichen des Elementes bei Einwirkung öußerer Kräfte ermöglichen und nach Beendigung der Kraft- j einwirkung ein selbsttätiges VJiederaufrichten des Elementes bewirken, an einer vorbestimmten Stelle der Ladebordwand befestigt ist.
Das erfindungsgemäße Warnelement kann nicht verloren gehen, da es fest mit der Ladebordwand verbunden ist. Es kann auch nicht beschädigt werden, da es beispielsweise beim Überrolltwerden ausweicht und sich anschließend wieder aufrichtet. Es ist ferner in der Lage, beim Hochklappen der Ladebordwand ebenfalls auszuweichen und sich beim erneuten Absenken der Ladebordwand wieder aufzustellen.
Vorzugsweise ist das Warnelement als flacher Körper ausgebildet, so daß er sich leicht an die eine Oberfläche der Ladebordwand anschmiegt. Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß die Verbindungseinrichtung durch ein Drehgelenk gebildet ist, dessen Achse parallel zu einer Längsachse des Warnelementes verläuft, und daß die Drehgelenkachse oberhalb des Schwerpunktes des Warnelementes angeordnet ist. Dies gewissermaßen wie ein "Stehaufmännchen" ausgebildete Warnelement wird, sofern es nicht daran gehindert ist, immer seine vertikale Ausrichtung einnehmen. In dieser Ausrichtung erfüllt es seine Warnfunktion, und in dieser Ausrichtung ist es auch bei hochgeklappter Ladebordwand platzsparend untergebracht.
Anstelle eines Gewichtes kann eine Feder als Aufrichtmittel vorgesehen sein.
Zumindest ein Teil des Warnelementes kann in eine Aussparung der Ladebordwand versenkbar sein.
Anstelle eines Drehgelenkes mit Achse kann auch ein Kugelgelenk verwendet werden. Dieses Kugelelement kann durch eine Feder zwischen seinen beiden Hauptteilen ergänzt sein. Diese Feder gestattet ein teilweises Trennen der beiden Kugelelement-HSlften bei entsprechenden Belastungen.
Die Verbindungseinrichtung kann auch durch ein integral in das Warnelement eingeformtes Filmscharnier gebildet sein.
Ferner kann von dem flachen Körper des Warnelementes mindestens ein Seitenflansch abgewinkelt sein. Auf diese Weise erfüllt die Warnvorrichtung ihre Aufgabe nach allen Seiten. Der Seitenflansch kann über ein Filmscharnier integral mit dem flachen Körper verbunden sein.
Ferner kann es vorteilhaft sein, das Warnelement mic retroreflektierenden Warnstreifen o. dgl. zu versehen. Für die Dunkelheit kann es vorteilhaft sein, wenn das Warnelement direkt oder indirekt beleuchtet wird. Hierzu kann eine Beleuchtungsquelle an der Ladebordwand angeordnet sein.
Nachstehend werden einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausfflhrungsbeispiel in einer
abgebrochenen perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 einen maßstäblich vergrößerten Teilschnitt durch eine Ebene II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Warnelementes, und
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Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 1 zeigt perspektivisch dargestellt einen Ausschnitt aus einer mit einer fest angebauten Warnvorrichtung versehenen Ladebordwand 10, die hier, abgestützt durch eine Strebe 11, eine horizontale Ladeposition einnimmt. Die angebaute Warnvorrichtung nimmt hier ihre aufrechte Warnposition ein, und sie besteht aus einem flachen rechteckigen Warnelement 20, das in einer auffälligen Farbe gehalten und vorzugsweise aus einem gummielastischen Kunststoff hergestellt ist. Die Hauptoberflächen des Warnelementes 20 sind mit retro-reflektierenden Warnstreifen 26 belegt, um auch bei Dunkelheit gut wahrnehmbar zu sein.
Das Warnelement 20 ist in der Weise ausgebildet und mit der Ladebordwand 10 verbunden, daß bei ausgeklappter Ladebordwand 10 normalerweise immer seine in Fig.1 und 2 dargestellte vertikale Stellung eingenoiunen ist, bei Einwirkung äußerer Kräfte sich jedoch, ohne Schaden zu nehmen, flach an die Innenobarflache der Ladebordwand anlegen kann, wie dies in Fig. 2 durch strich-punktierte Linien angedeutet ist. Diese äußeren Kräfte sind zunächst die Schwerkraft, die dafür sorgt, daß das Warnelement 20 normalerweise immer senkrecht steht. Ferner kann das Warnelement 20 ohne weiteres durch Ladefahrzeuge o. dgl. überrollt werden. Es legt sich dann ebenfalls flach an die Ladebordwand an und steht anschließend wieder auf, entweder aufgrund seiner Eigenelastizität oder infolge eines nachstehend näher erläuterten gerichteten Drehmomentes um seine Gelenkverbindung mit der Ladebordwand 10.
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-■ δ -
Die Drehgelenkverbindung des in Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels läßt sich am besten aus Fig. erkennen. In der Oberseite der Ladebordwand 10 befindet sich eine muldenförmige Aussparung 14, und an den gegenüberliegenden Schmalseiten-Oberkanten der Aussparung 14 sind einander zugekehrte stumpfart * je Achsen 16 befestigt, welche in an den Rändern des Warnelementes 20 angebrachte oder angeformte Gelenkhülsen 28 eingreifen. Um diese Gelenkverbindung läßt sich das Warnelement 20 aus seiner aufrechten Warnpcsition in die in Fig. 2 strich-punktiert angedeutete angeklappte Position schwenken.
Damit das Warnelement 20 automatisch seine aufrechte Warnstellung einnimmt, ist sein Schwerpunkt mit Hilfe eines am unteren Ende des Warnelementes angebrachtes Gegengewicht so weit nach unten verlegt worden, daß er sich deutlich unterhalb der durch die Achsen 16 gebildeten Gelenkachse befindet.
Damit das Warnelement seine Warnfunktion auch von der Seite her einwandfrei ausüben kann, ist in Fig. 3 ein abgewandeltes Warnelement 20a geschnitten dargestellt. Ein Hauptflachkörper 22 entspricht hier dem in Fig. 1 sichtbaren Teil des Warnelementes 20. über ein sogenanntes FiImecharnier 24, d.h. eine bei der Herstellung geschwächte Materialstelle ist am Rand des Hauptflachkörpers 22 integral ein Seitenflansch 23 angesetzt, welcher vorzugsweise ebenso wie der Hauptflachkörper mit Warnstreifen o. dgl. belegt ist. Das Filmscharnier 24 erlaubt dem Seitenflansch 23, sich bei Einwirkung äußerer Kräfte, beispielsweise tiim Anlegen des Warne!ementes an die Ladebordwand, in Cie gleiche Flucht wie der Hauptflachkörper 22 :u legen, Wm anschließend wieder die in Fig. 3 dargestellte, annähernd rechtwinklig abgewinkelte Warnposition einzunehmen.
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Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 und 2 dargestellten im wesentlichen durch seine abgewandelte Gelenkverbindung mit der Ladebordwand 10. Das hier mit 20b bezeichnete Warnelement ist über ein besonderes Kugelgelenk 36 auslenkbar mit der Ladebordwand 10 \rerbunden. Das untere Ende des Warnelementes 20b ist aus Gründen der besseren f Anpassungsfähigkeit beim Anklappen mit schrägen Unter- * kanten 35 versehen, und in dem durch diese schrägen ünter-.Vanten gebildeten Scheitelpunkt ist eine Kugel am Warnelement befestigt, und an dieser Kugel greift eine Zugfeder 40 an, welche mit ihrem anderen Ende an der Ladebordwand 10 verankert ist. Die Kugel ruht normalerweise in einer geschlitzten oder ir. anderer Weise durchbrochenen Kugelpfanne 38; der Schlitz bzw. Durchbruch gewährt der Zugfeder 40 in allen Auslenkpositionen des Kugelgelenkes tmrchlaß. Sobald eine äußere Kraft frontal oder auch seitlich auf das Warnelement 20b einwirkt, schwenkt die federbelastete Kugel in der Kugelpfanne 38 aus, und das Warnelement kann sich flachlegen, um nach Aufhebung der einvirkenden äußeren Kräfte wieder in die in Fig. 4 gezeigte Stellung aufzustehen.
Zusätzlich ist es möglich, die zuvor beschriebenen Warnelemente durch eine Beleuchtungseinrichtung direkt oder indirekt zu beleuchten. Außerdem kann der Werkstoff, aus dem das Warnelement und/oder die Warnstreifen hergestellt Bind, selbstleuchtende, reflektierende, retro-reflektierende und/oder fluoreszente Eigenschaften aufweisen.
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Claims (15)

  1. EISENFÜHR & SPEISER Patentanwälte
    DiPL-Ing GÜNTHER EISENFUHR
    DiPL-lNG DIETER K. SPEISER
    BREMEN Dh HEH NAt HORST ZINNGREBE
    UNS. ZEICHEN D 243
    : Kunststoff-Fabrik Dittrich
    Aktenzeichen : Neuanmeldunq
    datum: 15. Februar 1978
    Firma Kunststoff-Fabrik Erich Dittrich KG,
    Sebaldsbrücker Heerstraße 175, 2800 Bremen
    Ladebordwand mit Warnvorrichtuna
    Ansprüche
    „„„„„„
    f
    1 . Ladebordwand mit einer Warnvorrichtung in Form eines ;■
    von der in Ladestellung befindlichen Ladebordwand auf- |'.
    ragenden Warnelementes, vorzugsweise aus Kunststoff, da- | durch gekennzeichnet, daß das Warnelement (20) dauerhaft | und mittels Einrichtungen (16, 28, 30; 36), welche ein | nachgiebiges Ausweichen des Elementes bei Einwirkung r äußerer Kräfte ermöglichen und nach Beendigung der Krafteinwirkung ein selbsttätiges Wiederaufrichten des Elementes bewirken, an einer vorbestimmten Stelle der Ladebordwand r. befestigt ist. *
  2. 2. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 1
    daß das Warnelement (20) als flacher Körper ausgebildet I ist.
    GE/KG/il
    D 280C BREMEN 1 EDUARD-GRUNOW-STRASSE27 TELEFON (0421) '7 2048
    TELEGRAMMEFERROPAT TELEX 02 ilflaöjjEpl^h Ο Μ«ΝΛ6Λ »AJIK 100 9072 POSTSCHECK HAMBURG 25 57 67
    Μ«ΝΛ6Λ »AJIK
    ■- '2 -
  3. 3. Ladebordwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung durch ein Drehgelenk (16, 28) gebildet ist, dessen Achse parallel zu einer Längsachse des Warnelementes (20) verläuft.
  4. 4. Ladebordwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgelenkachse (16) oberhalb des Schwerpunktes des Warnelementes (20) angeordnet ist.
  5. 5. Ladebordwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Warnelementes (20) durch ein Gegengewicht (30) in die Nähf des unteren Element-Randes verlegt ist.
  6. 6. Ladebordwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnelement durch eine Feder in eine um die Achse mögliche Drehrichtung vorgespannt ist.
  7. 7. Ladebordwand nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil
    (30) des Warnelementes (20) in eine Aussparung (14) der Ladebordwand (10) versenkbar ist.
  8. 8. Ladebordwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Verbindungseinrichtung ein Kugelgelenk
    (36) gehört.
  9. 9. Ladebordwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein kugelförmiges Teil des Kugelgelenkes (36) mittels einer Feder (40) in eine kugelförmige Ausnehmung (38) das Gelenkes vorgespannt ist.
  10. 10. Ladebordwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung durch ein integral in das Warnelement (20a) eingeformtee Filir.scharnier (24) gebildet ist.
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    -J-
  11. 11. Ladebordwind nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem flachen Körper (22) des Warnelementes (20a) mindestens ein Seitenflansch (23) abgewinkelt ist.
  12. 12. Ladebordwand nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß tier Seitenflansch (23) über ein FiIm-Echarnier (24) integral mit dem flachen Körper (22) verbunden ist.
  13. 13. Ladebordwand nach Anspruch 1, 2 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnelement (20 ...) mit retroreflektierenden Warnflächen (26) versehen ist.
  14. 14. Ladebordwand nach mindesten" einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnelement direkt oder indirekt beleuchtet ist.
  15. 15. Ladebordwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Warnelement eine an der Ladebordwand angebrachte Beleuchtunqseinrichtung zugeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2667281A1 (fr) * 1990-10-02 1992-04-03 Hydris Sa Hayon elevateur comportant un dispositif de signalisation.
FR2882978A1 (fr) * 2005-03-08 2006-09-15 Erik Beyrems Dispositif pour signaler aux usagers de la voie publique la presence d'un hayon de vehicule utilitaire en position de travail
FR2958232A1 (fr) * 2010-02-25 2011-10-07 Erik Beyrens Dispositif pour signaler aux usagers de la voie publique la presence d'un hayon de vehicule utilitaire en position de travail
DE102019106145A1 (de) * 2019-03-11 2020-09-17 Bär Management- und Beteiligungsgesellschaft mbH Hubladebühne mit Warnmarkierung, Warnmarkierung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2667281A1 (fr) * 1990-10-02 1992-04-03 Hydris Sa Hayon elevateur comportant un dispositif de signalisation.
EP0479652A1 (de) * 1990-10-02 1992-04-08 Hydris Societe Anonyme Ladebordwand mit einer Signalvorrichtung
FR2882978A1 (fr) * 2005-03-08 2006-09-15 Erik Beyrems Dispositif pour signaler aux usagers de la voie publique la presence d'un hayon de vehicule utilitaire en position de travail
FR2958232A1 (fr) * 2010-02-25 2011-10-07 Erik Beyrens Dispositif pour signaler aux usagers de la voie publique la presence d'un hayon de vehicule utilitaire en position de travail
DE102019106145A1 (de) * 2019-03-11 2020-09-17 Bär Management- und Beteiligungsgesellschaft mbH Hubladebühne mit Warnmarkierung, Warnmarkierung
DE102019106145B4 (de) 2019-03-11 2024-03-07 Bär Management- und Beteiligungsgesellschaft mbH Hubladebühne mit Warnmarkierung, Warnmarkierung

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