DE7734710U1 - Vorrichtung zum erfassen, drehen, transportieren und absetzen frisch gepresster oder getrockneter keramikkoerper - Google Patents

Vorrichtung zum erfassen, drehen, transportieren und absetzen frisch gepresster oder getrockneter keramikkoerper

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DE7734710U1
DE7734710U1 DE19777734710 DE7734710U DE7734710U1 DE 7734710 U1 DE7734710 U1 DE 7734710U1 DE 19777734710 DE19777734710 DE 19777734710 DE 7734710 U DE7734710 U DE 7734710U DE 7734710 U1 DE7734710 U1 DE 7734710U1
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    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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Description

Firma BERLIN ANLAGENBAU GMBH, Windmühlenstr. 25, 3062 Bückeburq |
Vorrichtung zum Erfassen, Drehen, Transportieren und Absetzen f
frisch gepreßter oder getrockneter Keramikkörper |
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen, Drehen, Transportieren und Absetzen frisch gepreßter oder getrockneter Keramikkörper, insbesondere Steinzeugrohre, mit sich in einer vertikalen Ebene erstreckendem Rahmengestell und daran befestigten Saugschalen oder Klammern.
Derartige Vorrichtungen werden in der Keramikindustrie dazu verwendet, die frisch aus der Presse kommenden Keramikkörper zu erfassen, sie im von der Vorrichtung gehalterten Zustand verschiedenen Zwischenbearbeitungsprozessen zu unterwerfen und dann wieder abzusetzen, etwa auf Biennwagen. So wird beispielsweise bei der Herstellung von Steinzeugrohren der aus einer vertikalen Strangpresse ausgetretene Rohrpreßling von der Saugschale der Vorrichtung Erfaßt, daraufhin Zwischenbearbeitungen, wie etwa Verputzen und Rillieren, unterworfen und daraufhin auf einen Trockenwagen abgesetzt, um den Preßling in eine Trocknerei zu fahren. Dabei ist es bekannt, das Rahmengestell um 180° um seine horizontale Mittelachse verschwenkbar auszubilden, um so den Rohrpreßling mit dem-
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jenigen Ende auf dem Brennwagen absetzen zu können, das zuletzt auf der Strangpresse ausgetreten ist.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß jeweils nur ein einziger Keramikkörper von der Vorrichtung erifaßt werden kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß ein raumsparendes Absetzen der Keramikkörper auf dem Brennwagen nicht möglich ist, insbesondere auch deshalb, weil die Keramikkörper stets mit dem gleichen Ende abgesetzt werden, so daß die Körperbereiche größter Abmessung sich in einer Ebene nebeneinander befinden.
'Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, daß die Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich erhöht werden kann, insbesondere auch bezüglich der zeitraubenden Zwischenarbeitsgänge,wie Parafinieren und Glasieren, und daß ein raumsparendes Absetzen der Keramikkörper möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Rahmengestell sin sich in einer zur Rahmengestellebene parallelen Ebene erstreckender Tragrahmen angelenkt ist und daß am Tragrahmen
festen oder veränderlichen
mehrere Saugschalen oder Klammern mit gleichenUAbständen voneinander in einer horizontalen Reihe am Tragrahmen angebracht sind. Zweckmäßigerweise ist dabei die Vorrichtung so ausgebildet, daß das Rahmengestell um 180° um seine vertikale Mittelachse und der Tragrahmen um 180° um seine horizontale Mittelachse schwenkbar ist.
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Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, mehrere Keramikkörper zu erfassen, was nicht nur eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Presse zuläßt,sondern darüberhinaus auch die Zwischenbearbeitungsgänge wesentlich vereinfacht. Ferner ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch Versetzen des Rahmengestells oder der Saugschalenreihe möglich, die Keramikkörper sehr raumsparend abzusetzen, weil durch Verschwenken um die vertikale Gestellachse und um die horizontale Tragrahmenachse die abgesetzten Keramikkorperreihen dann gegeneinander versetzt sind, die Keramikkörper also auf Lücke stehen, und die größten Abmessungen der Keramikkörper nicht mehr in einer Ebene liegen, beispielsweise das Muffenende von Steinzeugrohren in der einen Reihe auf dem iBrennwagen aufsitzt, in der benachbarten Reihe dagegen das freie Oberende darstellt. Der Verfahrensablauf zwischen Presse und Ofenwagen wird somit durch die erfindungsgemäße Vorrichtung beschleunigt und vereinfacht.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1: perspektivisch die Vorrichtung in einer ersten Arbeitsstellung,
Fig. 2: perspektivisch die Vorrichtung in einer zweiten Arbeitsstellung, und
Fig. 3: eine Draufsicht auf einen Brennwagen mit von der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 abgesetzten Keramikkörper!!.
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Gemäß den Figuren 1 und 2. weist die Vorrichtung ein sich in vertikaler Ebene erstreckendes Rahmengestell 10 auf, das am Zapfen 10a um seine vertikale Mittelachse drehbar ist. Diese Drehbarkeit kann durch eine nicht gezeichnete Aufhängung bzw. Lagerung des Gestells 10 auf einfache Weise bewirkt werden. An dem einen vertikalen Schenkel des Gestells 10 ist ein Halterungselement 11 befestigt, das an seinem freien Ende einen Getriebekasten 12 trägt, auf dem ein Motor 13 sitzt. Der Motor 13 treibt eine den Getriebekasten 12 durchsetzende, horizontale Welle 14 an, die andernends in einem Lagerbock gelagert ist. Auf der Welle 14 sitzt undrehbar ein Tragrahmen 15, der sich in Arbeitsstellung in einer zur Gestellebene parallelen Ebene erstreckt. Am Tragrahmen 15 sind mit 'gleichen Abständen untereinander langgestreckte, vertikal ausgerichtete Saugschalen 16 befestigt, wobei jede Saugschale 16 einen Keramikkörper, etwa ein Steinzeugrohr 17, festhält. Dabei weisen in Fig. 1 die Muffenenden 12a der Rohre 17 nach oben, in Fig. 2 dagegen nach unten. Mit 18 schließlich ist eine Verschiebeeinrichtung bezeichnet, mittels der die vertikale Mittelachse des Rahmengestells 10 gegenüber der vertikalen Schwenkachse verschoben werden kann.
ibie Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. Aus einer nicht gezeichneten Strangpresse werden die nassen Steinzeugrohre 17 von einer nicht gezeichneten Abnahmevorrichtung abgenommen und unter Drehung nacheinander an die Saugschalen weitergegeben. Hat dann jede Saugschale ein Steinzeugrohr erfaßt dann befindet sich die Vorrichtung in der Stellung gemäß Fig. 1. Daraufhin werden das
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Rahmengestell 10 und seine vertikale Mittelachse und der Tragrahmen 15 um seine horizontale Mittelachse verschwenkt, und zwar um jeweils 180°, wodurch sich die Stellung gemäß Fig. 2 ergibt. Die Verschwenkung des Tragrahmens 15 erfolgt durch den Motor 13 über den Getriebekasten 12 und die Welle 14. Nunmehr werden die Steinzeugrohre gemeinsam bekannten Zwischenbearbeitungsgangen unterworfen/ etwa parapriniert und/oder engobiert. Schließlich werden die Steinzeugrohre 17 naß oder getrocknet auf einem Ofenwagen 18 abgesetzt. Zweckmä£igerweise ist dabei die Breite der erfindüngsgemäßen Vorrichtung der Breite des Ofenwagens und damit des Tunnelofens angepaßt, derart, daß durch einmaliges Absetzen die gesamte Ofenbreite erfaßt wird. Nach dem Absetzen der ersten Rohrreihe bildet die Vorrichtung die nächste Rohrreihe. Dabei werden jedoch sowohl Gestell 10 als auch Tragrahmen 15 um jeweils 180° gedreht und mit dem ganzen Rahmen seitlich versetzt, worauf erst der Absetzvorgang erfolgt. Diese seitliche Versetzung kann entweder durch seitliches Verschieben des Rahmengestells mittels der Verschiebevorrichtung 8 erfolgen oder aber sich dadurch automatisch ergeben, daß die vertikale Mittelachse der Saugschalenreihe gegenüber der vertikalen Mittelachse des Rahmengestells versetzt ist, und zwar um den halben Durchmesser der Steinzeugrohre. Die zweite Rohrreihe ist damit gegenüber der ersten Rohrreihe versetzt, d.h. die Rohre stehen auf Lücke, und die Muffenenden 17a weisen, im Gegensatz zu denjenigen der ersten abgesetzten Rohrreihe, nach oben. Diesei: Vorgang wird fortlaufend wiedernolt, bis der Ofenwagen vollbesetzt ist.
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Neben dem dichteren Besetzen des Brennwagens erfolgt durch das gleichzeitige Erfassen einer ganzen oder auch halben Reihe von Steinzeugrohren eine wesentliche Zeitersparnis gegenüber dem Setzen eines jeden Rohres einzeln. Dies führt dazu, daß nach Übergabe des von der Presse abgenommenen, frisch geputzten und rillierten Rohres in eine zweite Haltestation genügend Zeit zum gleichzeitigen Tauchen der Rohre in ein Paraffinbad, glasieren der Rohre und Setzen auf Ofenwagen gegeben ist, bevor z.B. bei einer Tandem-Ausführung der Vorrichtung die erste, leere Vorrichtung durch die Presse oder die dort befindliche Abnahme-Einrichtung einzeln gefüllt wird. Besitzt die Presse eine Taktzeit von 20 Sekunden, so stehen bei zwei (Tandem-Ausführung) für die Aufnahme von jeweils neun Steinzeugrohren ausgelegten Vorrichtungen nach der Erfindung für die erwähnten Zwischenbearbeitungsgänge und für das Setzen auf Ofen-Wagen jeweils drei Minuten zur Verfügung, was ausreicht, um im Takt der Presse arbeiten zu können.
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Claims (6)

■ · BS DIPL.-ING. KLAUS BEHN DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER PATENTANWÄLTE YERSTRASSE SD- BC(OO München 22 TEL. (089) 22 25 3O - 29 51 92 11. November 1977 Unser Zeichen: Ä 194 77 Mü/De SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Erfassen, Drehen, Transportieren und Absetzen frisch gepreßter oder getrockneter Keramikkörper, insbesondere Steinzeugiohre, mit sich in einer vertikalen Ebene erstreckendem Rahmengestell und daran befestigten Saugschalen oder Klammern, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmengestell (10) ein sich in einer zur Rahmengestellebene parallelen Ebene erstreckender Tragrahmen (15) angelenkt ist und daß am Tragrahmen (15) mehrere Saugschalen (16) oder Klammern mit gleichen festen oder veränderlichen Abständen voneinander in einer horizontalen Reihe angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (10) um 180° um seine vertikale Mittelachse und der Tragrahmen (15) um seine horizontale Mittelachse schwenkbar ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (10) in der Gestellebene horizontal verschieb-
Bankhaus Merck, Finck & Co.. München. (BLZ 70030400) KoMo-Nr. 25*649 Bankhaus H. Aufhäuser, München, Nr. 2*31300 Postscheck: München 20904-800
Telegrammadresse: Patentsenior
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bar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Mittelachse der Saugschalenreihe gegen die
vertikale Mittelachse des Tragrahmens (15) fast oder veränderlich versetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (15) eine Schwenkwelle 114) aufweist, die in einem von einem Motor (13) angetriebenen und am Rahmengestell (10) befestigten Getriebekasten (12) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (15) Rechteckform hat.
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DE19777734710 1977-11-11 1977-11-11 Vorrichtung zum erfassen, drehen, transportieren und absetzen frisch gepresster oder getrockneter keramikkoerper Expired DE7734710U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026910A1 (de) * 1979-10-03 1981-04-15 Firma Paul Engeler Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von profiliert ausgebildeten, plattenförmigen Gegenständen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026910A1 (de) * 1979-10-03 1981-04-15 Firma Paul Engeler Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von profiliert ausgebildeten, plattenförmigen Gegenständen

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