DE7804225U1 - Traggeruest in elementbauweise, zur erstellung von kleinbauten, wie haeuser, huetten und zelten fuer spielzwecke - Google Patents

Traggeruest in elementbauweise, zur erstellung von kleinbauten, wie haeuser, huetten und zelten fuer spielzwecke

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DE7804225U1 DE7804225U DE7804225U DE7804225U1 DE 7804225 U1 DE7804225 U1 DE 7804225U1 DE 7804225 U DE7804225 U DE 7804225U DE 7804225 U DE7804225 U DE 7804225U DE 7804225 U1 DE7804225 U1 DE 7804225U1
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Description

Traggerüst in Elementbauweise, zur Erstellung von Kleinbauten, wie Häusern, Kutten und Zelten für Spielzwecke
Beschreibung
IO
Es ist wohl eine allen Eltern und Erziehern bekannte Tatsache, dass Kinder in einem bestimmten Alter,
meist zwischen etwa 5 und 10 Jahren, innerhalb der elterlichen Wohnung oder auch im Freien eigene Häuser, Hütten oder Zelte bauen wollen. Aus Tischen, Stühlen, Brettern, Decken bauen sich die Kinder ihre Behausungen zusammen, deren Erstellung und Pflege offenbar einem echten Bedürfnis der kindlichen Psyche entspricht.
Dieser mit primitiven, in jeder Wohnung verfügbaren Mitteln realisierbare Eigenbau ist jedoch hinsieht-
lieh der erzielbaren Möglichkeiten beschränkt und je nach dem Gewicht und der Standfestigkeit der verwendeten Möbel - nicht immer ungefährlich. Auch sind erfahrungsgemäss nicht alle Eltern bereit, ihre Möbel zu solchen Zwecken zur Verfügung zu stellen. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Lücke zu schlies· sen und somit ein Traggerüst in Vorschlag zu bringen, das von Kindern ohne Verletzungsrisiko aufgebaut werden kann, die verschiedensten Variationsmöglichkeiten zulässt und ferner weit weniger teuer und kompliziert als die bekannten, auf dem Markt befindlichen Zeltkonstruktionen ist. Dieses Traggerüst ist neuerungsgemäss gekennzeichnet durch eine Reihe stab- oder rohrförmiger Tragelemente, die an ihren Endabschnitten durch Kupplungen miteinander verbunden sind, wobei jede Kupplung mindestens zwei, von einem gemeinsamen Mittelteil aus nach verschiedenen Richtungen ragende Kupplungsorgane aufweist, die dazu bestimmt sind, die Endabschnitte der Tragelemente an der Kupplung zu sichern.
Dabei können die Tragelemente als Kunststoff-
rohre und die Kupplungsorgane als praktisch zylindrische Zapfen ausgebildet sein, die von den Seitenflächen eines massiven Mittelteils nac^ aussen ragen.
Die Zapfen können zwecks Ausgleichs von Her-Stellungstoleranzen und Erzielung einer sicheren Ver-
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1-
ankerung "mindestens an ihren vorderen Endabschnitten konisch ausgebildet sein.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform weist jeder Zapfen im Abstand von seiner Stirnfläche eine Ringnut mit einem elastischen O-Ring auf, wobei auch das Kunststoffrohr an seiner Innenwand mit einer entsprechenden Ringnut versehen ist, in welche der genannte O-Ring beim Einschieben des Zapfens einrastet.
Hierbei kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass jeder Zapfen in Form eines Rohrabschnitts ausgebildet und mit einer Verschlusskappe versehen ist, die mit einem zylindrischen Abschnitt in den hohlen Zapfen hineinragt und mittels eines Ringwulstes in einer Ringnut der Zapfeninnenwand verankert ist, wobei ferner zwischen der ringförmigen Stirnfläche des Zapfens und einem diese Stirnfläche überragenden Wulst der Verschlusskappe der genannte O-Ring eingesetzt sein kann.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes.nebst einiger Konstruktionsvarianten veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt schematisch ein zu einem Hausgerippe zusammengefügtes Traggerüst,
Fig. 2 ist eine vergrösserte Perspektivdarstellung der in Fig. 1 mit II bezeichneten Kupplungsstelle, wobei die Kunststoffrohre kurz vor deren Montage gezeigt
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9 * B ·
• · r
• ti
sind und
die Fig. 3 bis 13 zeigen weitere Varianten
von Kupplungsorganen und Tragelementen.
Das in Fig. 1 dargestellte Hausgerippe besteht aus einer Reihe von Kunststoffrohren 3, die an ihren Endabschnitten mittels Kupplungen 2 miteinander verbunden sind. Die in dieser Figur ganz allgemein mit 2 bezeichneten Kupplungen können in verschiedenen Varianten ausgeführt sein, je nach dem, wie viel Kunststoffrohre an der betreffenden Stelle zusammenlaufen. An der mit II bezeichneten Kupplungsstelle komiien beispielsweise, wie Fig. 2 genauer zeigt, fünf Kunststoffrohre 1 zusammen. Die Kupplung weist ein Mittelteil 3 auf, das die Form eines Prismas besitzt und an dessen Seitenflächen massive Zapfen h angeformt sind. Mit Ausnahme des schräg nach oben gerichteten Zapfens sind sämtliche Zapfen 4 um jeweils 90 gegen den Nachbarzapfen versetzt. Sie bilden vorzugsweise mit dem Mittelteil 3 ein einteiliges, massives Kunststoffteil. Unter den handelsüblichen Kunststoffen eignen sich für diesen Zweck am besten die bekannten Polyamide.
Wie sich aus der Fig. 2 einwandfrei ergibt, r
lassen sich die Kunststoffrohr 1 ohne weiteres mit ihren Endabschnitten über die Zapfen 4 der Kupplung schieben
und brauchen im allgemeinen in dieser Laße nicht speziell (\
gesichert zu werden.
7804225 oi.oa78 Λ
• ·
Μ* ·
■ ·
Gemäss den Fig. 3 und k weist die Kupplung
einen kubischen Mittelteil 5 auf, an welchen sich vier f um jeweils 90° versetzte Zapfen 4 anschliessen. Um eine | etwas bessere Halterung der Zapfen in den Endabschnitten | der Kunststoffrohre 1 zu gewährleisten, sind die Zapfen t am den Vinkel α nach aussen leicht verjüngt. Dieser Winkel \ liegt vorzugsweise zwischen 3 und 8 .
Eine weitere Möglichkeit zur Sicherung der Kunststoffrohe an den Zapfen zeigt die Fig. 5· Auch hier wird wiederum ein kubisches Mittelteil 5 verwendet. Die an diesem befestigten bzw. abgeformten Zapfen 6 weisen jedoch jeweils einen symmetrisch zu ihrer vertikalen Mittelebene liegenden Schlitz 7 auf, so dass sich die beiden dadurch voneinander getrennten Zapfenhälften durch äusseren Druck elastisch zusammendrücken lassen. Der elastische Gegendruck der zusammengedrückten Zapfenhälften hält das aufgeschobene Kunststoffrohr mit genügenier Kraft} um ein unbeabsichtigtes Lösen desselben zu verhindern. Ein am Zapfen 6 angeordneter O-Ring 6a rastet bei der Montage als Sicherung in eine Rille la des Kunststoffrohres 1 ein.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes wies die Kupplung mehr oder weniger massive Zapfen auf, auf welche Kunststoffrohre aufgeschoben wurden. Die Umkehrung dieses Prinzips ist selbstverständlich auch möglich. Gemäss Fig. 6 ragen von dem kubischen Mittelteil 5 der Kupplung vier rohrstutzen-
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♦ · f · ·■■■ Ii
artige Zapfen 8 nach aussen, während die Tragelemente in Form von massiven Stäben 9 ausgebildet sind. Die Endabschnitte dieser Stäbe 9 werden in die rohrstutzenartigen Zapfen 8 eingeschoben, wobei zur Sicherung auch wieder konische Flächen an den Zapfen 8 bzw. den Stäben 9 vorhanden sein können.
Eine weitere Variante zeigt Fig. 7. Die Kupplung weist in diesem Falle sechs um 90° gegeneinander versetzte Zapfen 10 auf, die mit rohrförmigen Tragelementen 11 bzw. 12 zusammenwirken. Die Zapfen 10 sind in diesem Falle mit einem gewindestift lh verbunden, der sich in eine Gewindebohrung des massiven Mittelteils 13 einschrauben lässt. Dsr Gewindestift kann bei einer speziellen Aisführungsform einteilig aus Kunststoff mit dem Zapfen 10 geformt sein. Er lässt sich aber auch als Stahlstift nachträglich in den Zapfen einsetzen.
Wie insbesondere die Fig. 8 und 9 zeigen, weist jeder Zapfen bei dieser Variante einen zylindrischen Rohrabschnitt Ik auf, dessen Innenwandung zur Aufnahme einer Verschlusskappe 15 speziell geformt ist. Insbesondere ist an der Innenwandung des rohrstutzenförmigen Zapfens lh eine Ringnut zur Aufnahme eines Haltewulstes 16 vorgesehen. Die Kappe 15 lässt sich somit in den Zapfen I^ einschieben und ist in diesem sicher verankert, sobald der Ringwul3t 16 in die entsprechende Ringnut des Zapfens eingeschnappt
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III
- ίο -
ist. Ir. dieser Stellung bleibt zwischen der ringförmigen Stirnfläche des Zapfens und einem peripherischen Wulst 17 der Verschlusskappe noch ein Ringraum l8a, der zur Aufnahme eines O-Ringes 18 dient. Schiebt man nun ein Kunststoffrohr 11 über den Zapfen 10, so verhindert der O-Ring 18 das ungewollte gegenseitige Lösen dieser beiden Teile. Es ist ausserdem möglich, an der Innenwandung des Kunststoffrohres 11 eine entsprechende Ringnut anzubringen, in welcher der O-Ring 18 beim Aufschieben des Kunststoffrohres einrastet.
Wie sich ferner aus Fig. 7 ergibt, sind die Zapfen 10 beim Uebergang zum Mittelteil mit einem konischen Klemmabschnitt 19 versehen, der im Zusammenwirken mit der konischen Vorderkante 20 der Kunststoffrohre ebenfalls zur Sicherung beiträgt.
Zur Erzielung schräg verlaufender Seitenwände können ferner Zwischenstücke 12 gemäss Fig. 7 vorgesehen werden, die eineste?! Is jeweils einen Zapfen 10 aufweisen, am gegenüberliegenden Sndabr <..h. itt jedoch Rohrstutzen zum Aufschieben auf die Zapfen der Kupplungen besitzen. Damit die beim Aufschieben zusammengepresste Luft entweichen kann, sind diese Zwischenstücke vorzugsweise mit einer Entlastungsbohrung 21 versehen.
Gemäss Fig. 11 ist der rohrstutzenförmig ausgebildete Zapfen 22 mit längs verlaufenden Einbuchtungen
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B^
23 versehen, die eine elastische Radialdehnung der Zapfenwandung zulassen. Beim Einschieben eines Stabes von entsprechendem Querschnitt in diesen Zapfen ergibt sich ebenfalls eine elastische Pressung, welche den Stab im Zapfen hält. Auch in diesem Falle wäre selbstverständlich eine Umkehrung des Prinzips möglich: Der Zapfen wäre dann massiv ausgebildet und würde in ein Rohr von entsprechendem Querschnitt hineinragen.
in
Zur Verankerung/der Erde bzw. zum Abstützen
auf einem ebenen Fussboden dienen die in Fig., 12 und 13 dargestellten Zapfen. Der Zapfen 24 gemäss Fig. 12 weist an seiner Unterseite eine konische Spitze 25 auf, die ins Erdreich gesteckt wird, bis der den Zapfen 24 nach unten begrenzende Teller 26 auf der Erdoberfläche aufliege. Damit ist der Zapfen 24 zur Aufnahme eines vertikalen Kunststoffrohres hinreichend gesichert. Gemäss Fig. 13 weist der Zapfen 27 an seiner Unterseite lediglich eine Stützplatte 28 auf.
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Claims (8)

10 15 20 Schüt zanspruche
1) Traggerüst in Elementbauweise, zur Erstellung von Kleinbauten, wie Häusern, Hütten und Zelten für Spielzwecke, gekennzeichnet durch eine Reihe stab- oder rohrförmiger Tragelemente (1), die an ihren Endabschnitten durch Kupplungen (2) miteinander verbunden sind, wobei jede Kupplung (2) mindestens zwei, von einem gemeinsamen Mittelteil (3, 13) aus nach verschiedenen Richtungen ragende Kupplungsorgane (H3 10) aufweist, die dazu bestimmt sind die Endabschnitte der Tragelemente (1) an der Kupplung (2) zu sichern.
2) Traggerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente als Kunststoffrohre (1) und die Kupplungsorgane als praktisch zylindrische Zapfen (4) ausgebildet sind, die von den Seitenflächen eines massiven Mittelteils (3, 13) aus nach aussen ragen.
3) Traggerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet j, dass die Zapfen (M) zum Ausgleich von Herstellungstoleranzen und zur Erzielung einer sicheren Verankerung mindestens in ihren vorderen Endabschnitten konisch ausgebildet sind.
4) ■ Traggerüst nach Anspruch 2 oder 3*
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zapfen (6) .i Abstand von seiner Stirnfläche eine Ringnut (l8a) mit einem elastischen O-Ring (18) aufweist und dass das Kunststoffrohr an se'ner Innenwand eine entsprechende Ringnut besitzt, in welche der O-Ring (18) beim Einschieben des Zapfers(10) einrastet.
5) Traggerüst nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass jeder Zapfen (10) in Form eines Rohrabschnitts ausgebildet und mit einer Verschlusskappe (15) versehen ist, die mit einem zylindrischen Abschnitt in den hohlen Zapfen (10) hineinragt und mittels eines Ringwulstes (16) in einer Ringnut der Zapfeninnenwand verankert ist, wobei ferner zwischen der ringförmigen Stirnfläche des Zapfens (10) und einem diese Stirnfläche überragenden Wulst (17) der Verschlusskappe der genannte O-Ring (l3) eingesetzt ist.
6) Traggerüst nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die die Stirnfläche der Zapfen (10) begrenzende Kante abgerundet und die Innenwandung des entsprechenden Kunststoffrohres in dessen vorderem Abschnitt nach aussen konisch verjüngt (20) ist, wobei jeder Zapfen (10) beim Uebergang zum Mittelteil (1?) der Kupplung einen konischen Klemmabschnitt (19) aufweist.
7) Traggerüst nach Anspruch 2, dadurch
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• · · ■ ■ *
gekennzeichnet, dass die Zapfen (10) im Mittelteil verschraubt sind.
8) Traggerüst nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zapfen (6) praktisch nussiv ausgebildet sind und einen zu ihrer Mittelebene symmetrisch verlaufenden Schlitz (7) aufweisen, der sich mindestens über die Hälfte der Zapfenlänge erstreckt.
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DE7804225U 1978-02-14 1978-02-14 Traggeruest in elementbauweise, zur erstellung von kleinbauten, wie haeuser, huetten und zelten fuer spielzwecke Expired DE7804225U1 (de)

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