DE7800900U1 - Fuellgeraet zum befuellen von foliencontainern mit pflanzenerde - Google Patents

Fuellgeraet zum befuellen von foliencontainern mit pflanzenerde

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DE7800900U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/14Containers specially adapted for storing
    • A01F2025/145Bagging machines for loose materials making some kind of "sausage" on the field

Landscapes

  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. A. Behrendt Postfach 100226 4630 Bochum 1 1W (0234) 43 1395
Tekiromm Btpafint Bochum
V 5 Beh/Mo
Anmelder: Herrn Leonliard Veith
Mühlenweg 19
Kerpen - Buir
Füllgerät zum Befüllen von Foliencontainern mit Pflanzenerde
Die Erfindung betrifft ein Füllgerät zum Befüllen von Foliencontainern mit Pflanaenerde, mit mindestens zwei parallel zueinander angeordneten, durch zwischen ihren Enden befindliche Teleskope abstandverstellbar verbundenen Schienen, die geneLnsam um eine parallel zu ihrer Längsrichtung verlaufende Achse um 18o schwenkbar an einer Tragvorrichtung befestigt sind und zum Aufspreizen und Festhalten der Foliencontainer mit einer Vielzahl von Metallstiften bestückt sind, die in einer Schwenkstellung der Schienen senkrecht nach oben und in der anderen Schwenkstellung der Schienen senkrecht nach unten weisen.
Dera-rtige Füllgeräte werden beispielsweise in Gärtnereien dazu verwendet, Blumenerde in Foliencontainer einzufüllen. Hierzu werden die nahe beieinander stehenden Schienen zunächst so verschwenkt, daß die Metallstifte nach oben weisen. Auf die nach oben weisenden Metallstifte werden die Folien-
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beutel aufgestülpt, derart, daß jeweils Vier Metallstifte in den Folienbeutel eingreifen. Anschließend werden die Schienen gespreizt, so daß die Metallstifte die Folienbeutel öffnen. Das Spreizen der Schienen erfolgt unter einer gewissen Kraft, so daß die Folienbeutel unter Spannung auf den Metallstiften sitzen und von diesen durch Reibungsschluß festgehalten werden. Anschließend werden die Schienen um 18o° verechwenkt, derart, daß die Metallstifte nach unten weisen. In die geöffneten Folienbeutel wird dann zwischen den Schienen hindurch von oben her Blumenerde eingegeben. Sind die Folienbeutel gefüllt, werden sie von Hand nach unten von den Stiften abgeschoben und auf ein Fördermittel gegeben.
Die bisher bekennten Füllgeräte der genannten Art sind relativ kompliziert und aufwendig. Ein besonderer Nachteil liegt darin, daß die die Schienen verbindenden Teleskope als Druckluftzylinder ausgebildet sind, die einen Druckluftanschluß oder einen gesonderten Kompressor erfordern. Die bekannten Füllgeräte sind insbesondere aus diesem Grunde nicht universell einsetzbar und darüber hinaus sehr teuer.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Füllgerät der eingangs genannten Art dahingehend weiter zu bilden, daß es ohne Einsatz von Druckluft auskommt und darüber hinaus billig, einfach und robust ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Füllgerät der eingangs genannten Art vor, daß die Teleskope als Federteleskope ausgebildet sind, die in der Ausfahrvorrichtung vorgespannt sind und in der Einfahrrichiung durch eine die Schienen verbindende, von Hand betätigbare Zugvorrichtung einschiebbar sind.
Das Füllgerät gemäß der Erfindung verwendet anstelle der bekannten Druckluftzylinder Federteleskope, durch welche eine zum Aufspreiaen und Festhalten der Folienbeutel ausreichende Spreizkraft erzeugt werden kann. Das Problem des Einfahrens dieser Federteleskope gegen die relativ großen Spannkräfte löst die Erfindung durch eine von Hand betätigbare Zugvorrichtung zwischen den Schienen. Dadurch, daß das Füllgerät gemäß der Erfindung mit mechanischen, ausschließlich von Hand betätigten rütteln auskommt, ergibt eich eine Vielzahl von neuen Einsatzmöglichkeiten überall dort, wo keine Druckluft zur Verfügung steht. Außerdem ist die Konstruktion gemäß der Erfindung ävSerst robust und einfach im Aufbau und deshalb besonders preisgünstig herzustellen.
Usi während des Einfahrvorganges der Federteleskope eine gleichmäßige Kraftverteilung auf beide JPederteleskope zu erzielen und trotzdem mit einer einzigen Zugvorrichtung aus-
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zukommen, ist lie Zugvorrichtimg in Längsrichtung der Schienen gesehen zwischen den Mitten der beiden Schienen angeordnet.
Zweckmäßig weist die Zugvorrichtung einen mittels eines Handgriffes von Hand parallel zur Ebene der beiden Schienen verschwenkbaren Hebel auf, der an einer der Schienen schwenkbar befestigt ist und dessen freier Hebelarm mit der anderen Schiene unter Zwischenschaltung eines Zugelementes in Verbindung steht, weiches gelenkig sowohl an dem Hebel als auch an der anderen Schiene angreift. Eine solche Hebel- Zugvorrichtung ist einfach im Au/bau und vor allem schnell zu bedienen, denn zum Einfahren der Teleskope braucht lediglich der Handgriff herumgelegt zu werden und dadurch der Hebel in der erforderlichen Art und Weise verschwenkt zu werden.
Für die Einstellung des Füllgerätes auf andere Beutelgrößen ist das Zugelement zweckmäßig Längenverstellbar ausgebildet. Beispielsweise können als Zugelemente längenveränderliche Schraubspanner verwendet werden.
Zum gleichen Zweck sind die Hublagen der ein- und ausfahrbaren Teile der Federteleskope unter Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Pederspannung verstellbar. Hierdurch wird vermieden, daß die Folienbeutel beim Aufspreizen überdeh^nt
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TeUgramm Btpatent Bodiun
werden.
Um eine besonders große Zahl von Beuteln unterzubringen, ist weiterhin vorgesehen, daß die Teleskope jeweils als Doppelteleskope mit zwei aus einem Mittelteil in entgegengesetzten Sichtungen ausfahrbaren Teilen ausgebildet sind, wobei an den Mittelteilen zwei nahe beieinander stehende, feststehende Schienen und an den ausfahrbaren Teilen zwei bewegliche Schienen befestigt sind, und wobei der an den feststehenden Schienen befestigte, von Hand verschwenkbare Hebel als mittig gelagerter Doppelhebel ausgebildet ist, an dessen beiden freien Hebelarmen Zugelemente befestigt sind, die sowohl an dem Hebelarm als auch an den beweglichen Schienen gelenkig angreifen. Trotz der bei dieser AusführuDssform vorhandenen vier Schienen kommt das Füllgerät mit einer einzigen Zugvorrichtung aus. Die bei dieser Ausführungsform erforderlichen Doppelteleskope sind kaum aufwendiger, als Einfachteleskope, da lediglich der die Feder aufnehmende Raum einseitig offen ausgebildet werden muß und ein zusätzliches ausfahrbares Teil eingesetzt werden muß.
Zweckmäßig besteht beim füllgerät gemäß der Erfindung die Tragvorrichtung aas einen, tischartigen Rechteckrahmen mit vier Beinen, auf dessen kurzen Rechteckseiten U-förmige Lagerschalen zur Aufnahme von mit den Teleskopen verbundenen
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Achsstummeln der gemeinsamen Schwenkachse der Schienen angeordnet sind. Ein solches Traggestell kann leicht transportiert und umgesetzt werden und kann gegebenenfalls zusammenklappbar ausgebildet werden. Die U-förmigen Lagerschalen gestatten ein einfaches Lösen der Schwenkachse vom Eahmen.
Um die richtige Lage der Schienen relativ zum Hahnen in beiden Schwenkstellungen sicherzusteller., ist vorgesehen, daß an den Teleskopen mit den kurzen Rechteckseiten zusammenwirkende Anschläge befestigt sind, die die Teleskope in beiden Schwenkstellungen parallel zur kurzen Rechteckseite festlegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Han d der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. Λ in perspektivischer Ansicht ein Füllgerät gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht des in Fig. 1 dargestellten Füllgerätes,
Fig. J in gleicher Ansicht wie Fig. 2 unter-
und schiedliche Schwenkstellungen der Schienen,
Fig. 4
Fig. 5 eine Draufsicht auf dir Zugvorrichtung,
Fig. 6 in perspektivischer Ansicht die Ausbildung und Verlagerung des verwendeten Doppelteleskopes und
Fig. 6a einen Längsschnitt durch das verwendete Doppelteleskop
zeigen.
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In der Zeichnung ist die Tragvorrichtung in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem rechteckigen Rahmen 2 mit kurzen Eechteckseiten 2a und langen Rechteckseiten 2b sowie aus Beinen 3· Auf den kurzen Rechtecks-iten 2a befinden sich U-förmige LLgerschalen 4, die nach oben offen sind und in die Achsstuumel 5 einer Schwenkachse von oben einlegbar sind. Die Achsstummel 5 sind mit Doppelfederteleskopen 6 verbunden, deren Mittelteile mit 6a, deren ein- und ausfahrbaren Teile mit 6b bezeichnet sind. Die Achsetummel 5 sind an den Mittelteilen 6a der Doppelfederteleskope 6 starr befestigt. Die Mittelteile 6a sind durch zwei nahe beieinanderstehende, parallel zueinander verlaufende Schienen 7 und 8 starr verbunden. Diese Schienen 7 und 8 sind Je mit einer Reihe von Metallstiften 9 bestückt, die in der einen Schwenkstellung nach unten (Siehe Fig. 1) und in der anderen Schwenkstellung nach oben ( Sjene Fig. 4 ) weisen.
An den freien Enden der ausfahrbaren Teile 6b der Doppelfederteleskope 6 sind Schienen 1o und 11 befestigt, die parallel zu den Schienen 7 und 8 verlaufen, zusammen mit den ausfahrbaren Teilen 6b beweglich sind und ebenfalls mit Metallstiften 9 bestückt sind. Auf die Metallstifte der Schienen 7 und 1o bzw. 8 und 11 körnen Folienbeutel aufgesi;3Ckt werden, wie beispielsweise in Fig. 1 veranschau-
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licht ist- Die ein- und ausfahrbaren Teile 6b des Doppelteleskopes 6 sind jeweils verschiebbar auf einer auf einen Gew-indestab 17 aufgesteckten Hülse 6d angeordnet, die mittels einer starr an ihrem äußeren Ende befestigten Schraube 6c am Gewindestab 17 festgelegt ist. Der Gewindestab 17 seinerseits ist fest mit dem Mittelteil 6a verbunden. Auf die Hülse 6d ist eine Feder 6e aufgesteckt, die sich am Ende der Hülse 6d an einem fest mit ihr verbundenen Flansch 6f abstützt und auf den ein- und ausfahrbaren Teil 6b eine Kraft im Ausfahrsinne ausübt. Durch Verdrehen der Mutter 6c auf dem Gewindestab 17 sind die Hublagen der ein- und ausfahrbaren Teile 6b veränderbar. Da der Abstand zwischen der Schraube 6c und dem Flansch 6f stets gleich bleibt, bleibt in besonders vorteilhafter Weise auch die von der Feder 6e auf das ein- und ausfahrbare Teil 6b ausgeübte Kraft in allen Hublagen gleich. Die Federn 6e der Doppelfederteleskope 6 beaufschlagen die Schienen 1o und 11 im Spreizsinne, wodurch auch; die Folienbeutel 12 geöffnet werden und in der Öffnungstellung gespannt festgehalten werden.
Zum Einfahren der Doppelfederteleskope 6 bzw. zum Verkleinern des Abstandes zwischen den Schienen 7 und 1o bzw. 8 und 11 ist an den mittleren feststehenden Schienen 7 und 8 und den beweglichen Schienen 1o und 11 eine Zugvorrichtung angeordnet, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugs zeichen I3 bezeichnet ist. Diese Zugvorrichtung I3 besteht aus einem Doppelhebel 14, der
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in einer parallel zur Ebene der Schienen verlaufende Ebene schwenkbar zwischen den Schienen 7 und 8 gelagert ist. Zum Verdrehen ist dieser Doppelhebel 14 mit einem langen Handgriff 15 starr verbunden. Die freien Enden des Doppelhebels 14 sind über Zugelemente 16 mit den Schienen 1o und 11 verbunden, wobei diese Zugelemente 16 sowohl an den zugeordneten Hebelende des Doppelhebels 14 als auch an der Schiene 1o bzw. 11 gelenkig angreift. Wie sich aus den Fig. 1 und 5 ergibt, ändern sich beim Verschwenken des Doppelhebels 14 die Abstände zwischen den Schienen 7 und 1o bzw. 8 und 11. Zur gleichmäßigeren Kraftverteilung ist die Zugvorrichtung I3 in Längsrichtung der Schienen gesehen mittig angeordnet.
Die Zugelement 16 sind als längenveränderbarer Schraub spanner ausgebildet, so daß der Abstand zwischen den Schienen 7 und 1o bzw. 8 und 11 verändert werdei kann.
Die Mittelteile 6a der Doppelfederteleskope 6 sind weiterhin mit Anschlägen 18 versehen, die an den kurzen Rechteckseiten 2a des Rahmens 2 anschlagen und in beiden Schwenk-Stellungen ( Fig. 2 und Fig. 4 ) die Doppelfederteleskope 6 parallel zu den kurzen Rechteckseiten 2a des Rahmens 2 fest- |
Schut ζ an sprüche

Claims (8)

  1. Patentanwalt Dipl.-Ing. A. Behrendt Postfach 100226 4630 Bochum 1 Έ" (0234) 43 1395
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    Schutzansprüche
    ι 1. Füllgerät zum Befüllen von Foliencontainern
    f mit Pflanzenerde, mit mindestens zwei parallel zueinander
    j angeordneten, durch zwischen ihren Enden befindliche Teles-
    ; kope abstandverstellbar verbundenen Schienen, die gemeinsam uλ eine parallel zu ihrer Längsrichtung verlaufende Achse um 18o schwenkbar an einer Tragvorrichtung be-
    • festigt sind und zum Aufspreizen und Festhalten der Folien-
    \ container mit einer Vielzahl von Metallstiften bestückt sind,
    die in einer Schwenkstellung der Schismen senkrecht nach oben und in der anderen Schwenkstellung der Schienen senkrecht nach unten weisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskope als Federteleskope (6) ausgebildet sind, die in der Ausfahrrichtung vorgespannt sind und in der Einfahrrichtung durch eine die Schienen (7,8}1o,11) verbindende, von Hand betätigbare Zugvorrichtung (13) einschiebbar sind.
  2. 2. Füllgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (13) in Längsrichtung der Schienen (7,8;1o,11) gesehen zwischen den Mitten der beiden
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    Schienen (7,8;1o,11) angeordnet ist.
  3. 3. Füllgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (13) einen mittels eines Handgriffes (15) parallel zur Ebens der beiden Schienen (7 und 1o; 8 und 11) vex schwenkbaren Hebel (14) aufweist, der an einer der Schienen (7,8) schwenkbar befestigt ist und dessen freier Hebelarm mit der anderen Schiene (1o,11) unter Zwischenschaltung eines Zugelementes (16) in Verbindung steht, welches gelenkig sowohl an dem Hebel (14) als auch an der anderen Schiene (1o,11) angreift.
  4. 4. Füllgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (16) längenverstellbar ausgebildet ist.
  5. 5. Füllgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch geteinzeichnet, daß die Hublagen der ein- und ausfahrbaren Tei±e (6) der Federteleskope (6) unter Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Federspannung verstellbar sind.
  6. 6. Füllgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskope als jeweils Doppelfederteleskope (6) mit zwei aus einem Mittelteil (6a) in entgegengesetzten Richtungen auefahrbaren Teilen (6b) ausgebildet sind, wobei an den Mittelteilen (6a)
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    Telegramm BepaUnt Sodium
    zwei nahe beieinander stehende, feststehende Schienen (7*8) und an den ausfahrbaren Teilen (6b) zwei bewegliche Schienen (10,11) befestigt sind, und wobei der an den feststehenden Schienen (7,3) befestigte, von Hand verschwenkbare Hebel (14) als mittig gelagerter Doppelhebel ausgebildet ist, an dessen freien Hebelarmen Zugelemente (16) befestigt sind, die sowohl an dem Hebel (14) als auch an den beweglichen Schienen (1o,11) gelenkig angreifen.
  7. 7· Füllgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung aus einem tischartig^n Rechteckrahmen (2) mit vier Beinen (3) besteht, auf dessen kurzen Rechteckseiten U-förmige Lagerschalen zur Aufnahme von mit den Federteleskopen (6)verbundenen Achsstummeln (5) der gemeinsamen Schwenkachse der Schienen (7,8;1o,11) angeordnet ist.
  8. 8. Füllgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Federteleskopen mit den kurzen Rechteckseiten (2a) zusammenwirkende Anschläge (18) befestigt sind, die die Federteleskope (6) in beiden Schwenkstellungen parallel zu den kurzen Rechteckseiten (2a) festlegen.
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