DE7804171U1 - Elektrisch beheizbares haushaltsmehrzweckgeraet - Google Patents

Elektrisch beheizbares haushaltsmehrzweckgeraet

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DE7804171U1 DE19787804171 DE7804171U DE7804171U1 DE 7804171 U1 DE7804171 U1 DE 7804171U1 DE 19787804171 DE19787804171 DE 19787804171 DE 7804171 U DE7804171 U DE 7804171U DE 7804171 U1 DE7804171 U1 DE 7804171U1
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Petra-Electric Peter Hohlfeldt & Co 8872 Burgau GmbH
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

RAT*E N TA,r*J,Wfl LT E ; V1* A. GRÜNECKER
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H. KINKELDEY
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W. STOCKMAIR K. SCHUMANN
UP. HfcH NAT Zr^.. FVtVS
P. H. JAKOB
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G. BEZOLD
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Pe-cra-ilectric Peter Kohlfeld·: 'Jr,L:l ^ -ο.
3872 Burgau 8 München
w MAXIMILIANS T ft ASSE.
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PH 12 ' -S1 - 17/w 17. Okt.1978
Elektrisch beheizbares Haushaltsmehrzweckgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch beheizbares Haushaltsaehrzv/eckgerät, mit einem eine erste Heizplatte aufweisenden Unterteil, einem eine zweite Heizplatte aufweisenden Oberteil, das mit dem Unterteil über eine Geienkvorrichtung verbunden ist, welche ein Gelenkband aufweist, dessen oberes Ende mittels einer ersten Schwenk- . achse an den Oberteil angelenkt ist und dessen unteres Ende eine parallel zu der ersten Schwenkachse verlaufende zweite Schwenkachse bildende Gelenkzapfen aufweist, die mit vertikalen, mit dem Unterteil fest verbundenen Jührungen. zusammenwirken.
5in bekanntes Gerät dieser Art besitzt ein Unter- und Oberteil, die jeweils eine als Grill oder Waffeleisen ausgebildete Heizplatte aufweisen. Um das Gerät für verschiedene Zwecke verwenden zu können, ist - neben der Teniperaturregeleinrichtung - eine speziell ausgebildete Gelenkvorrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, die beiden Platten in unterschiedliche Stellungen in Bezug aufeinander zu bringen. Hierzu besitzt die Gelenkvorrichtung ein Gelenkband, dessen oberes
Telefon (οξβ) »,5eaa_ · ;tele»c oer-assse Telegramme momapat telekopierer
Lnce mittels einer ersten Schwenkachse an dem Oberteil 211-[_:el~-r-l-:t ict, wodurch das Hochklappen des Oberteils um etvas mehr üls 90 ermöglicht wird. Am unteren Lnce des Gelenkbandes befinden sich zwei Gelenkzapfen, die eine zu der ersten schwenkachse parallel verlaufende zweite Schwenkachse bilden. Die Gelenkzapfen werden von zv/ei vertikalen Führungen aufgenommen, die fest mit dem Unterteil verbunden sind. Zwischen den beiden Schwenkachsen weist das Gelenkband zwei weitere G senkzapfen auf, die zum Stützen des Gelenkbandes
*■ dienen. L^s Gelenkband kann drei verschiedene Stellungen einnehmen: eine untere Vertikalstellung, eine obere Vertikalstellung und eine Horizontalstellung. In der unteren Vertikalstellung stützt sich das untere Ende des Gelenkbandes auf dem die Führungen aufnehmenden Gehäuse ab, während die ir. den Führungen befindlichen mittleren Gelenkzapfen die norizontalkräfte aufnehmen. Um das Gelenkband in die obere Vertikalstellung zu bringen, d. h., um das Oberteil in Abstand von dem unteren Teil anzuordnen, wird das Oberteil mit dem daranhängender. Gelenkband angehoben, bis die mittleren Gelenkzapfen in horizontaler Richtung aus in den Führungen vorgesehenen Öffnungen geführt werden können, woraufhin sie in
ζ oberhalb der Führungen angeordnete Lagerpfannen gebracht werden. In dieser Stellung werden die Vertikalkräfte von den in den Lagerpfannen tefindlichen mittleren Gelenkzapfen aufgenommen, während die unteren Gelenkzapfen das Gelenkband in horizontaler Richtung· abstützen. Um das Gelenkband horizontal anzuordnen, d. t.., um das Gerät vollständig aufzuklappen, so da; die Heizplatten im wesentlichen in einer Ebene liegen, werden die mittleren Gelenkzapfen in ihre Freigabestellung gebracht, woraufhin das Gelenkband um die untere Schwenkachse, d. h., um die unteren Gelenkzapfen, abgeklappt wird. Die Handhabung dieses Gerätes er-vreist sich als schwierig, insbesondere wenn das Oberteil in seine obere Stellung oder in die vollständig zurückgeklappte Stellung gebracht werden soll. Soll "beispielsweise durch höhenmäßiges Versetzen des Gelenkbandes das Oberteil in seine obere Stellung ~ebracht werden, so nuß zuerst das Oberteil mit dem Gelenkbai so vreit angehoben werden,
bis die mittleren Gelenkzapfen qis den Führungen austreten können, sodann muß das Oberteil so angehoben werden, daß die mitbewegten mittleren Gelenkzapfen in 4ie Lagerpfannen gelangen. Dieser Bewegungsablauf ist relativ kompliziert und erschwert somit die Handhabung 4es Gerätes. Beim vollständigen Zurückklappen des Oberteils besitzt letzteres, nachdem die mittleren Gelenkfcapfen aus den Führungen entfernt sind,-so gut wie keifte Führung mehr, da nicht nur die untere Schwenkachse in Vertikaler Richtung in den Führungsbahnen bewegbar ist, Sondern weil keine Parallelführung mehr gewährleistet ist. Dies führt dazu, daß das Oberteil beim Zurückklappen sich praktisch nach jeder Seite drehen kann. Einer optimalen Ausnützung dieses bekannten Mehrzweckgerätes steht entgegen, daß das Oberteil nur zwei definierte Schließstellungen einnehmen kann, nämlich eine, in der das Oberteil Völlig auf dem Unterteil aufliegt und eine angehobene Stellung; bei letzterer befinden sich die mittleren Gelenkzapfen in den Lagerpfannen.
Bei einem aus der FR-PS 2 177 590 bekannten Kontaktgrillgerät sind das Unterteil und das zu diesem symmetrisch ausgebildete Oberteil mittels einer einzigen Schwenkachse Verbunden. Die Schwenkachse trägt hierbei zwei mit Langlöchern versehene Führungen, in denen Unter - , bzw. Oberteil mittels Halterungen, an denen in die Langlöcher eingreifende Gelenkzapfen befestigt sind, verschieblich gelagert sind. Dieses bekannte Gerät paßt sich selbständig an die Dicke des Grillguts an, es kann jedoch nicht völlig geöffnet werden, um zu erreichen, daß beide Teile jeweils mit der Heizplatte nach oben auf der Standfläche liegen. Ein kontaktloses Grillen ist unmöglich, da das Gerät keine Einrichtung besitzt, die es gestattet, das Oberteil in vorgegebener Stellung zu fixieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haushalt?- mehrzweckgerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Handhabung des Gerätes vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungcgemäß dadurch gelöst, daß die erste und zweite Schwenkachse zueinander parallel verschiebbar und feststellbar ausgebildet sind, wobei die Gelenklapfen in als Langlöcher ausgebildeten Führungen gelagert sind und unterhalb der Langlöcher wsnigstens ein Horizontalanscb-lag für das Gelenkband vorgesehen ist.
Tti-z-e Ausgestaltung des Gerätes ermöglicht es, das Oberteil Bühcloi in die gewünschten Arbeitsstellungen zu bringen. Da die beiden Sch.wenkach.sen zueinander verschoben und in einer gewünschten Stellung festgestellt werden können, läßt sich euf einfache Weise eine Höhenverstellung des Oberteils erreichen. Die Lagerung des Gelenkbandes erfolgt in den Langlöchern, wobei der Horizontalanschlsg ein Umklappen des Gelenkbandes verhindert. Um das Gerät vollständig aufzuklappen, braucht den Gelenkband nur etwas über den Anschag angehoben su werden und kann dann in eine horizontale Stellung gebracht werden. Dementsprechend sind für den Eorizontalev\- ßchlag und die Langlöcher nur geringe Abmessungen erforderlich, was den Vorteil mit sich bringt, daß die Schwenkachse nur geringes Spiel hat. Hierdurch wird beim Zurückklappen des Oberteils eine gute Führung und somit eine leichte Handhabung gewährleistet. Das Verschieben der mit dem Oberteil verbundenen Schwenkachse ermöglicht es, die obere Platte je nach Beschaffenheit der zu bereitenden Speisen, in eine entsprechende Höhenlage zu bringen, um eine optimale Garung, bzw. Bräunung der Speisen zu erreichen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gelenkband zwei teleskopartig miteinander in Singriff befindliche Bandeleinente aufweist, von denen jedes eine
Schv;enkachse aufnimmt und deren relative Stellung mittels einer isststelleinrichtung fixiertar ist. Eine derartige Ausgestaltung des Gelenkbandes gewährleistet ein leichtes Verschieben und Feststellen der Schwenkachsen. Liese Lösung ermöglicht es, die meisten Teile der gesanten Gelenkvorrichtung aus Blechteilen zu formen. Im Gegenpatz zu den bekannten Gelenkvorrichtungen, deren Konstruktion Gußteile erforderte, hat das· erfindungsgemäße Gerät ein geringeres Gewicht, wodurch die Handhabung vereinfacht wird. Darüberhinaus ist die erfindungsgemäße Konstruktion auch kostengünstiger.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Haushaltmehr-3v:eckgerätes,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht des Gerätes, bei dem sich das Gelenkband in vertikaler Mittelstellung befindet,
Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht des Gerätes in einer Arbeitsstellung wie in Fig. 2 ,
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht des Gerätes mit hochgeklappten Oberteil, und
Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht des Gerätes mit vollständig ζurückgeklapptem Oberteil.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Haushaltsmehrzweckgerät 1, da? u.a. zum Backen von Waffeln, zum Braten oder Grillen von Fleisch und zum Überbacken von Speiser verwendet werden kann. Das Gerät besitzt ein Unterteil 1 mi
einer ersten Heizplatte 4 und ein Oberteil 3 mit einer zweiten Heizplatte 5. Das Unterteil 2 und das Oberteil 3 sind miteinander über eine Gelenkvorrichtung 6 verbunden. Beide Teile weisen Füße 7 auf. Die auf dem Oberteil 3 angeordneten Füße 7 stüteen das Oberteil ab, wenn dieses vollständig nach, hinten um 180° zurückgeklappt ist.
Im folgenden sollen anhand der Fig. 2 und 3 die Einzelheiten der Gelenkvorrichtung 6 beschrieben werden. An dem Unterteil 2 ist ein aus Blechteilen geformter Gelenkbandträger 8 befestigt. Dieser weist eine als Horizontalanschlag dienende Sastnase 9> sowie Laschen 10 auf. In den Seitenteilen oes Gelankbandträgers 8 sind sich vertikal erstreckende Langlöcher 11 ausgestanzt.
An dem Oberteil 3 ist eine Halterung 12 mit zwei sich vertikal erstreckenden Seitenblechen befestigt. In jedem Seitenblech ist ein Rundloch ausgebildet.
Der Gelenkbandträger 8 und die Halterung 12 sind miteinander über ein Gelenkband verbunden, das ein oberes Bandelement
14 und ein unteres Bandelement 15 aufweist. Das obere Bandelement besitzt zwei obere Gelenkzapfen 16, die jeweils in einem Rundloch der Halterung 12 gelagert sind. Das obere Bandelement 14 ist ein Vierkantroht rechteckigen Quer Schnitts, in das das als Flacheisen ausgebildete untere Bandelement gleitbar eingepaßt ist. Dos untere Band^lement
15 besitzt zwei untere Gelenkzapfen 17, die in den Langlöchern 11 gelagert sind. Das untere Bandelement 15 besitz^ ferner einen Längsschlitz 18, an den sich auf der den Heizplatten zugewandten Seite eine Führungsnut 19 anschließt. Ein in dem oberen Bandelement 14 gelagerter Gewindebolzen trägt an seinen äußeren Ende eine Mutter 21, die in der Führungsnut vertikal gleiten kann. An dem Gewindebolzen 20 ist ein Drehknopf 22 befestigt.
Durch Anziehen des Drehknopfs 22 kann das obere Bandelement 14 auf dem unteren Bandelement 15 festgeklemmt werden. Somit kann die Höhe der mit dem Oberteil 3 verbundenen ersten Heizplatte 4 stufenlos eingestellt werden. Um auf die untere Heizplatte Teig oder zu bratendes Fleisch aufgeben zu können, wird, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, das Oberteil 3 hochgeklappt. Sin nicht dargestellter Anschlag hält das Oberteil 3 in einer Stellung von ca. 105°. Um das Unterteil und das Oberteil als selbständige offene Grille verwenden zu können, wird das Oberteil um 180° nach hinten zurückgeklappt. Diese Stellung ist in Fig. 5 dargestellt. Eierzu wird das Oberteil etwas angehoben, damit sich das untere Ende des* unteren Eandelements 15 oberhalb der Rastnase 9 befindet. Dann werden Oberteil und Gelenkband zurückgeschwenkt. Hierbei gewährleisten die Laschen 10, daß die unteren Gelenkzapfen 17 ihre obere Stellung innex'nalb der Langlöcher 11 beibehalten. Hierdurch wird die untere Schwenkachse während des Schwenkvorgangs fixiert, was au einer bequemen und sicheren Handhabung des Gerätes beiträgt.. Werden Oberteil und Gelenkband wieder hochgeklappt, so rutscht das Gelenkband automatisch in seine vertiakle Stellung zurück.
Um die Zeichnung nicht zu überlasten, wurden die elektrischen Zuleitungen und die Regeleinrichtung für die Temperaturwahl nicht dargestellt. Da das Gerät sowohl zum Backen als auch zum Braten verwendet werden kann, können die Heizplatten 4 und 5 austauschbar sein.. Je nach gewünschter Verwendung besitzen die Heizplatten eine entsprechende Oberflächenstruktur. Die Befestigungseinrichtungen für die Heizplatten sind in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt.
Für die Ausbildung der Gelenkvorrichtung sind noch andere Lösungen außer der hier erläuterten denkbar. So kann z.B. eine Zahnstangenanordnung vorgesehen sein, um die verschie-
ien Abstände der Schwenkachsen zu erreichen. Sine .te.re Möglichkeit besteht darin, die obere Schwenk ise durch seitlich angeordnete Klammern aui* dem un- ?en Bandelement zu befestigen.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche
    Elektrisch beheizbares Haushaltsmehrzweckgerät, mit einem eine erste Heizplatte aufweisenden Unterteil, einem eine zweite Heizplatte aufweisenden Oberteil, das mit dem Unterteil über eine Gelenkvorrichtung verbunden ist, welche ein Gelenkband aufweist, dessen oberes Ende mittels einer ersten Schwenkachse an dem Oberteil angelenkt ist und dessen unteres Ende eine parallel zu der ersten Schwenkachse verlaufende zweite Schwenkachse bildende Gelenkzapfen aufweist, die mit vertikalen, mit dem Unterteil fest verbundenen Führungen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Schwenkachse (16,17) zueinander parallel verschiebbar und feststellbar ausgebildet sind, wobei die Gelenkzapfen (17) in als Langlöcher (11) ausgebildeten Führungen gelagert sind und unterhalb der Langlöcher (11) wenigstens ein Horizontalanschlag (9) für das Gelenkband 15) vorgesehen
    telefon tnn-n
    F.LEr O5. 3Β3βη
    TGUEQRAMWE MONAPAT
    telekopieher
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gelenkband zv;ei teleskopartig miteinander in Eingriff befindliche Bandelemente (14·,15) aufweist, von denen jedes eine Schwenkachse (16,17) aufnimmt und deren relative Stellung mitt·-Is einer Feststelleinrichtung (20,21,22) fixierbar i^z.
    3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Feststelleinrichtung (20,21. 22) eine in ei :em Bandelement gelagerte und mit dem anderen Bandelement in Eingriff bringbare Klemmschraube aufweist.
DE19787804171 1978-02-13 1978-02-13 Elektrisch beheizbares haushaltsmehrzweckgeraet Expired DE7804171U1 (de)

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