DE7804409U1 - Vorrichtung zum schutz von trinkwasserleitungen gegen rueckfliessendes brauchwasser - Google Patents

Vorrichtung zum schutz von trinkwasserleitungen gegen rueckfliessendes brauchwasser

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DE7804409U1 DE19787804409 DE7804409U DE7804409U1 DE 7804409 U1 DE7804409 U1 DE 7804409U1 DE 19787804409 DE19787804409 DE 19787804409 DE 7804409 U DE7804409 U DE 7804409U DE 7804409 U1 DE7804409 U1 DE 7804409U1
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PATENTANWÄLTE «W*-.*«***. *.
DIPL-ING. P. EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
Lang Apparatebau GmbH, Raiffeisenstr. 7-9, 8227 Siegsdorf/Obb
Vorrichtung zum Schutz von Trinkwasserleitungen gegen rückfließendes Brauchwasser
Es ist eine Vorrichtung zum Schutz von zu Verbraucherstellen führenden TrinkwasserIeitungen gecen rückfließendes Brauchwasser vorgeschlagen, wobei ein in die Trinkwasserzuleitung eingebauter Rohrtrenner vorhanden ist, der ein in einem mit einem Zulaufstutzen versehenen Zylinder axialverschieblich geführtes Kolbentrennrohr aufweist, das bei Überschreiten ei.'-s bestimmten Wasserzulauf druckes entgegen Federwirkung in einen mit einem Rückschlagventil versehenen Ä.blauf stutzen einfährt und dabei den Wasserdurchfluß freigibt, hingegen bei Unterschreiten des bestimmten Wasserzulaufdrucks in seine vom Ablaufstutzen getrennte und zugleich den Wasserd.urchfluß unterbindende Trennstellung gelangt. Weiterhin ist dabei ein über je eine hydraulische Drucksteuerleitung einerseits mit der Trinkwasserzuleitung und andererseits mit der Brauchwasserseite des Rohrtrenners verbundenes Drucksteuerventil vorhanden, das bei Unterschreiten eines Mindestdifferenzdruckes zwischen Trink- und Brauchwasserseite den
Waserzulauf zum Rohrbrenner unterbricht und dabei zugleich eine von dem zwischen der Unterbrecherstelle und dem Rohrtienner gelegenen Trinkwasserzuleitungsabschnitt abzweigende Entlastungsleitung öffnet, dagegen bei größeren Differenzdrücken den Wasserzulauf wieder freigibt und die Entlastungsleitung schließt.
Das vorbeschriebene Drucksteuerventil arbeitet insofern völlig einwandfrei, als es bei Überschreiten eines bestimmten Drucks auf der Brauchwasserseite die Trinkwasserzufuhr zum RoLrtrenner unterbricht und die Entlastungsleitung freigibt, dagegen bei starkem Druckabfall auf der Brauchwasserseite, insbesondere auch bei voller Brauchwasserentnähme, den Wasserzulauf zum Rohrtrenner wieder freigibt und dessen Entlastungsleitung schließt. Demgegenüber treten aber bei diesem Drucksteuerventil Schwierigkeiten dann auf, wenn auf der Brauchwasserseite nur wenig Wasser entnommen wird, also hier nur ein entsprechend geringer Druckabfall auftritt. Dann nämlich ist die zwischen dem Trinkwasserzuleitungsdruck und dem Brauchwasserdruck am Drucksteuerventil auftretende Differenz nicht mehr groß genug, um das Drucksteuerventil und den von ihm bewegten, der Unterbrecherstelle im Trinkwasserzuleitungsrohr zugeordneten Ventilschieber in die Offenstellung zu verfahren und dabei zugleich die Entlastungsleitung zum Rohrtrenner zu schließen. Vielmehr gelangen in solchen Fällen die Drucksteuerventilkolben dann oft nur in eine indifferente Mittelstellung.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das eingangs beschriebene Drucksteuerventil so weiter auszugestalten bzw. zu vervollkommnen, daß es auch bei gedrosselter Wasserentnahme, also entsprechend höheren Brauchwasserdrücken noch mit Sicherheit schaltet, d.h. in seine den Wasserzulauf zum Rohrtrenner freigebende und dabei zugleich die Entlastungsleitung schließende Stellung gelangt. Diese Aufgabe wird durch ein in die zur Brauchwasserseite führende Drucksteuerleitung des Drucksteuerventils eingebautes Vorsteuerventil gelöst, das einen über die Drucksteuerleitung vom Brauchwasserdruck
beaufschlagbaren Steuerkolben aufweist, der den Drucksteuer- j|
leitungsanschluß des Drucksteuerventils abwechselnd entweder |
mit einer Trinkwasser-Drucksteuerleitung oder einer ins Freie führenden Entlastungsleitung zu verbinden erlaubt. Für die vorliegende Erfindung ist also wesentlich, daß durch den j
verhältnismäßig leicht zu bewegenden Vorsteuerkolben, der ständig unter der Wirkung des auf der Brauchwasserseite des Rohrtrenners herrschenden Druckes steht und somit auch auf gering eingestellte Differenzdrücke anzusprechen vermag, für die jeweilige Umsteuerung des Drucksteuerventils wesentlich größere Schaltkräfte zur Verfügung stehen, mithin dessen Umschaltung entsprechend sicherer erfolgt, wie das weiter unter noch näher beschrieben wird.
Das Vorsteuerventi1 besitzt vorteilhaft ein im wesentlichen zylindrisches Ventilgehäuse mit einer darin zentral verlaufenden, mehrfach abgesetzten Axialbohrung für die Aufnahme des Vorsteuerkolbens, wobei in die gegenüberliegenden Stirnwände des Ventilgehäuses die zur Brauch- und Trinkwasserseite führenden Drucksteuerleitungen einmünden, hingegen der zum Drucksteuerventil führende Leitungsanschluß sowie der Entlastungsleitungsanschluß an gegenüberliegenden, axial zueinander versetzt gelegenen Umfangsstellen des Ventilgehäuses liegen. Dabei ist der den zur Brauchwasserseite führenden Drucksteuerleitungsanschluß und das ihm zugewandte Steuerkolbenteil enthaltende Venti!gehäuseteil zweckmäßig von dem anderen, die übrigen Leitungsanschlüsse enthaltenden Ventilgehäuseteil durch mehrere, bis zur durchlaufenden Axialbohrung reichende Radialbohrungen o.dgl. Trennschächte flüssigkeitsmäßig getrennt, so daß also auch hier eine einwandfreie Trennung zwischen den frischwasserführenden Leitungsteilen einerseits und den brauchwasserführenden Teilen andererseits gewährleistet ist.
Der Vorsteuerkolben ist an seinem in den die axial zu einander versetzt einmündenden Drucksteuerventil- und Entlastungsanschlüsse enthaltenden Axialbohrungsabschnitt
hineinragenden Ende mit einer ringsum verlaufenden Abdichtung versehen und stirnseitig gegen einen Ventilkörper zu fahren, der über eine mit einer Ventilschulter der Axial.bohrung zusammenwirkende Ventilfläche den vorgenannten Axialbohrungsabschnitt von dem zur Trinkwasserzulaufseite führenden Leitungsanschluß entweder trennt oder damit verbindet, nämlich nach entsprechender Axialverschiebung durch den Vorsteuerkolben,
Weitere Merkmale nach der vorliegenden Erfindung und deren vorteilhafte Arbeitsweise werden an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Einsatzmöglichkeit der aus Rohrtrenner, Drucksteuerventil und VorSteuerventil bestehenden Vorrichtung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das mit einem aufgesetzten VorSteuerventil versehene Drucksteuerventil in entsprechend vergrößerter Darstellung ,
Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsformen des Vorsteuerventils .
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Trinkwasserschutzvorrichtung is*·, mit einem Rohrtrenner 1 versehen, der in die mit einem Absperrventil 2 und einem nachgeschalteten Schmutzfänger 3 versehene Trinkw^sserzuleitung 4 eingebaut ist und letztere mit der Brauchwasserleitung 5 flüssigkeitsleitend zu ve binden bzw. davon zu trennen erlaubt. Zu diesem Zweck ist der Rohrtrenner 1 in bekannter Weise mit einem Kolbentrennrohr 6 versehen, das in einem an den Trinkwasserzuleitungsabschnitt 4' angeschlossenρπ Zylinder 7 axial verschieblich geführt ist und bei Überschreiten eines bestimmten Wasserzulaufdrucks entgegen Federwirkung in einen mit einem Rückschlagventil 8 versehenen Ablaufstutzen 9 einfährt und dabei den Wasserdurchfluß zur Brauchwasser sei te 5 freigibt, hingegen bei
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Unterschreiten des bestimmten Wasserzulaufdrucks in seine vom Ablaufstutzen 9 getrennte und zugleich den Wasserdurchfluß unterbindende Trennstellung gelangt, entsprechend der in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Lage.
Um sicher zu stellen, daß der Rohrtrenner 1 bei Auftreten eines zu hohen Druckes im Brauchwasserkreis 5 in jedem Falle in seine dargestellte Trennstellung gelangt, ist ein Drucksteuerventil 11 vorgesehen, das über eine Drucksteuerleitung 12 Einerseits mit der Trinkwasserzuleitung 4 und über eine andere Drucksteuerleitung 13 mit der Brauchwasserseite 5 des Rohrtrenners 1 verbunden ist. Dieses Drucksteuerventil 11 ist so beschaffen, daß es bei Unterschreiten eines bestimmten Mindestdxfferenzdruckes zwischen der Trink- und Brauchwasserseite den Wasserzulauf zum Rohrtrenner unterbricht, z.B. über das in die Zuleitung 4 eingebaute Unterbrecherventil 14, und dabei zugleich eine von dem zwischen diesem Unterbrecherventil 14 und dem Rohrtrenner 1 gelegenen Zuleitungsabschnitt 4' abzweigende Ent]ιstungsleitung 15 mit der ins Freie führenden Entlastungsleitung 24 verbindet, dagegen bei Überschreiten des vorerwähnten Mindestdifferenzdruckes den Wasserzulauf aa der Stelle 14 wieder freigibt und die Entlastungsleitung 15 schließt.
Das Drucksteuerventil 11 ist vorzugsweise von der in Fig. 2 dargestellten Beschaffenheit. Es ist als Doppelkolben-Schieberventil ausgebildet, dessen gegenläufig beaufschlagbare, mit verschieden großen Druckbeaufschlagungsflächen versehene Kolben IS, 17 in zwei hydraulisch voneinander getrennten Zylindergehäusehälften 18, 19 axial verschieblich untergebracht sind, wobei die den Kolben 16 mit der größeren Druckbeaufschlagungsfläche enthaltende Zylindergehäusehälfte 18 einen SteuerIeitungsanschluß 13' aufweist, an den im Falle der eingangs beschriebenen Vorrichtung die Drucks teuerIeitung 13 unmittelbar anschließt. Die andere Zylindergehäusehälfte 19 ist über die in der unteren Kolbenstange 20 vorhandene Bohrung 21 mit der Trinkwasserzulaufseite des Rohrtrenners 1 verbunden.
Diese Bohrung 21 bildet also die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Drucksteuerleitung 12. Beide Kolben 16, 17 sind mit Abstand übereinander angeordnet. Zwischen ihnen befindet sich die obere, mit dem oberen Kolben 16 fest verbundene Kolbenstange 22, die die beiden Kolben 16, 17 auf gegenseitige Mitnahme miteinander verbindet. Zwischen den beiden Zylindergehäusehälften bzw. deren Abschlußdeckeln 18', 19' ist ain Ventilgehäuserohr 23 vorgesehen, in welchem die vom Trinkwasserzuleitungsabschnitt 41 abzweigende Entlastungslaitung 15 einmündet. Dazu hShenversetzt zweigt die ins Freie führende Entlastungsleitun" 24 von dem Ventilgehäuserohr 23 ab. Die obere Kolbenstange 22 ist im Ventilgehäuserohr 23 über mehrere in entsprechenden Abständen voneinander angeordnete Dichtungsringe 25 abdichtend geführt und bildet so ein Axialschieberventil für die im Ventilgehäuserohr 23 einmündenden Entlastungsleitungen 15 bzw. 24. Die untere Kolbenstange 20 trägt an ihrem unteren Ende den mit einem entsprechenden Dichtungsbelag 27 versehenen Ventilkörper 28, der mit der entsprechenden Ventilsitzfläche 29 eines mit dem Drucksteuerventil 11 über den Verbindungsstutzen 30 fest verschraubten Wasserdurchf]ußstutzen 31 zusammenwirkt und damit ein entsprechendes Unterbrecherventil 14 im Sinne der Fig. 1 bildet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zwischen dem Leitungsanschluß 13' des Drucksteuerventils 11 und <?er Drucksteuerleitung 13 das Vorsteuerventil 50 eingebaut. Dieses Vorsteuerventil besitzt ein im wesentlichen zylindrisches Ventilgehäuse 51 mit einer darin zentral verlaufenden, mehrfach abgesetzten Axialbohrung 52, in welchem der Vorsteuerkolben 53 verschieblich untergebracht ist. Das Ventilgehäuse 51 ist durch mehrere radial verlaufende Bohrungen 54, die bis zur Axialbohrung 52 reichen, in zwei flüssigkeitsleitungsmäßig voneinander getrennte Gehäuseteile 51', 51'· unterteilt, von denen die Gehäusehälfte 51' über den in der zugehörigen Stirnseite 55 vorhandenen Anschlußstutzen 55' mit der zum Brauchwasserkreis 5 führenden Drucksteuerleitung 13 verbunden
ist. Dadurch wird der Steuerkolben 53 auf seiner den im Durchmesser entsprechend größeren Kolbenkopf 53' tragenden Seite ständig von dem im Brauchwasserkreis S herrschenden Flüssigkeitsdruck beaufschlagt. Demgegenüber finden sich im anderen Gehäuseteil 51'· die in den hier vorhandenen Bohrungsabschnizz 52' einmündende Anschlußbohrung 13'' für den Leitungsanschluß 13' des Drucksteuerventils 11 sowie der dazu axial versetzte Bohrnngsanschluß 56 für die ins Freie führende EntlastungsIeitung 57 (Fig. 1). Weiterhin ist hier die Axialbohrung 52 r; i t ihrem im Durchmesser vergrößerten Endabschnitt 52'' über den in der Stirnwand 58 vorhandenen Anschlußstutzen 59 mit der zur Trinkwasserzuleitung 4 führenden Drucksteuer leitung 60 verbunden (vgl. Fig. 1).
An seinem in den Axialbohrungsabschnitt 52' hineinragenden Ende ist der VorSteuerkolben 53 mit einer einen Dichtring 61 tragenden Anschlagschulter 53'' versehen und stirnsaitig in einer Ventilbüchse 62 abdichtend geführt, die über einen mit einer Ventilschulter 52' " der Axialbohrung und einem darauf liegenden Dichtring 63 zusammenwirkenden Ventilflansch 62' den Axialbohrungsabschnitt 52' von dem zur Trinkwasserzulaufseite führenden Leitungsanschluß 59 entweder trennt, wie in Fig. 2, oder aber nach entsprechender Axialverschiebung des Vorsteuerkolbens 53 und Auftreffen seiner Anschlagschulter 53'' auf die Vevtilbüchse 62 mit dem Leitungsanschluß 59 verbindet.
In der Darstellung der Fig. 2 befinden sich alle Ventilteile in einer Stellung, die dem normalen Betriebszustand entspricht, also der Wasserdurchlaufstellung der Vorrichtung. Der durch das Drucksteuerventil gesteuerte Unterbrecherventilkorper 28 befindet sich in seiner oberen Offenstellung, so daß das Trinkwasser über die Zuleitung 4 ungehindert dem Rohrtrenner 1 zufließen kann, dessen Kolbentrennrohr 6 sich in der Wasserdurchflußstellung befindet, mithin das Trinkwasser dem Brauchwasserkreis 5 zuströmen kann. Der Steuerkolben 16 des Drucksteuerventils ist dabei über die Leitungsanschlüsse 13·' und 56 vollständig entlastet. Durch den auf die Stirnfläche
53'·' ständig wirkenden Trinkwasse-zuleitungsdruck und den auf
die zwar größere Stirnfläche des Steuerkolbenkopfes 53'
wirkenden, dafür aber normalerweise auch wesentlich schwächeren
Brauchwasserdruck wird der Vorsteuerkolben 53 in seiner in Fig.
2 dargestellten rechten Anschlaglage gehalten. Tritt nun aber
aus irgendeinem Grunde im Brauchwasserkreis 5 ein zu hoher
Flüssigkeitsdruck auf, so daß die Gefahr des Rückstroms über
den in DurchfIußStellung befindlichen Rohrtrenner 1 besteht, so
bewirkt dieser erhöhte Brauchwasserdruck eine Verschiebung des
Vor Steuerkolbens 53 nach links, wobei sein Dichtring 61
zunäei st den Entlastungsieitungsanschluß 56 vom Drucksteuerventil-Leitungsanschluß 13' ' abtrennt, daraufhin gegen die Ventil-
ί büchse 62 fährt und diese von ihrem Ventilsitz bzw. dem Dich- ; tungsring 63 abhebt, so daß daraufhin der volle Trinkwasserzuleitungsdruck über den Bohrungsabschnitt 52' und den ! Leitungsanschluß 13"' den Steuerkolben 16 beaufschlagt, wodurch
das Drucksteuerventil 11 bzw. dessen Ventilkörper 28 in seine ι untere Schließstellung gelangt und damit den Wasserzulauf zum j Rohrtrenner 1 sperrt, zugleich aber auch dessen Entlastungs- j leitung 15 mit der Entlastungsleitung 24 verbindet, so daß der ;
Rohrtrenner bzw. sein Kolbentrennrohr 6 in seine in Fig. 1 j
gestrichelt dargestellte Trennstellung gelangt. Sobald dann der j
■ Druck im Brauchwasserkreis 5 wieder abfällt, selbst auch nur i
geringfügig unter die am Vorsteuerkolben entsprechend dessen
Bemessung einstellbare Grenze, so wird der Vorsteuerkolben 53
unter der dann wieder überwiegenden Kraftwirkung des Trinkwasserzulaufdruckes in seine rechte Schaltstellung überführt,
in der er zunächst die Ventilbüchse 62 wieder in ihre dargestellte Schließlage gelangen läßt und sodann die zum
Drucksteuerventil 11 führende Anschlußbohrung 13'' mit der ins
Freie führenden Entlastungsleitung 57 verbindet, so daß das
Drucksteuerventil 11 bzw. dessen Steuerkolben 16,17 unter der
alleinigen Wirkung des den Kolben 17 beaufschlagenden Trinkwasserzuleitungsdruckes in seine Offenstellung gelangt, in der
der Ventilkörper 28 den Wasserzulauf voll freigibt, dagegen die
Entlastungsleitung 15 gegen die Entlastungsleitung 24 gesperrt
wird, so daß das Kolbentrennrohr 6 des Rohrtrenners wieder
sofort in seine Wasserdurchflußstellung gelangen kann. Da für diesen letzterwähnten Schaltvorgang des Drucksteuerventils der volle Schaltdruck zur Verfügung steht, kann der Schaltvorgeng schon bei geringfügiger Wasserentnahme, d.h. also bei noch verhältnismäßig hohem Druck im Brauchwasserkreis 5 erfolgen.
Die vom Brauchwasserleitungsdruck beaufschlagte rechte Stirnfläche des Vorsteuerkolbens 53 ist normalerweise größer als die gegenüberliegende, vom TrinkwasserZuleitungsdruck beaufschlagte Stirnfläche 53111, und zwar im Hinblick darauf, daß der im Brauchwasserkreis 5 auftretende Ansprechdruck stets kleiner als der Trinkwasserzuleitungsdruck gehalten werden soll. Dazu ist man aber nicht unbedingt auf das vorerwähnte Verhältnis der beiden Beaufschlagungsflächen des Vorsteuerkolbens angewiesen. Vielmehr kann die vom Brauchwasser Zuleitungsdruck beaufschlagte Stirnfläche des Vorsteuerkclbens durchaus auch gleich oder kleiner als dessen gegenüberliegende, vom Trinkwasserzuleitungsdruck beaufschlagte Stirnfläche 53' '' gewählt werden, sofern zwischen dem Ventilgehäuse 51 und dem Vorsteuerkolben 53 eine letzteren in Richtung zum Trinkwasser-Druckleitungsanschluß 59 zu drücken suchende !Compensations feder vorgesehen wird. Beispielsweise kann eine solche Kompensationsfeder zwischen der Anschlagschulter 53'' des Vorsteuerkolbens 53 und der ihr gegenüberliegenden Gehäuseschulter 51'" vorgesehen werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform für das Vorsteuerventil 50 ist in Fig. 3 dargestellt. Hier ist der zwischen dem Trinkwasserzuleitungsanschluß 59 und dem Axialbohrungsabschnitt 52' gelegene Ventilkörper 64 massiv ausgebildet. Er steht unter Wirkung einer schwachen Feder 65, die seine kegelige Ventilfläche 64' gegen die entsprechende Ventilsitzflache 66' der eingesetzten Ventilbüchse 66 zu drücken sucht. Der Vorsteuerkolben 53 wird hier einerseits von dem in der Drucksteuerleitung 13 herrschenden Brauchwasser-
leitungsdruck und andererseits von einer Rückstellfeder 67 beaufschlagt. Bei Auftreten eines zu hohen Brauchwasser leitungsdruckes wird auch hier der Vorsteuerkolben 53 entgegen der Wirkung der Feder 67 nach links verschoben, bis zunächst der Dichtring 61 die Entlastungsbohrung 56 gegenüber dem Drucksteuerventil-Leitungsanschluß 13'' absperrt. Sodann fährt der Vorsteuerkolben 53 stirnseitig gegen den Ventilkörper 64 und hebt ihn von der Ventilsitzfläche 66' ab, so daß sich der volle Trinkwasserzuleitungsdruck über den Axialbohrungsabschnitt 52' und die Anschlußbohrung 13'' auf das Drucksteuerventil auswirken kann, mithin letzteres den Wasserzulauf zum Rohrtrenner 1 an der Stelle 14 sperrt und die Entlastungsleitung 15 freigibt, so daß der Rohrtrenner 1 in seine Trennstellung gelangt (Fig. 1). Sinkt dagegen der Brauchwasser-Leitungsdruck wieder, so fährt der Vorsteuerkolben 53 unter Wirkung seinei Feder 67 nach rechts, wodurch zunächst der VentilKörper 64 in seine Schließstellung gelangt und dann der Drucksteuerventil-Leitungsanschluß 13'' mit der Entlastungsleitung 56 verbunden wird, was über das entsprechend betätigte Drucksteuerventil 11 zur sofortigen Freigabe des Trinkwasserzulaufs zum Rohrtrenner 1 bei gleichzeitigem Schließen der Entlastungsleitung 15 führt, mithin das Kolbentrennrohr des Rohrtrenners 1 in seine Wasserdurchflußstellung gelangen läßt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform des Vorsteuerventils ist dessen Vorsteuerkolben 68 als hanteiförmiger Doppelkolbenschieber ausgebildet, dessen einer Kolben 69 über die Zuleitung 13 ständig vom Brauchwasserleitungsdruck und dessen anderer Kolben 70 über den Anschluß 59 ständig vom Trinkwasserzuleitungsdruck beaufschlagt ist. Da beide Kolben 69, 70 im vorliegenden Falle etwa den gleichen Beaufschlagungsquerschnitt besitzen, ist hier noch eine Kompensationsfeder vorhanden, die die vom Brauchwasserleitungsdruck herrührende, auf den Kolben 69 ausgeübte Verstellkraft entsprechend unterstützt. Außer den beiden Anschlußbohrungen 13" für das Drucksteuerventil 56 und für die Entlastungsleitung 57 mündet
hier noch eine vom Anschlußstutzen 59 abzweigende Leitung 72 an axial versetzter Stelle in die Axialbohrung 52 ein. Durch die auf dem Kolbenschaft 73 des Doppelkolbenschiebers 68 in entsprechenden Abständen voneinander angeordneten Dichtringe 74, 75 wird je nach der Stellung des Doppelkolbenschiebers entweder der Entlastungsleitungsanschluß 56 oder aber der unter dem Trinkwasserzuleitungsdruck stehende Leitungsanschluß 72 mit der zum Drucksteuerventil führenden Bohrung 13'' verbunden bzw. davon getrennt. Der weiterhin am Kolbenschaft vorhandene Dichtring 76 dichtet den die Feder 71 enthaltenden Bohrungsabschnitt 52 gegen den TrinkwasserZuleitungsanschluß 72 ab,
IV
wobei der Bohrungsabschnitt 52 ebenso wie der Bohrungsabschnitt 52 mit ins Freie führenden Radialbohrungen 54 versehen sind.
Es versteht sich, daß bei allen Ausführungsbeispielen die Möglichkeit besteht, durch geeignete Auswahl der Kolben-Beaufschlagungsflächen oder der angreifenden Federn die Ansprechempfindlichkeit des Vor Steuerkolbens in weitem Umfang zu variieren, so daß das Vorsteuerventil den jeweiligen Einsatzerfordernissen und Betriebsbedingungen in weitem Bereich angepaßt werden kann.

Claims (8)

DR.-INfe. CClPL-PHVS. H. STURtES PATENTANWÄLTE '·" DlPL-ING. P. EICHLER BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2 Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Schutz von zu Verbraucherstellen führenden Trinkwasserleitungen gegen rücicf ließendes Brauchwasser, mit einem in die Trinkwasserzuleitung eingebauten Rohrtrenner, der ein in einem mit einem Zulaufstutzen versehenen Zylinder axial verschieblich geführtes Kolbentrennrohr aufweist, das bei Überschreiten eines bestimmten Wasserzulaufdruckes entgegen Federwirkung in einen mit einem Rückschlagventil versehenen Ablaufstutzen einfährt und dabei den Wasserdurchfluß freigibt, hingegen bei Unterschreiten des bestimmten Wasserzulaufdrucks in seine vom Ablaufstutzen getrennte und zugleich den Wasserdurchfluß unterbindende Trennstellung gelangt, sowie weiterhin mit einem über je eine hydraulische Drucksteuerleitung einerseits mit der Trinkwasserzuleitung und andererseits mit der Brauchwasserseite des Rohrtrenners verbundenen Drucksteuerventil, das bei Unterschreiten eines Mindestdifferenzdru:kes zwischen Trink- und Brauchwasserseite den Waserzulauf zum Rohrtrenner unterbricht und dabei zugleich eine von dem zwischen der Unterbrecherstelle und dem Rohrtrenner gelegenen Trinkwasserzuleitungsabschnitt abzweigende Entlastungsleitung öffnet, dagegen bei größeren Differenzdrücken den Wasserzulauf wieder freigibt und die Entlastungsleitung schließt, dadurch gekennzeichnet, daß in die zur Brauchwasserseite führende Drucksteuerleitung (13) des Drucksteuerventils (11) ein Vorsteuerventil (50) eingebaut ist, das einen über die Drucksteuerleitung (13) vom Brauchwasserdruck beaufschlagbaren Steuerkolben (53) aufweist, der den Drucksteuerleitungsanschluß (131) des Drucksteuerventils (11) abwechselnd entweder mit einer Trinkwasser-Drucksteuerleitung (60) oder einer ins Freie führenden Entlastungsleitung (57) zu verbinden erlaubt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsteuerventil ein im wesentlichen zylindrisches Ventilgehäuse (51) mit einer darin zentral verlaufenden, mehrfach abgesetzten Axialbohrung (52) für die Aufnahme des Vorsteuerkolbens
(53) besitzt, wobei in die gegenüberliegenden Stir wände des Ventilgehäuses die zur Brauch- bzw. TrinK-wasserseite führenden Drucksteuerleitungen (13 bzw. 60) einmünden, hingegen der zum Drucksteuerventil (11) führende Leitungsanschluß (13' ) so^ie der Entlastungsleitungsanschluß (56) an gegenüberliegenden, axial zueinander versetzt gelegeianen Umfangsstellen des Vsntilgehäuses (51) liegen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den zur Brauchwasserseite führenden Drucksteuerleitungsanschluß (55') und das ihm zugewandte Steuerkolbenteil (53') enthaltende Ventilgehäuseteil (51') von dem anderen, die übrigen Leitungsanschlüsse enthaltenden Ventilgehäuseteil (51'') durch mehrere, bis zur durchgehenden Axialbohrung reichende Radialbohrungen (54) od.dgl. Trennschächte flüssigkeitsmäßig getrennt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsteuerkolben (53) an seinem in den die axial zu einander versetzt einmündenden Drucksteuerventil- und Entlastungsanschlüsse (13'' bzw. 56) enthaltenden Axialbohrungsabschnitt (52') hineinragenden Ende mit einer ringsum verlaufenden Abdichtung (61) versehen und stirnseitig gegen einen Ventilkörper (62, 64) zu fahren ist, der über eine mit einer Ventilschulter (52111) de.· Axialbohrung (52) zusammenwirkende Ventilfläche (62') den vorgenannten Axialbohrungsabschnitt (52') von dem zur Trinkwasyerzulaufseite führenden Leitungsanschluß (59) entweder trennt oder damit verbindet, nämlich nach entsprechender Axialverschiebung durch den Vorsteuerkolben (53).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper
als Ventilbüchse (62) ausgebildet ist und abdichtend
über die vom Trinkwasserzuleitungsdruck beaufschlagte
Stirnfläche (53111) des Vorsteuerkolbens (53) greift,
die kleiner als die vom BrauchwasserIeitungsdruck
beaufschlagte Stirnfläche (53') des VorSteuerkolbens
(53) ist. (Fig. 2)
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Brauchwasserleitungsdruck beaufschlagte Stirnfläche (53') des Vorsteuerkolbens (53) gleich oder kleiner als dessen gegenüberliegende, vom Trinkwasserzuleitvngsdruck beaufschlagte Stirnfläche (53111) ist und zwischen Ventilgehäuse
(51) und VorSteuerkolben (53) eine letzteren in Richtung zum Trinkwasser-Druckleitungsanschluß (59) zu drücken
suchende Kompensationsfeder vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (64) massiv ausgebildet ist und unter Wirkung einer ihn gegen eine Ventilsitzfläche (66') zu drücken suchenden, schwachen Feder (65) steht, und daß weiterhin der einerseits vom Brauchwasserleitungsdruck beaufschlagte Vorsteuerkolben (53) andererseits von einer Rückstellfeder (67) beaufschlagt ist (Fig. 3)
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsteuerkolben als hanteiförmiger, einerseits vom Brauchwasser- und andererseits vom Trinkwasserzuleitungsdruck ständig aufschlagter Doppelkolbenschieber (68) ausgebildet ist,
dessen mit entsprechend angeordneten Dichtringen (74, 75)
versehener Kolbenschaft (73) die in die Axialbohrung (52) an axial versetzten Stellen einmündenden Tr i ,ikwasserzuleitungs- und Entlastungsleitungsanschlüsse (72 bzw. 56) mit dem zwischen letzteren gelegenen Drucksteuerventilanschluß (13'') abwechselnd zu verbinden erlaubt (Fig. 4) .
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