DE7801654U1 - Schubladenfuehrung fuer moebelstuecke - Google Patents

Schubladenfuehrung fuer moebelstuecke

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DE7801654U1 DE7801654U DE7801654U DE7801654U1 DE 7801654 U1 DE7801654 U1 DE 7801654U1 DE 7801654 U DE7801654 U DE 7801654U DE 7801654 U DE7801654 U DE 7801654U DE 7801654 U1 DE7801654 U1 DE 7801654U1
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Description

24 157 G-die 20. 1. 1978
Alfred Grass KG Metallwarenfabrik, A-6973 Höchst, Vorarlbg., Österreich
Schubladenführung für Möbelstücke
Die Neuerung betrifft ein Möbelstück mit senkrecht verlaufenden Korpusteilen, zwischen denen eine von U-förmigen Führungen und Rollen getragene Schublade ausziehbar und einziehbar angeordnet ist.
Es läßt sich aus feiügungstechnischen Gründen nicht vermeiden, Haß zwischen der Schubladenbreite und dem Abstand der Korpusvände Maßtoleranzen vorhanden sind, die bis zu 1,5 mm betragen können. Dieses Spiel führt bei bekannten Möbelstücken dazu, daß Sich die ähublade im ausgezogenen Zustand seitlich hin- und herbewegen läßt, daß die Schublade seitlich also wackelt. Der aus dem Korpus herausgezogene Teil der Schublade bildet einen langen Hebelarm, so daß seitliche Bewegungen der Schublade große Momente verursachen, die auf den noch in dem Korpus befindlichen Teil der Schublade wirken und Führungen und Rollen stark belasten. Diese Belastungen können unzulässig hoch werden, wenn
die Schublade beladen ist und diese stoßartig beansprucht wird. Die durch die Hebelwirkung verstärkten Massenkräfte belasten die aus Rollen und Schienen bestehende Schubladenführuny sodann übermäßig stark. Das unschöne seitliche Wackeln der Schublade wird nicht nur als unangenehm empfunden und erschwert die Handhabung, es übt auch eine zerstörende Wirkung auf die Bauteile aus.
Beidseitige Schubladenführungen mit profilierten Laufbahnen und entsprechend geformten Rollen vermögen keine Abhilfe zu schaffen, weil sich derartige profilierte Führungen wegen der herstellungsbedingten Toleranzen zwischen dem Abstand der Korpuswände und der Schubladenbreite nur dann anordnen lassen, wenn aufwendige Einrichtungen zum Einjustieren der Schienen und Rollen vorgesehen werden. Schließlich ist zu berücksichtigen, daß auch bei genau eingestellten profilierten Führungen und Rollen ein seitliches Wackeln nicht mit Sicherheit vermieden wäre, weil die Rollen ein ausreichendes Spiel in ihren Lagerungen aufweisen müssen, was wiederum das lästige seitliche Wackeln zur Folge hätte.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine einfache seitei.stabile Schubladenführung zu schaffen.
Neuerungsgemäß wiirldiese Aufgabe dadurch gelöst, daß an einer Schubladenseite eine Führungsschiene mit profilierter Laufbahn, auf der an der dieser zugewandten Korpusseite gelagerte Rollen mit zu der Laufbahn komplementären Profil laufen, und an der gegenüberliegenden Schubladenseite eine Führungsschiene mit ebener Laufbahn befestigt sind, auf der an der gegenüberliegenden Korpusseite gelagerte, zylinderförmige Rollen laufen, und daß im Austrittsbereich einer Korpusseite eine verstellbare Seitenführung angeordnet ist, die auf dem vertikalen Steg der Führungsschiene mit glatter Laufbahn gleitet.
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Bei dem neuerungsgemäßen Möbelstück ist ein ruhiger, leichter, verschleißarmer und seitenstabiler Lauf der Schublade mit einfachen Mitteln sichergestellt. Das aufgrund der unvermeidbaren Herstellungstoleranzen vorhandene Spiel wird einfach und sicher durch die einstellbare Seitenführung ausgeglichen, ohne daß komplizierte Einjustierungen erforderlich wären. Die im Austrittsbereich einer Korpusseite angeordnete einstellbare Seitenführung führt in überraschender Weise zu einer Stabilisierung der Schubladenführung, ohne daß zusätzliche aufwendige Maßnahmen vorgesehen werden müßten.
Die einstellbare Seitenführung ist aus der DE-OS 26 22 514 an eich bekannt.
ZweckmäßigerwGise sind die Rollen in einer an jeder Korpusseite angeordneten U-förmigen Schiene gelagert, deren die Schenkel verbindende Stege im Bereich der Rollen durchbrochen und deren längere, nach unten weisende Stege mit dem Korpus verschraubt sind.
Die einstellbare Seitenführung besteht zweckmäßigerweise aus einem Klotz aus elastischem Kunststoff, aus dem exne die Gleitkante oder -fläche bildende Zunge herausbiegbar ist, die sich mit ihrer Rückseite auf eine in den Klotz eingeschraubte, das Maß der iusbiegung bestimmende Schraube abstützt. Die Schraube kann einen kegelstumpf förmigen Kopf besitzen, der sich auf einer Fläche der Zungenrückseite abstützt, die etwa parallel zu de^init dieser in Berührung stehenden Mantellinie des Schraubenkopfes verläuft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erlätfert. In dieser zeigt
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■- ϊ -
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Möbelstück mit einer seitenstabilen Führung für eine Schublade in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die korpusseitigen Führungsrollen sowie die zum Zwecke der Darstellung vollständig herausgezogene Schublade,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 2 bei eingeschobener Schublade,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die teilweise aufgebrochene Führungsschiene mit glatter Laufbahn sowie die in dieser laufenden Rollen,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V - V in Fig.. 4,
Fig. 6 eine Vorderansicht der in die Führungsschiene mit glatter Laufbahn greifenden einstellbaren Seitenführung ,
Fig. 7 und 8 Horizontalschnitte durch die einstellbare Seitenführung.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Möbelstück besteht aus den seitlichen Korpusteilen 1, 2, «.wischen denen die Schublade einschiebbar und ausziehbar geführt ist. Am vorderen Ende des rechten Korpusteils 1 ist eine Korpusschienc 4 befestigt, in der drei Rollen 5 mit profiliertem Mantel drehbar gelagert sind. Die Rollen 5 laufen in einer an der rechten Schubladcnseite befestigte.! Führungsschiene 6, die eine zu den Rollen 5 komplementär geformte Laufbahn auf v/eist.
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Gegenüberliegend ist an der linken Korpusseite 2 eine Korpusschiaie 7 befestigt, in der drei Laufrollen 8 gelagert sind. Diese Rollen mit glattem Mantel laufen auf einar glatten Laufbahn der an der linken Schabladenseite befestigten Führungsschiene 9.
Am Austrittsende der linken Korpusseite 2 ist die Seitenführung 10 befestigt, deren einstellbare Gleitzunge auf dem vertikalen Steg der Führungsseil iaie i gleitet. Nach der Montage der Korpusschienen 4, 7 und der Schubladenschienen 6, 9 wird die Seitenführung 10 in der Weise eingestellt, daß das herstellungsbedingte Spiel S zwischen der Schublade 3 und den Korpusteilen 1, 2 ausgeglichen ist und störend nicht mehr in Erscheinung treten kann.
Die Korpusschienen 4, 7 bestehen aus ü-förmigen Profilen, deren Schenkel nach unten weisen und deren die Schenkel verbindenden Stege 11 im Bereich der Rollen 5, 8 mit Durchbrüchen 12 versehen sind. Die Rollen 5, 8 sind in den Schenkeln Schienen 4, 7 in der iveise gelagert, daß diese die Durchbrüche 12 durchsetzen. Die Korpusschienen sind mit ihren längeren Schenkeln 13 an den Korpusteilen durch nicht dargestellte Schrauben befestigt.
Die an den Schubladenseiten befestigten Schienen 6, 9 sind im Querschnitt ebenfalls U-förmig ausgebildet und fassen mit ihren horizontalen Stegen die Rollen 5, 8 ein. Die profilierten Rollen 5 laufen dabei in einer im Querschnitt dreieckförmigen Nu : 14 der profilierten Führungsschiene 6. Die Seitenführung 10 kann mit einem Dübel 15 in dem Korpusteil 2 befestigt sein, sie kann aber auch auf der die glatten Rollen 8 tragenden Korpusschiene 7 angeordnet sin.
Die Seitenführung 10 besteht aus einem Klotz aus elastischem Kunststoff, aus dem durch Aussparungen 16, 17 eine Zunge 18 herausgebildet ist. In den Kunststoffklotz ist eine mit einem kegelstumpf förmigen Kopf 19 versehene Schraube 20 eingeschraubt. Auf dem kegelstumpfförmigen Kopf 19 stützt sich die Zunge 18 über
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eine schräge Kante 21 ihrer Rückseite ab, so daß die Zunge 18 entsprechend der Einschraubtiefe der Schraube 20 aus dem Klotz herausgebogen wird. Die Zunge 18 weist eine Gleitkante 22 auf, mit der sie auf dem vertikalen Gteg 23 der mit der glatten Laufbahn versehenen Führungsschiene 9 gleitet.
An der Schublade sind in bekannter Weise Anschläge vorgesehen, die verhindern, daß diese vollständig herausgezogen werden kann.

Claims (1)

  1. 24 157 G-die 20. 1. 1978
    Alfred Grass KG Metallwarenfabrik, A-6973 Höchst, Vorarlberg, Österreich
    Schubladenführung für Möbelstücke
    Sc hutzansprüche :
    1. Möbelstück mi; senkrecht verlaufenden Korpus teilen, zwischen denen eine von U-förmigen Führungen und Rollen getragene Schublade ausziehbar und einschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schubladenseite eine Führungsschiene (6) mit profilierter Laufbahn, auf der an der dieser zugewandten Korpusseite gelagerte Rollen
    (5) mit zu der Laufbahn komplementärem Profil laufen, und an der gegenüberliegenden Schubladenseite eine Führungsschiene (9) mit ebener Laufbahn befestigt sind, auf der an der gegenüberliegenden Korpusseite gelagerte zylinderförmige Rollen (8) laufen, und daß im Austrittsbereich einer Korpusseite (2) eine verstellbare Seitenführung (10) angeordnet ist, die auf dem vertikalen Steg (23) der Führungsschiene
    (9) mit glatter Laufbahn gleitet.
    Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5, 8) in einer an jeder Korpusseite (1, 2) angeordneten U-förmigen Schiene (4, 7) gelagert sind, deren die Schenkel verbindenden Stege (11) im Bereich der Rollen (5, 3) durchbrochen und deren längere, nach unten weisende Stege (13) mit den Korpusteilen verschraubt sind.
    3. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die profitierte Laufbahn aus einer im Querschnitt dreiecksförmigen Nut (14) besteht.
    4. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dia Seitenführung (10) aus einem Xlotz aus elastischem Kunststoff besteht, aus dem eine eine Gleitkante (22) oder -fläche bildende Zunge (18) herausbiegbar ist, die sich mit ihrer Rückseite (21) auf eine in den Klotz eingeschraubte, das Maß der Ausbiegung bestimmende Schraube (20) abstützt.
    5. Möbelstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (20) einen kegelstumpfförmigen Kopf (19), der sich auf einer Fläche (21) der Zungenrückseite (18) abstützt, die etwa parallel zu der mit dieser in Berührung stehenden MantellJ.nie des Schraubenkopfes (19) verläuft.
    6. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Korpusschienen (4, 7) jeweils mit drei Rollen (5, 8) versehen sind.
    7. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rollen tragenden Schienen und die Seitenführung an den Schubladenseiten und die mit den Laufbahnen versehenen Führungsschienen an den Korpusteilen befestigt sind.
    7801654 24.05.78
DE7801654U 1978-01-20 1978-01-20 Schubladenfuehrung fuer moebelstuecke Expired DE7801654U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521860A1 (de) * 1985-06-19 1987-01-02 Lautenschlaeger Kg Karl Ausziehfuehrung fuer schubladen u.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521860A1 (de) * 1985-06-19 1987-01-02 Lautenschlaeger Kg Karl Ausziehfuehrung fuer schubladen u.dgl.

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