DE8700331U1 - Ausziehführung für ausziehbare Möbelteile - Google Patents
Ausziehführung für ausziehbare MöbelteileInfo
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Ausziehführung für ausziehbare
Möbelteile wie beispielsweise Schubkästen oder Fachbretter mit mindestens einer an der Möbelseitenwand befestigbaren,
als Führungsschiene dienenden ersten Profilschiene mit U-förmigem Querschnitt und mindestens einer am ausziehbaren
Möbelteil befestigbaren, als Laufschiene dienenden zweiten Profilschiene
mit einem L- oder Z-förmigen Querschnitt, wobei der ausziehbare Möbelteil am unteren horizontalen Schenkel der
Laufschiene aufliegt und mit diesem verbunden ist, wobei die Führungsschiene an ihrem vorderen Ende eine Stützrolle und die
Laufschiene an ihrem inneren Ende eine Laufrolle aufweisen und die Laufrolle je nach der relativen Lage der Schienen zueinander
entweder an der oberen oder der unteren Wange der U-förmigen Führungsschiene anliegt und ferner im vorderen Bereich der Laufschiene
eine mit dem Möbelteil zusammenwirkende, der Höheneinstellung dienende Justiereinrichtung in Form einer, in ihrer
axialen Beweglichkeit beschränkten Justierschraube und/oder in Form eines gegenüber der Ebene des horizontalen Schenkels
veränderbaren Auflagers.
Ausziehführungen dieser Art sind in den österreichischen Patentanmeldungen
A 4o83/84, A 6985/85 und A 1787/85 beschrieben und erläutert. Diese Konstruktionen dienen dazu, Ungenauigkeiten, die
entweder im Möbelbauteil liegen oder aber durch die Montage der Schienen verursacht sein können, auszugleichen, so daß die stirnseitigen
Frontblenden der ausziehbaren Möbelteile, wenn sie eingeschoben sind, gegeneinander eine exakte parallele Lage und
gleichmäßige Abstände aufweisen. Bei diesen Ausziehführungen ist
der horizontale Auflageschenkel der Laufschiene in seinem hinteren
Bereich fest mit dem ausziehbaren Möbelteil verbunden, der vordere Bereich hingegen mittels der Justiereinrichtung gegenüber
dem ausziehbaren Möbeltieil verstellbar. Wird im Bedarfsfalle von
dieser Verstell- und Justiereinrichtung Gebrauch gemacht, so sind grundsätzlich drei Möglichkeiten zu unterscheiden, deren jeweiliger
Eintritt von der Verwindungssteifigkeit und von der Festigkeit der hier zusammenwirkenden Bauteile abhängig ist:
a) Der ausziehbare Möbelteil ist nachgiebiger als die Laufschiene :
In diesem Fall verwindet die von der Justiereinrichtung eingeleitete
Verformungskraft den ausziehbaren Möbelteil;
b) die Laufschiene ist nachgiebiger als der ausziehbare Möbelteil:
In diesem Falle verbiegen die von der Justiereinrichtung einooiox^oh^n
Verfornmnaskrsfte die Laufschiene in ihre™ vorderen
Bereich;
c) sowohl Laufschiene wie auch ausziehbarer Möbelteil sind nachgiebig:
In diesem Falle verbiegen und verwinden die von der Justiereinrichtung
eingeleiteten Verformungskräfte sowohl die Laufschiene
wie auch den ausziehbaren Möbelteil.
Die Regelfälle sind unter den Punkten b und c geschildert. Sie bedingen, daß die Laufschiene über ihre gesamte Länge nicht mehr
exakt gerade verläuft, sondern daß sie in ihrem vorderen Bereich also dem der Fronstseite des ausziehbaren Möbelteils benachbarten
Bereich einen Knick erhält, der bezogen auf die Längsachse der Laufschiene gegen diese oder von dieser weg gerichtet
sein kann. Dadurch ist aber auch die Laufbahn dieser Laufschiene, die ja auf der Stützrolle der Führungsschiene aufliegt und gegenüber
dieser abrollt nicht mehr gerade, was dazu führt, daß der freie Lauf der Schienen gegeneinander beeinträchtigt wird. Hier
setzt nun die Neuerung ein, die darauf abzielt, diesen Nachteil zu vermeiden, was neuerungsgemäß dadurch gelingt, daß die die
Führungen für die Laufrolle der Laufschiene bildenden horizontalen, oberen und unteren Wangen der im Querschnitt U-förmigen
Führungsschiene im hinteren Bereich derselben und nach hinten bezüglich der Längsachse der Führungsschiene divergierend verlaufen.
Dank des neuerungsgemäßen Vorschlages ist der vorstehend beschriebene Nachteil vollständig beseitigt, trotz einer eventuellen
Verformung der Laufschiene kann diese ungehindert in der Führungsschiene verschoben werden.
In diesem Zusammenhang ist auf die CH-PS 4o3 212 zu verweisen. Auch "liese beschreibt und zeigt eine Ausziehführung für ausziehbare
Möbelteile. Die feststehende Möbel- oder Führungsschiene besitzt einen U-förmigen Querschnitt. Der hintere Teil
der unteren horizontalen Wange, die als Laufbahn für die Laufrolle der ausziehbaren Möbelschiene dient, ist etwas schräg
nach unten gebogen, so daß dieser auslaufende Abschnitt der horizontalen Wange gegenüber der Längsachse der Schiene divergierend
verläuft. Diese Ausgestaltung der Führungs- oder Möbelschiene dient dazu, den selbsttätigen Einschub des Schubkastens
im letzten Abschnitt seiner Einschubbewegung zu verbessern. Der erwähnte Abschnitt der hinteren Wange bildet eine schräg geneigte
Führungsbahn, auf der die durch das Gewicht des Schubkastens belastete Laufrolle infolge der wirksamen Schwerkraft
nach unten rollt, wodurch die Einschubbewegung des ausziehbaren Möbelteiles verbessert wird, bzw« sichergestellt wird, da der
einzuschiebende Schubkasten bis zu seinem inneren Anschlag von selbst läuft, sobald die Laufrolle der Möbelschiene die schräg
geneigte Wange erreicht hat. Eine Anregung zur neuerungsgemäßen Lösung bildet dieser vorbekannte Stand der Technik nicht, da
der gegenständlichen Neuerung eine andere Aufgabe zugrundeliegt.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung näher erläutert und veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 in Ansicht eine Führungsschiene mit U-förmigem Querschnitt ;
Fig. 2 in Ansicht eine dazugehörende Laufschiene mit einem Z-
Fig. 2 in Ansicht eine dazugehörende Laufschiene mit einem Z-
förmigem Querschnitt;
Fig. 3 eine Variante zur Ausgestaltung der Führungsschiene nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Variante zur Ausgestaltung der Führungsschiene nach Fig. 1;
Fig. 4 die Stirnseite der Führungsschiene nach Fig. 1 und der Laufschiene nach Fig. 2 gebildeten Ausziehführung.
Fig. 1 zeigt in Ansicht die Führungsschiene 1, die an der Innenseite
eines Möbelkorpus feststehend montiert wird. Sie besitzt einen U-förmigen Querschnitt mii; einer oberen Wange 2, einer
unteren Wange 3 und einen die beiden Wangen verbindenden Steg 4,
Am vorderen Ende dieser Führungsschiene 1 ist eine Stützrolle 5 frei drehbar gelagert* Am hinteren Ende ist diese Führungsschiene
1 im Bereich der Biegekanten 6 und 7 zwischen Steg und Wange über eine Länge L von einigen Zentimetern eingeschnitten
und die durch diese Einschnitte gebildeten freien Teile 2' und 3' der Wangen 2 und 3 sind bezogen auf die Längsachse dieser
Schiene 1 etwas hochgebogen, so daß der durch die Wangen 2 und 3 gebildete Führungskanal für die Laufrolle 8 der Laufschiene
(Fig. 2) nach hinten divergieren. Der Durchmesser der Laufrolle
8 ist um ein geringes Maß kleiner als die lichte Weite W des durch die Wangen 2 und 3 gebildeten Führungskanals, so daß diese
Laufrolle 8 je nach der relativen Lage der beiden Schienen 1 und
9 zueinander entweder an der unteren oder der oberen Wange anliegt
und an dieser abrollt.
Die Laufschiene 9 besitzt einen Z-förmigen Querschnitt mit einem oberen horizontalen Schenkel lo, der als Laufbahn auf der Stützrolle
5 der Führungsschiene 1 aufliegt, einen vertikalen Steg 11 und einen unteren horizontalen Schenkel 12 für die Auflage
des ausziehbaren Möbelteiles der hier nicht dargestellt ist.
Am hinteren Ende der Laufschiene 9 ist die schon erwähnte frei drehbare Laufrolle 8 gelagert. Der horizontale Schenkel 12 besitzt,
vorzugsweise in seinem hinteren Abschnitt aufgebogene Auflager 13 mit Befestigungsschrauben 14. Am vorderen Ende des
horizontalen Schenkels 12 ist eine Justierschraube 2o vorgesehen, die hier durch eine Lasche 15 gegen axialen Versatz gesichert
ist. Eine aus dem Horizontalschenkel 12 hochgebogene Stützlasche 16, die der Justierschraube 2o unmittelbar benachbart
liegt, bildet ein vorderes Auflager. Die Auflageebene für den hier nicht dargestellten Möbelteil (Schubkasten) ist durch die
strichpunktierte Linie E angedeutet.
Im Normalfall liegen die Längsachse der Laufschiene 9 und die Auflageebene, dargestellt durch die strichpunktierte Linie E
parallel zueinander. Diese strichpunktierte Linie E kennzeichnet auch gleichzeitig die untere Begrenzungskante des ausziehbaren
Möbelteiles. Die beiden Schienen 1 und 9 können im betriebsmäßigen
I t &iacgr;
Einsatz angehindert in- und aneinander laufen. «
Im Korrekturfall wird nun die Justierschraube 2o entwedar in den J
vom Schenkel 12 getragenen Möbelteil hinein- oder herausge- '*,
schraubt, ohne daß sich dabei die axiale Läge dieser Schraube |J
2o gegenüber dem Schenkel 12 verändern kann, wobei die dadurch &iacgr;
hervorgerufene Verstellkraft verformend auf die Laufschiene 9 ?
einwirkt, in dem - ausreichende Verwendungssteifigkeit des ausziehbaren
Möbelteiles vorausgesetzt - der vordere Teil dieser Laufschiene 9 entweder gegen den Möbelteil (gegen die Ebene E)
gezogen oder von diesen weggedrückt wird, mit der Folge, daß dieser vordere Teil der Laufschiene 9 bezogen auf deren Längsachse
nicht mehr parallel, sondern schräg zur Ebene E liegt. Diese Schrägstellung ist in der Regel gering, sie beträgt im
Extremfall 1,5 bis 2 mm. Dies reicht aber aus, um den ungehinderten Lauf der Schienen 1 und 9 in- und aneinander zu beeinträchtigen,
was jedoch Dank des neuerungsgemäßen Vorschlages nunmehr vermieden ist, da nunmehr die Laufrolle 8 der Laufschiene 9 im
hinteren Ende der Führungsschiene 1 in dem die divergierenden Begrenzungswangen aufweisenden Führungskanal je nach der Art
der Verformung des vorderen Abschnittes nach oben oder unten ausweichen kann.
Der hintere, divergierende Abschnitt des Führungskanals bei der Führungsschiene nach Fig. 3 ist hier so gebildet, daß der Steg
4 einen mittleren Einschnitt 17 aufweist und die dadurch gebildeten Teile auseinander gebogen sind.
Vorstehend ist eine sogenannte einfache Führung gezeigt und beschrieben,
die aus der feststehenden, als Möbelschiene ausgebildeten
Führungsschiene 1 und der Laufschiene 2 besteht. Diese beiden Schienen werden stets paarvfi.se verwendet.
Es gibt auch Führungen, bei welchen außer der feststehenden
Möbeliichiene und der mit dem ausziehbaren Möbelteil verbundenen
Laufschiene noch eine mittlere Schiene vorhanden ist, durch welche
— aW —· '
die Auszugsweite der Ausziehführung vergrößert werden kann.
Auch auf solche Ausziehführungen mit drei Schienen ist die Neuerung anwendbar. In diesem Fall ist die Führungsschiene
nicht mehr die feststehende Möbelschiene, sondern die gegenüber der feststehenden Möbelschiene verschiebbare Mittelschiene,
deren hinteres Ende dann korrespondierend zu jenem der Führungsschiene
nach Fig. 1 bzw. 3 im Sinne der vorstehenden Ausführungen ausgebildet ist.
Für die Ausgestaltung der Justiereinrichtung, hier im Ausführungsbeispiel
gebildet durch die Teile 15, 16 und 2o, gibt es auch andere Möglichkeiten. Solche Möglichkeiten sind beispielsweise
in den österreichischen Patentanmeldungen A 4o83/84; A 6985/85 und A 1787/85 beschrieben und erläutert. Die gegenständlich
erläuterte Neuerung ist daher nicht auf die Anwendung bei einer solchen Führung mit einer derartigen Justiereinrichtung
beschränkt, wie sie hier als Ausführungsbaispiel dargestellt wurde.
Die Schubkastenführung, die aus mindestens einer feststehenden
Möbelschiene und einer mit dem ausziehbaren Möbelteil fest verbundenen Laufschiene besteht, wird stets paarweise verwendet. Bei
einem solchen Paar genügt es, um den neuerungsgemäß angestrebten Zweck zu erreichen, wenn eine der beiden Möbelschienen bzw. der
Führungsschienen 1 in der Weise ausgestaltet ist, wie dies die Fig. 1 bzw. 3 zeigen. Die andere Möbelschiene bzw. Führungsschiene
dieses Paares kann in herkömmlicher Weise gestaltet sein, also über ihre gesamte Länge ein gleichgroßes Querschnittprofil besitzen
.
Ist aber eine Führungsschiene 1 oder eine Möbelschiene so ausgebildet,
daß nur der Endabschnitt 2' der oberen Wange 2 in der gezeigten und beschriebenen Weise aufgebogen ist, der untere
Endabschnitt der unteren Wange 3 jedoch in der Ebene der Wange 3 verbleibt, die untere Wange 3 also über ihre gesamte Länge ungebrochen
verläuft, so ist die Führungsschiene oder Möbelschiene
in dieser besonderen Ausführungsform auf beiden Seiten, also
paarweise anzuordnen.
Claims (2)
1. Ausziehführung für ausziehbare Möbelteile wie beispielsweise
Schubkästen oder Fachbretter mit mindestens einer an der Möbelseitenwand befestigbaren, als Führungsschiene
(1) dienenden ersten Profilschiene mit U-förmigem Querschnitt und mindestens einer am ausziehbaren Möbelteil
befestigbaren, als Laufschiene (9) dienenden zweiten Profilschiene
mit einem L- oder Z-förmigen Querschnitt, wobei der ausziehbare Möbelteil am unteren horizontalen Schenkel (12)
der Laufschiene (9) aufliegt und mit diesem verbunden ist, wobei die Führungsschiene (1) an ihrem vorderen Ende eine
Stützrolle (5) und die Laufschiene (9) an ihrem inneren Ende ein\* Laufrolle (8) aufweisen und die Laufrolle (8) je
nach der rela'iven Lage der Schienen zueinander entweder an
der oberen oder der unteren Wange (2,3) der U-förmigen Führungsschiene (1) anliegt und ferner im vorderen Bereich
der Laufschiene (9) eine mit dem Möbelteil zusammenwirkende, der Höheneinstellung dienende Justiereinrichtung (15, 16, 2o)
in Form einer, in ihrer axialen Beweglichkeit beschränkten Justierschraube und/oder in Form eines gegenüber der Ebene
des horizontalen Schenkels veränderbaren Auflagers, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungen für die Laufrolle (8)
der Laufschiene (9) bildenden horizontalen, oberen und unteren Wangen (2, 3) der im Querschnitt U-förmigen Führungsschiene
(1) im hinteren Bereich (L) derselben und nach hinten bezüglich der Längsachse der Führungsschiene (1) divergierend
verlaufen.
2. Ausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere und die untere Wange (2, 3) der Führungsschiene (1) im gleichen Ausmaß, bezogen auf die Längsachse der Führungsschiene
(1), divergierend verlaufen.
HE 9449 9/wa/l
Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) in ihrem hinteren Bereich, und zwar in der Biegekante (6, 7) zwischen Wange
(2, 3) und Steg (4) einen Einschnitt aufweist und der durch den Einschnitt gebildete freie Teil der Wangen (21, 31)
schräg gegenüber der Längsachse der Führungsschiene (1) hochgebogen ist. (Fig. 1)
Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (4) der Führungsschier a (I) in deren hinteren Endf. eiiien mittig liegenden Einschnitt (17)
aufweist und die durch diesen Einschnitt (17) gebildeten beiden Teile bezüglich der Mittelachse der Führungsschiene (1) hochgebogen
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0004586A AT385643B (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Ausziehfuehrung fuer ausziehbare moebelteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8700331U1 true DE8700331U1 (de) | 1987-02-19 |
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ID=3480073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8700331U Expired DE8700331U1 (de) | 1986-01-10 | 1987-01-08 | Ausziehführung für ausziehbare Möbelteile |
Country Status (2)
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AT (1) | AT385643B (de) |
DE (1) | DE8700331U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007128731A2 (de) * | 2006-05-08 | 2007-11-15 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kühlgutträger für ein kältegerät |
DE202009000665U1 (de) * | 2009-01-20 | 2010-06-10 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Schubkastenführung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH403212A (de) * | 1963-03-18 | 1965-11-30 | Kuenzler Ernst | Auszugschiene für Schubladen, Tablare und dergl. |
AT381220B (de) * | 1984-12-21 | 1986-09-10 | Fulterer Gmbh | Schubkastenauszug |
AT381012B (de) * | 1985-01-14 | 1986-08-11 | Fulterer Gmbh | Ausziehfuehrung fuer ausziehbare moebelteile |
-
1986
- 1986-01-10 AT AT0004586A patent/AT385643B/de not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-01-08 DE DE8700331U patent/DE8700331U1/de not_active Expired
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WO2007128731A3 (de) * | 2006-05-08 | 2008-02-14 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Kühlgutträger für ein kältegerät |
DE202009000665U1 (de) * | 2009-01-20 | 2010-06-10 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Schubkastenführung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT385643B (de) | 1988-04-25 |
ATA4586A (de) | 1987-10-15 |
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