DE77741C - Brettchenfufsboden ohne Nagelung - Google Patents

Brettchenfufsboden ohne Nagelung

Info

Publication number
DE77741C
DE77741C DENDAT77741D DE77741DA DE77741C DE 77741 C DE77741 C DE 77741C DE NDAT77741 D DENDAT77741 D DE NDAT77741D DE 77741D A DE77741D A DE 77741DA DE 77741 C DE77741 C DE 77741C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boards
strips
floor
wall
frieze
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT77741D
Other languages
English (en)
Original Assignee
A. GlNTZBURGER, i. F. R. GlNTZBURGER & SOHN, Mülhausen, Elsafs
Publication of DE77741C publication Critical patent/DE77741C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 37: Hochbauwesen.
Brettchenfufsboden ohne Nagelung.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 15. Februar 1894 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brettchenfufsboden (Friesboden, Stab- und Parkerfufsboden), bei welchem die Brettchen ohne irgend welche Nagelung festgehalten werden. Dies wird in der Hauptsache dadurch erreicht, dafs die Brettchen, welche auf ihren Langseiten unter sich in Verband stehen, sei es durch Nuth und Feder oder durch übergreifende Falze, mit ihren unterschnittenen Kopfenden auf entsprechend unterschnittene Leisten aufgeschoben sind, die sich parallel zu einander über den ganzen Fufsboden erstrecken.
Die Leisten haben, wenn sie aus Holz bestehen, am besten schwalbenschwanzförmigen Querschnitt und sind entweder auf einem Blindboden aufgenagelt oder sie bilden, sofern ein solcher nicht angewendet wird, mit den Balken ein Stück. Die Leisten können aber auch aus Doppel-T-Eisen bestehen, in welchem Falle die Kopfenden der Brettchen entsprechend unterschnitten sein müssen.
Das Befestigen der Brettchen an den Leisten geschieht, wenn die letzteren ohne Unterbrechung über die ganze Länge des Zimmers laufen, durch Einsetzen der Brettchen zwischen die Leisten von oben her. Wenn aber die Leisten in ihrer Länge in gewissen Entfernungen unterbrochen sind, und zwar um -so viel, als die Breite der Brettchen beträgt, dann können dieselben auch von den Unterbrechungsstellen aus zwischen die Leisten eingeschoben werden. In allen Fällen aber werden die den Zimmerwänden zunächst liegenden Theile der Brettchen noch durch besondere Wandfriese mittelst Ueberfalzung festgehalten. Die Wandfriese sind auf den Balken oder Schwellen aufgeschraubt und greifen unter die Staubleisten.
Der in dieser Weise hergestellte Brettchenfufsboden hat den Vortheil, dafs er jederzeit und ohne Beschädigung irgend welcher Theile ganz oder theilweise herausgenommen, sowie dafs er im Falle des Schwindens leicht wieder angetrieben werden kann.
Auf beiliegender Zeichnung ist dieser Fufsboden in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
Fig. ι zeigt den Brettchenboden nach Art eines Friesbodens in Oberansicht,
Fig. 2 in vergröfsertem Schnitt nach J-K.
Die Fig. 3 und 4 sind Schnitte nach den Linien E-F und G-H der Fig. 1, während
Fig. 5 und 6 den gleichen Schnitt nach C-D der Fig. 1 darstellen.
Die Herstellung dieses Fufsbodens, aus welcher zugleich die Construction desselben deutlich wird, ist folgende:
Auf einem aus Brettchen a, Fig. 3 und 4, bestehenden Blindboden wird zunächst der Wandfries b befestigt, welcher aber von der Wand um ungefähr die Dicke der Staubleiste c, Fig. 2, absteht. Alsdann werden auf dem Blindboden die beiden Wandleisten d aufgenagelt und ferner in gleichem Abstande von einander und von den Wandleisten die mittleren Leisten d1. Die Wandleisten d sind auf der der Wand abgewendeten Seite schräg unterschnitten, ebenso die mittleren Leisten dx auf beiden Seiten, wie dies aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist.
Hierauf werden die den Fufsboden bildenden Brettchen i, 2, 3 . . ., Fig. 1, verlegt. Diese Brettchen haben sämmtlich gleiche Breite und Länge, welche letztere der Entfernung von Mitte Leiste d zu Mitte Leiste dl entspricht. Es wird zunächst die erste Reihe der Brettchen, nämlich die Brettchen 1, 2, 3 und 4 verlegt. Mit Brettchen 1 wird angefangen. Die Brettchen 1, 2, 3 und 4 sind auf der dem Wandfries b zugekehrten Langseite mit einem Falz und auf der anderen Langseite mit einer Nuth versehen, wie der Querschnitt Fig. 2 deutlich zeigt. An ihren Kopfenden sind diese Brettchen 1, 2, 3,4 an der unteren Kante ausgeschnitten, und zwar derart, dafs ihre in Fig. 1 links gelegenen Kopfenden seitlich eine schräge Fläche x, Fig. 3, besitzen, während ihre rechts gelegenen Kopfenden seitlich eine senkrechte Flächey haben. Die Gröfse dieser Ausschnitte ist so bemessen, dafs die Leisten d und d1 in dieselben hineinpassen und diese von den Brettchen bis zur halben Breite bedeckt werden. Während jedoch der linke Ausschnitt bei χ genau dem halben Querschnitt der Leiste d bezw. d1 entspricht und die Fläche χ genau unter die Abschrägung .von d oder dx greift, ist dies bei dem rechts gelegenen Ausschnitt nicht der Fall. Letzterer ist vielmehr so grofs bezw. die senkrechte Fläche y ist so weit einwärts gelegen, dafs das Einsetzen und Herausheben der Brettchen zwischen die Leisten d und d1 bezw. d1 und d1 nach entsprechender Verschiebung der Brettchen von links nach rechts (Fig. 3) von oben aus möglich ist.
Hieraus geht hervor, wie die Brettchen 1,2,3,4 eingesetzt werden müssen; es wird zunächst Brettchen 1 zwischen die Leisten d und d1 gelegt, dann nach links verschoben, wodurch seine schräge Fläche χ unter die Abschrägung von d greift, und dann wird es gegen den Wandfries b geschoben, bis sein Falz unter denjenigen des Wandfrieses greift (Fig. 3). In gleicher Weise werden die Brettchen 2 und 3 zwischen die Leisten dl und das Brettchen und zwischen d1 und d verlegt.
Nachdem so die erste Brettchenreihe gelegt ist, wird die zweite Reihe 5,6,7, 8 verlegt, aber mit dem Brettchen 8 angefangen. Letzteres, wie auch die anderen Brettchen dieser Reihe, ist auf der Langseite mit Feder und Nuth versehen. Die Kopfenden sind ebenfalls an den unteren Kanten ausgeschnitten, nur liegt hier der Ausschnitt mit der schrägen Fläche χ am rechten Ende, der Ausschnitt mit der senkrechten Flächey aber am linken Ende des Brettchens. Wird aber das Brettchen 8 zwischen die Leisten d1 und d gebracht, so mufs es, nachdem es gegen Brettchen 4 gedrückt ist und Nuth und Feder in Eingriff sind, nach rechts hin verschoben werden, damit seine schräge Fläche χ sich unter die Abschrägung von d legt, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
In derselben Weise werden die Brettchen 7, 6 und 5 befestigt. Es folgt dann die Verlegung der dritten Reihe, Brettchen 9,10,11,12, in gleicher Weise wie die der ersteren Reihe von links nach rechts, dann die Verlegung der vierten Reihe wieder wie die der zweiten Reihe von rechts nach links u. s. f., bis eine beliebige Anzahl Reihen verlegt sind.
Alsdann wird ein Querfries f gelegt, welcher an der unteren Seite an den Stellen, wo derselbe über die Leisten d hinweggeht, sowie an ihren Kopfenden ähnlich den Kopfenden der Brettchen ausgeschnitten ist, wie Fig. 5 zeigt. Der Querfries/ wird, nachdem derselbe so auf die Leisten aufgelegt ist, wie Fig. 5 darstellt, nach links verschoben in die Lage Fig. 6, wodurch die schrägen Flächen x1 sich unter die abgeschrägten Seitenflächen der Leisten d dl legen und dadurch den Fries festhalten. Die Langseiten . des Querfrieses f überdecken mit Falzen die benachbarten Brettchen, wie es aus den Querschnitten Fig. 2 und 8 ersichtlich ist.
Nachdem in dieser Weise das erste Feld des Fufsbodens fertig ist, werden die folgenden Felder in gleicher Weise verlegt; schliefslich wird der seitliche Wandfries g aufgelegt, welcher zur Hälfte den Wandfries d überdeckt, und nun mit Schrauben in passenden Entfernungen auf dem Blindboden angeschraubt.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, stofsen die Kopfenden der Brettchen auf den Leisten dl bezw. die Kopfenden der Brettchen und die Wandfriese g auf den Leisten d stumpf gegen einander. Sie können sich aber auch wie in Fig. 12 bezw. in Fig. 5 und 6 rechts mit Falzen übergreifen, wodurch die Sicherheit der Befestigung erhöht wird.
Um im Falle einer Ausbesserung des Bodens oder aus anderen Gründen den Boden leicht herausnehmen zu können, reichen, wie die Schnitte Fig. 2 bis 6 zeigen, die Wandfriese nicht bis an die Wände heran, so dafs, nachdem aus dem Wandfries, z. B. g, Fig. 5, die Schrauben entfernt sind, derselbe so weit nach hinten geschoben werden kann, dafs der angrenzende Querfries f bezw. die betreffenden Brettchen so weit verschiebbar werden, um sie herausnehmen zu können. Um andererseits auch den Wandfries g herausnehmen zu können, ohne die Staubleisten abnehmen zu müssen, sind die Oberseiten der Wandbalken h nach der Wand hin abgeschrägt, so dafs der Wandfries gegen die Wand hin in schräge Lage gebracht und-dann entfernt werden kann.
Die Leisten d dl können auch, wie in Fig. 11 dargestellt, mit den Schwellen aus einem Stück bestehen.
Fig. 7 zeigt die Oberansicht eines Brettchenbodens, welcher nach Art der Stabfufsböden verlegt ist. Fig. 8 ist ein Schnitt nach J-K
der Fig. 7 in gröfserem Mafsstabe; Fig. 9 und ι ο sind Schnitte nach L-M und R-S der Fig. 7.
Bei diesem Fufsboden werden die Brettchen in gleicher Weise wie bei dem Fufsboden Fig. 1 durch schwalbenschwanzförmige Leisten d d1 festgehalten, nur mit dem Unterschied, dafs hier die Brettchen auf beiden Kopfenden mit schräg unterschnittenen Flächen χ unter die schrägen Seitenflächen der Leisten greifen, wie dies aus Fig. 10 ersichtlich ist. Von den Brettchen, die hier schräg zu den Leisten d d[ liegen, werden nur einige in jedem Felde an beiden Kopfenden durch zwei Leisten d dl festgehalten, während die übrigen entweder beiderseitig durch übergreifende Falze der Wand- und Querfriese g undy oder einerseits durch eine Leiste und andererseits durch den Falz eines Querfrieses f gehalten werden.
Der Querfries f kann entweder, wie in Fig. 1, durch Untergreifen mit schrägen Flächen unter die abgeschrägten Leisten oder, wie in Fig. 9 dargestellt, durch einfaches Anschrauben befestigt werden. In letzterem Falle ist derselbe auf der Unterseite mit genügend grofsen Aussparungen versehen, in welche sich die Leisten d dl einlegen. .
Der in Fig. 13 in Oberansicht dargestellte Fufsboden unterscheidet sich von demjenigen Fig. ι dadurch, dafs die Brettchen über die ganze Breite des Zimmers hinüberreichen und dafs sie an den Stellen, wo die Leisten d d1 liegen, mit schwalbenschwanzförmigen Aussparungen versehen sind, in welche die Leisten genau hineinpassen, wie dies aus Fig. 14 ersichtlich ist, welche'einen Schnitt nach T-U der Fig. 13 darstellt. Infolge dessen können die Brettchen nicht von oben her zwischen die Leisten eingebracht werden, sondern sie müssen von der Seite her auf die Leisten aufgeschoben werden. Zu diesem Zweck" sind die Leisten d d1 in gewissen Entfernungen unterbrochen, und zwar mufs die Breite dieser Unterbrechung mindestens gleich der Breite der Brettchen sein, wie dies bei i, Fig. 13 angedeutet ist. In diese Unterbrechung werden dann die Brettchen der Reihe nach eingelegt und auf die Leisten d d1 aufgeschoben. Die Unterbrechungen werden zuletzt durch einen aufgeschraubten Querfries/ verdeckt, welcher die Brettchen mit Falzen übergreift, wie der Schnitt Fig. 15 zeigt, der nach Linie V- W der Fig. 13 geführt ist.
Fig. 16 stellt einen nach Art der Parketfufsböden ausgeführten Boden dar. Die hier zur Anwendung kommenden Leisten dl sind sämmtlich auf beiden Langseiten schräg unterschnitten, also im Querschnitt schwalbenschwanzförmig und verlaufen in schräger Richtung parallel zu einander über das Zimmer. Die Befestigung der einzelnen Brettchen und Tafeln ist hier dieselbe, wie vorhin angegeben.
In allen Fällen können die Leisten dd1 auch durch doppel-T-förmige Schienen m ersetzt werden. Fig. 17 zeigt diese Anordnung bei dem Fufsboden Fig. 1; die Kopfenden der Brettchen sind auf der einen Seite entsprechend dem Profil der Schienen ausgeschnitten.
Werden solche Schienen beim Fufsboden Fig. 13 angewendet, so müssen die Brettchen Nuthen von dem aus Fig. 18 ersichtlichen Profil erhalten, um ein Festsitzen auf den Schienen zu erreichen.
Die Holzleisten d dl können auch den in Fig. 19 angegebenen Querschnitt erhalten, in welchem Falle auch die Brettchen an ihren Kopfenden entsprechend ausgeschnitten werden müssen.
Bemerkt sei schliefslich noch, dafs bei den Böden Fig. 7 und 16 ein Blindboden nicht nöthig ist.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Ein Brettchenfufsboden (Friesboden, Staboder Parketfufsboden), bei welchem das Herausnehmen desselben oder eines Theiles desselben ohne Beschädigung der Brettchen dadurch erreicht ist, dafs der Boden durch nach oben herausnehmbare Querleisten (Friese) f in Felder getheilt und in diesen die einzelnen Brettchen ohne Nagelung und ohne Leimung dadurch festgehalten werden, dafs sie mit ihren unterschnittenen Kopfenden unter auf dem Blindboden oder den Balken befestigte schwalbenschwanzförmige oder ähnlich profilirte Leisten untergreifen.
    ι. Ein Brettchenfufsboden der durch Anspruch i. gekennzeichneten Art, bei welchem die Brettchen nur an dem einen Kopfende durch Eingriff in die profilirte Seitenfläche der Leisten d dl, am änderen Kopfende aber durch die Kopfenden der daneben liegenden Brettchen unter Vermittelung der an den Langseiten der Brettchen vorhandenen Verbindung durch Nuth und Feder oder Falze festgehalten werden, zum Zweck, die Brettchen von oben her zwischen die Leisten einbringen und herausnehmen zu können.
    3. Bei dem Brettchenfufsboden Anspruch 1. die Anordnung von Wandfriese b g in der Weise, dafs an ihrer Hinterkante ein freier Raum verbleibt, infolge dessen sie unter die Staubleisten zurückgeschoben und nach vorn hochgekippt werden können, um ihre Entfernung ohne Abnehmen der Staubleiste zu ermöglichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT77741D Brettchenfufsboden ohne Nagelung Expired - Lifetime DE77741C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE77741C true DE77741C (de)

Family

ID=350525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT77741D Expired - Lifetime DE77741C (de) Brettchenfufsboden ohne Nagelung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE77741C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3502959C2 (de) Keil zur Anwendung an Lattenunterkonstruktionen von Wandungsverkleidungen
EP1319773B1 (de) Platten- oder leistenförmige Bauteile
DE2502992A1 (de) Bodenplatte
WO1998040583A1 (de) Oberflächenauflage aus tafelförmigen paneelen
EP0652332A1 (de) Dämmplatte aus thermisch isolierenden Dämmstoffen
DE202007000310U1 (de) Paneel sowie Bodenbelag
DE2312663A1 (de) Decken- oder wandverkleidung
DE2112843A1 (de) Wandplatte oder Wandverschalungselement sowie Befestigungsklemme hierfuer
DE202018101660U1 (de) Paneel, zweites Paneel und Paneelverbindung
DE3434069A1 (de) Haltevorrichtung zur loesbaren fixierung von leisten- und/oder streifenfoermigen koerpern in, an, auf oder unter tragkonstruktionen
DE102004061437A1 (de) Befestigungsklammer
DE2814713A1 (de) Zerlegbare trennwand
DE10239146B4 (de) Paneel
DE77741C (de) Brettchenfufsboden ohne Nagelung
EP0619406B1 (de) Klemmkeil zum Verlegen von Parkett-Dielen
DE4406930A1 (de) Vorrichtung zur Verbindung von Flächenelementen mit einer Tragkonstruktion
DE102008003117A1 (de) Einrichtung zum Verriegeln zweier Bauplatten
DE69427056T2 (de) Bodenstreifen bestehend aus einer billigen Holzlage, die als Untergrund für eine Reihe von hochwertigen Holzsegmenten dient
DE2657600A1 (de) Profilstabsystem fuer den aufbau eines mit glasplatten verkleideten gelaenders
DE10255204B3 (de) Paneelanordnung
DE2825705A1 (de) Aus haltelatten und paneelen bestehende decken- oder wandverkleidung
DE232606C (de)
DE202019105093U1 (de) Befestigungsklammer zur unsichtbaren Verbindung von Holzbauteilen
AT305587B (de) Flächenverkleidung
DE2060501C3 (de) Zerlegbares Regal