DE7734692U1 - Zoomlinsensystem - Google Patents

Zoomlinsensystem

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DE7734692U1
DE7734692U1 DE7734692U DE7734692U DE7734692U1 DE 7734692 U1 DE7734692 U1 DE 7734692U1 DE 7734692 U DE7734692 U DE 7734692U DE 7734692 U DE7734692 U DE 7734692U DE 7734692 U1 DE7734692 U1 DE 7734692U1
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DE
Germany
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magnification
lens group
variable
lens system
movable lens
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DE7734692U
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/24Optical objectives specially designed for the purposes specified below for reproducing or copying at short object distances
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
    • G02B15/144Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having four groups only

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  • Lenses (AREA)

Description

C Λ
CC « ·
• ·
Zoom!insensystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zoomlinsensystem und betrifft insbesondere ein derartiges System, das mit veränderlicher Vergrößerung arbeitet und sich vor allem fur eine Kopiermaschine oder eine Prozesskamera als Bilderzeugungslinse eignet sowie in verschiedenartigen optischen Systemen als öbertragungslinse.
In einer Kopiermaschine und einer Prozesskamera sind die Fläche des Objektivs und die Fläche des fokussierten Bildes im allgemeinen im Vergleich zur gewöhnlichen Photographie sehr groß. Deshalb sind Durchmesser und Länge des Linsensystems, das hier Anwendung findet, vergleichsweise groß, um einen notwendigen Sichtwinkel und eine notwendige Brennweite zu erhalten. Vom Standpunkt der Herstellung und Konstruktion der Maschine soll das in ihr verwendete Linsensystem so kompakt wie möglich gebaut sein. Darüberhinaus muß die in Kopiermaschinen und Prozesskameras verwendete Linse vollständig frei von Abbildungsfehlern sein. Insbesondere müssen bei derartigen Linsen Verzerrungen des Bildes ausgeschaltet werden.
Daher ist das in der Kopiermaschine oder der Prozesskamera gewöhnlich verwendete Linsensystem eine symmetrische Linse, die theoretisch frei von Verzerrung ist und eine Einheitsvergrößerung hat. In diesem Fall müssen, um die Vergrößerung des optischen Systems ohne Hnderung der Linsenbrennweite zu erreichen, wenigstens zwei der folgenden drei Elemente in an sich bekannter Weise bewegt werden, nämlich die Objektebene, die Bildebene und die Linse. In der Praxis jedoch ist es sehr schwierig und auch unerwünscht, zwei dieser Elemente zu bewegen. Selbst wenn die beiden Elemente, die gemeinsam bewegt werden sollen, miteinander durch einen Beweyungsübertragungsmechanismus fest verbunden sind, würde dies den Aufbau der Kopiermaschine oder dergleichen sehr komplizieren.
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Ferner ist festzustellen, daß es theoretisch unumgänglich ist, daß der Abstand zwischen dem Gegenstand und dem Bild vergrößert wird, sobald die Vergrößerung das Haß der Einheitsvergrößerung verlässt. Selbst wenn eine symmetrische Linse, die frei von Verzerrung ist, im Falle der Einheitsvergrößerung verwendet wird, entsteht eine Verzerrung, sobald die Vergrößerung von der Einheit abweicht. Wenn sich natürlich die Vergrößerung stark ändert, ergeben sich auch noch andere Abweichungen, die die Qualität des Bildes nachteilig beeinf1ussen.
Andererseits ist es bekanntgeworden, Zusatzlinsen zu verwenden, um die Vergrößerung einer Fokussierungslinse in einbr Kopiermaschine oder dergleichen zu ändern, ohne die Lage des Gegenstandes und des Bildes zu ändern. Dieses Verfahren ist jedoch deshalb nachteilig, weil die Vergrößerung kontinuierlich geändert werden kann, und es Schwierigkeiten bereitet, jedesmal dann die Zusatzlinsen auszutauschen, wenn die Vergrößerung geändert werden soll. Desweiteren ist bei dieser Verfahrensweise dann, wenn ein breiter Vergrößerungsbereich verlangt wird, eine Zusatzlinse starker Leistung notwendig, wodurch zusätzlich zu der wesentlich verstärkten Verzerrung verschiedene Abweichungen in verstärktem Maße ergeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Zoom-1insensystem zu schaffen, das wie eine Bilderzeugungslinse in einer Kopiermaschine oder dergleichen verwendet werden kann und eine kontinuierliche Änderung der Vergrößerung des erhaltenen Bildes ermöglicht. In diesem Zusammenhang soll das zu schaffende Zoomlinsensystem frei von Verzerrung und Brennpunktverschiebung sein, verursacht durch Schwankung der Feldkrümmung, und zwar über den ganzen Änderungsbereich der Vergrößerung, Schließlich soll dieses Zoomlinsensystem auch
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hinsichtlich seiner Größe kompakt sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Zooml insensystem gelöst, das aus einer ersten feststehenden Linsengruppe, einer ersten beweglichen Linsengruppe, einer zweiten beweglichen Linsengruppe und einer zweiten feststehenden Linsengruppe zusammengesetzt ist, die. von vorne nach hinten, das heißt also von der Objektseite zur Bildseite., in dieser Reihenfolge angeordnet sind, wobei ein Anschlag in der Mitte des ganzen Linsensystems vorgesehen ist, und die erste feststehende Linsengruppe sowie die zweite feststehende Linsengruppe aus denselben Linsenelementen aufgebaut sind und symmetrisch beidseitig des Anschlags gegenüberliegend angeordnet sind, während in ähnlicher Heise die erste bewegliche Linsengruppe und die zweite bewegliche Lihsengruppe ebenfalls aus denselben Linsenelementen bestehen und symmetrisch einander gegenüberliegend zu beiden Seiten des Anschlags angeordnet sind. Die erste bewegliche Linse und die zweite beweglrhe Linse werden in bezug auf den Jf Ausschlag asymmetrisch bewegt, sobald die Vergrößerung des Systems geändert wird, wodurch die Verzerrung und die Feldkrümmung über den ganzen Zoombetriebsbereich zur Änderung der Vergrößerung bei festem gesamten gemeinsamen Abstand beseitigt werden. Darüberhinaus kennzeichnet sich das erfindungsgemäße Zoomlinsensystem dadurch, daß die Leistung der Linsengruppen und der Linsenelemente so ausgelegt ist, daß die Gesamtabmessung des Linsensystems kompakt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Bewegung der Linsengruppen des erfindungsgemäßen Zoomlinsensystems,
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-ιοί - Fig. 2 eine grafische Darstellung,, aus der die Abhängigkeit zwischen der Bewegung der beweglichen Linsengruppe und der Verzerrung ersichtlich ist,
Fig. 3 eine grafische Darstellung, die die Abhängigkeit zwischen der Bewegung der beweglichen Linsengruppe zur Beseitigung der Verzerrung und den Vergrößerungen des Linsen
systems zeigt,
Fig. 4 eine Längsansicht einer Ausfiihrungsform des Linsensystems und
Fig. 5-9 grafische Darstellungen der korrigierten Abweichungen
der erf indungsgernäßen Linsensysteme, wobei A die
sphärische Abweichung, B den Astigmatismus und C die Verzerrung zeigen.
Das Zoomlinsensystem, das einen konstanten, zugeordneten Abstand aufweist, erhält man dadurch, daß wenigstens zwei Linsengrupoen beweglich gemacht werden. Da die Vergrößerung oder die Einheit variiert werden soll, wird eine symmetrische Konstruktion der Linsenelamente verlangt, die theoretisch bei der Einheitsvergrößerung keine Verzerrung aufweist. Um daher der Verzerrung über den gesamten veränderlichen Vergrößerungsbereich Einhalt zu gebieten, wird verlangt, daß die beiden beweglichen Linsengruppen immer in nahezu symmetrische Lagen in bezug auf den Anschlag gebracht werden, so weit dies die grundsätzliche Symmetrie des gesamten Linsensystem nicht zerstört.
Die Bemessung der Zoomlinse bestimmt sich daraus, wie die Leistung zwischen den Linsengruppen aufgeteilt werden soll, die das Zooml linsensystem bilden. Wenn die Leistung der beweglichen Linsengruppen klein gemacht wird, wird der Bewegiings-
.1
abstand der Linsengruppen groß, so« daß der Aufbau der Linsen-
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- 11 -
elemente einfacher sein kann. Deshalb wird in diesem Fall die
Gesamtabmessung des Zoomlinsensystems groß. Wenn andererseits ü die Leistung der beweglichen Linsengruppen groß gemacht wird, ? dann wird der Bewegungsabstand der Linsengruppen klein, und ? man erhält ein kompaktes Zoomlinsensystem. In diesem Fall je- I doch sollte die Leistung nicht zu groß gemacht werden, so daß | das Linsensystem nicht zu starken Abweichungsschwankungen unter- f worfen wird. Um daher ein Zoomlinsensystem zu erhalten, das
eine in der Praxis ausreichende Blendenöffnung und einen aufrechten Feldwinkel aufweist, muß die Aufteilung der Leisiung
zwischen den beweglichen Linsengruppen in geeigneter Weise
gesteuert werden. \
I Das Zoomlinsensystem der hier beschriebenen Art soll daher
eine geeignete Aufteilung der Leistung zwischen den beweglichen
und den feststehenden Linsengruppen ermöglichen, wobei hin- , sichtlich der Abmessung des gesamten Linsensystems ein Kompromiss in Betracht gezogen wird. Somit wird eine ausreichende b Kompaktheit unter der im folgenden formulierten Bedingung er- I halten
2.0 ^ f1.0 .£3.0 i
fv
In dieser Formel bedeuten f. q die Brennweite des gesamten ;· Linsensystems, wenn die Vergrößerung der Einheit entspricht,
und fw die Brennweite der beweglichen Linsengruppen. Wenn der > obige Wert unter die untere Grenze absinkt, das heißt, die
Leistung der beweglichen Linse zu gering wird, wird die Abweichungsschwankung klein, jedoch die Abmessung des Linsensystems yroß. Wenn der obige Wert die obere Grenze überschreitet, das heißt, die Leistung der beweglichen Linse zu
groß wird, wird die Bemessung des Linsensystems klein, jedoch
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die Abweichungsschwankung zu groß.
Ferner ist festzustellen, daß das Zoomlinsensystem der hier ρ beschriebenen Art sich dadurch kennzeichnet, daß außerhalb der beweglichen Linsengruppen feststehende Linsengruppen angeordnet sind, so daß sich der Aufbau des Linsentubus vereinfacht und die Wartung des Linsensystems erleichtert wird. Dazu kommt, daß der Aufbau der beiden feststehenden Linsengruppen vollständig äquivalent in bezug aufeinander ist, so wie dies auch beim Aufbau der beiden beweglichen Linsengruppen der Fall ist, wodurch die Herstellungskosten des Linsensystems erheblich gesenkt werden können.
In Figur 1 bezeichnen A und D feststehende Linsengruppen, die demselben Aufbau und dieselbe Brennweite fm aufweisen, während B und C bewegliche Linsengruppen betreffen, die denselben Aufbau und dieselbe Brennweite fv besitzen. Die feststehenden Linsengruppen A und D sind in bezug auf einen Anschlag E in der Mitte des ganzen Linsensystems symmetrisch angeordnet. Die beweglichen Linsengruppen B und C sind ebenfalls in bezug auf den Anschlag E symmetrisch angeordnet, wenn die Vergrößerung des Linsensystems der Einheit entspricht. Der axiale Abstand zwischen der ersten feststehenden Linsengruppe A und der ersten beweglichen Linsengruppe B ist mit ti bezeichnet, und in ähnlicher Weise ist der axiale Abstand zwischen B und C mit t2 (bezeichnet, derjenige zwischen C und D mit t3. Die Größe der !Bewegung des gesamten Linsensystems zur Veränderung der Vergrößerung ist mit DL bezeichnet. Die Abstände ti, t2, t3 und DL werden mit t1a, t2a, t3a und DLa bezeichnet, sobald die Vergrößerung des gesamten Systems von 1 auf ma geändert wird. Die Größe der Bewegung DLa zur Änderung der Vergrößerung bestimmt tla und t3a, und t2a wird durch t1a sowie t3a bestimmt. Bei geeigneter Wahl DLa besteht die Möglichkeit, t1a = t3a zu machen, was bedeutet, daß die beiden beweglichen Linsengruppen
- 13 -
B und e in die Lage bewegt werden, in der die beweglichen Linsengruppen symmetrisch in bezug auf den Anschlag E in der Mitte des Linsensystems angeordnet sind. In diesem Fall jedoch lässt sich die Verzerrung nicht auf 0% reduzieren, ausgenommen dann, wenn die Vergrößerung der Einheit entspricht. Es wird daher verlangt, daß die beiden beweglichen Linsengruppen nur dann in der symmetrischen Lage angeordnet sind, wenn die Vergrößerung der Einheit entspricht.
Das Zoomlinsensystem der hier beschriebenen Art kennzeichnet sich dadurch, daß die Verzerrung für jede Vergrößerung ständig 0 ist.
Figur 2 zeigt den Zusammenhang zwischen der Verzerrung und dem Verhältnis von t1a zu t3a, wenn die Vergrößerung 0,5 beträgt. Aus Figur 2 ergibt sich, daß die Verzerrung sich von 0,3% auf 0% durch Änderung des Verhältnisses t1a/t3a von 1,0 auf 0,84 verkleinert. Dies bedeutet, daß die Verzerrung, die dann erscheint, wenn die beweglichen Linsengruppen B und C in einer symmetrischen Lage in bezug auf den Anschlag E angeordnet sind, auf 0% dadurch reduziert wird, daß die beweglichen Linsengruppen, in eine asymmetrische Lage gebracht werden.
Figur 3 macht den Zusammenhang zwischen der Vergrößerung des Linsensystems und dem Verhältnis t1a/t3a deutlich, durch den die Verzerrung auf 0% gehalten werden kann. Die Vergrößerung Wird durch log β dargestellt ( A ist die Vergrößerung). Aus Figur 3 ergibt sich, daß die Verzerrung durch geeignete Wahl des Verhältnisses t1a/t3a auf 0% gehalten werden kann.
Ein weiterer wesentlicher Faktor, der bei dem Zoomlinsensystem in Betracht gezogen werden muß. ist die Schwankung im KrUmmungsfeld, die auftritt, sobald sich die Vergrößerung ändert. Insbesondere in einer Kopiermaschine und in einer Prozesskamera,
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- 14 ·■
in denen das Objekt ein Dokument mit einer flachen Oberfläche ist, sollte die Bildebene flach sein, und dementsprechend wird verlangt, daß die Mitte der Brennweite auf einer flachen Bildebene fixiert wird. Die Mitte der Brennweite ist jedoch im allgemeinen von der genannten Gaus^chen Bildebene weggerückt, und die Größe dieser Verschiebung aus; der Bildebene ändert sich, wenn sich die Vergrößerung ändert. Es ist daher sehr schwer, bei allen Änderungen- in der Vergrößerung ständig ein scharfes Bild auf einer festliegenden Ebene zu erhalten. Damit letzteres ermöglicht wird, sollte eine Korrektur des Linsensystems vorgenommen werden, um die Mitte der Brennweite in einer festliegenden Bildebene zu halten.
Der beste Weg, diese Korrektur durchzuführen, besteht darin, eine Vorrichtung zu verwenden, die gleichzeitig zur Korrektur der Verzerrung sowie zum Verschieben der Fokusebene dient, da auf diese Weise der Aufbau des Linsensystems vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß wird daher die Bewegung der zweiten beweglichen Linsengruppe, deren primäre Aufgabe es ist, die Gausssche Bildebene festzulegen, auch zur Beseitigung der zusammengesetzten Bildebenenverschiebung benutzt, so daß die t3a-Werte einem Mehrfachzweck dienen. Somit dient infolgedessen die einfache Bewegung der zweiten beweglichen Linsengruppe nicht nur zur Korrektur der Verzerrung, sondern auch zur Beibehaltung der Bildebene in einer festen Lage, und zwar neben ihrer Hauptaufgabe, die darin besteht, die Zoom-Bewegung durchzuführen.
Im folgenden werden nun einige Beispiele in Tabellen dargestellt, aus denen die Krümmungsradien der 1 ichtbrechenaen Oberflächen, ferner die axialen Luftspalten oder Dicken der Linsen, desweiteren die Brechungsindizes für die HeIium-d-Linie angegeben sind, sowie die Abbe-Dispersionszahlen Dezeichnet sind,
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• · · I
- 15 -
wobei die genannten Größen R, d, N und ")} genannt werden und in der Reihenfolge von vorn nach hinten mit Indizes numeriert sind
BEISPIEL F / S Brennweite = 490~550 Vergrößerung = -2.0x^-0.5x
R{ = 150.495 = 113.337
N1= 1.78472
d"2=20.00 N2= 1.62041
= 25.7
= 60.3
R3= -1254.7
154.416
H3= 1.00
= 10.00 N3= 1.62041
= 60.3
RL= 5Ü6.725
= variabel
R6= 1013.4
= 3.94 N4= 1 .71700 ^ 4= 47.9
7- 127.044
= II
R8= -304.601
= 3,94 N5= 1 .51633 )j g= 64.0
R9= 146.785
,= 9,85 N6= 1 .68893 )) g= 31.1
R10= 1845.8
= variabel
CT.J0*= variabel
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- 16 -
= -2845.8
R12= -146.785
= 9.85 N7= 1.68893 V y=31.1
= 3.94 N8= 1.51633 V8= 64.0
R14= -127.044
R15= -1013.4
= 3.94 N9= 1.71700 ^9= 47.9
T15= variabel
-506.725
= 10.00 N10= ί.62041 V10= 60.3
R17= -154.416
T1,= 1.00
R18= 1254.7
R19= -113.337
R20= -190.495
7134692 οζ..017β
= 20.00 N11= 1.62041 ^ η= 60.3
6.00 N12= 1.78472 V12= 25'7
R13= 304.601 I
F13= 11.80
• ■ · ·
• ·
• ·
ο ·
-
Vergrößerung -2.0 -1.4 -1.0 -0.7 -0.5
Brennweite 491.4 535.6 551 .0 535.8 492.2
Objektabstand -654.0 -829.3 -1012.6 -1195.8 -1371 .1
Bildabstand 1379.4 1200.3 1014.8 831 .6 656.8
17.21 11.92 10.0 10.73 14.25
710 3.68 8.97 10.89 10.16 6.64
F10* 6.80 10.28 10.98 9.11 4.01
*15 14.09 10.61 9.91 11 .78 16.88
konjugierter Abstand 2200.0 2200.0 2200.0 2200.0 2200.0
BEISPIEL 2
F / 5.6 Brennweite = 330^345
Vergrößerung = -! . 0xr-O
R1= 194.211
R2= 95.877
5.03
= 1 .68893
= 31.1
,= 16.06 N2= 1 .62041 )f 2= 60.3
R3= 12588.9
103.135
0.60
d4;= 9.10
= 1.71300 V,= 53.9
7734692 0103.78
• · > S ·«*■
• · hi ·
·■···· * a a a > a »
- 18 -
R5= 1150.4
-= variabel
.= 4085.8
F6= 3.88
R7= 87.991
Έ?= 9.84 = 1.70154
580.450
I8= 3.88 = 1.51633 Λ) 5= 64.0
R9= 111.224
Hg = 8.05
N6= 1.68893 V 5= 31.1
= 572.600
stop
= variabel
= variabel
R11= -572.600 = 8.05 N7= 1.68893 V 7= 31.1
R12= -111.224
df12= 3.88
= 1.51633 V p= 64.0
580.450
R14= 87.991
= 3.88
N9= 1.70154 V 9= 41.1
R15- -4085.8
3"1C= variabel 1 b 7734692 02.0178
ir, i' f
9 -
= -1150.4
9.10
= 1.71300
= 53.9
R17= - 103.135
0.60
= -12588.9
= 16.06
= 1 .62041 IZ1 [= 60.3
R19= 95.877
= 5.03
= 1 .68893 V 12 = 31·
R20= 194.211
Vergrößerung -1 .0 -0. 74 -0. 6 5
Brennweite 345 .4 338. 1 330. 6
Objektabstand -621 .3 -722. 2 -765. 5
Bildabstand
622.4
521 .5
478.3
4.70
5.15
5.85
J10 Abstand 9.61 9.16 8.47
J10, 9.66 8.69 7.82
4.6G 5.63 6.50
konjugierter 1384.2 1384.2 1384.2
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Claims (1)

ANSPRÜCHE
1. ZooilI insensystem mit einer ersten festliegenden Linsengruppe, einer ersten beweglichen Linsengruppe, einer zweiten !beweglichen Linsen-Gruppe und einer zweiten festliegenden Linsengruppe, die i« dieser Reihenfolge von vorne nach hinten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des ganzen Linsensystems ein Anschlag (E) angeordnet ist, daß die erste festliegende Linsengruppe (A) und die zweite festliegende Linsengruppe (D) symmetrisch einander gegenüberliegend zu Deiden Seiten des Anschlags (E) angeordnet sind, daß die erste bewegliche Linsengruppe (B) und die zweite bewegliche Linsengruppe (C) symmetrisch einander gegenüberliegend zu beiden Seiten des Anschlags (E) angeordnet sind, und daß die erste bewegliche Linse und die zweite bewegliche Linse in Bezug auf den Anschlag (E) asymmetrisch bewegt werden, wenn die Vergrößerung des Systems geändert wird.
2. Zooini i nsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet", daß der Aufbau der ersten festliegenden Linsengruppe (A) und der ersten beweglichen Linsengruppe (B) derselbe ist wie <lerjenige der zweiten festliegenden Linsengruppe (D) und der
ι t, [«,,„; Mbn<:hen. 1Uo1-Nr. 82/08050 (BLÜ 70070010)
7734692 02.03.78
Pustschecl. München Nr. 163397-R02
zweiten beweg!ichen Linsengruppe (C).
3. Zoom!ιnsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite des Linsensystems (f. q), wenn die Vergrößerung der Einheit entspricht, und die Brennweite der beweglichen Linsengruppe (f ) 2.0^f1 Q/|f l<3.0 erfüllen.
4. Zoom!insensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden konstruktiven Werte, bei denen die Krümmungsradien der lichtbrechenden Oberflächen, die axialen Luftspalten oder Dicken der Linsen, die Brechungsindizes für die HeIlum-d-Linie und die Abbe-Dispersionszahlen entsprechend bezeichnet sind mit R, d, N und y und in der Reihenfolge von vorne nach hinten mit Indizes numeriert sind R1= 190.495
J1 = 6.00 N1= 1.78472 V i= 25.7
R2= 113.337
J2= 20.00 N2= 1.62041 V 2= 60.3
R3= 1254.7
J0= 1.00
R4= 154.416
R5= 506.725
R5= 1013.4
R7= 127.044
d4= 10.00 N3= 1 .62041 V 3= 60.3
= variabel
3.94 N4= 1 .71700 V 4= 47.9
- 11,80
c G (lit « t
«II til
R8= -304.601
= 3.94 N5= 1 .51633 V 5= 64.0
R9= 146.785
Tg= 9.85 N6= 1.68893 V ß=
R10= 2845.8
T1O
= variabel
R11= -2845.8
= variabel
= 9.85 N7= 1.68893 V ?= 31.1
R12= -146.785
T19= 3.94 N0= 1.51633 1V Q= ;64
= 340.601
-.80
R14= -127.044
= 3.94 N9= 1.71700 V9= 47.9
R15= -1013.4
= variabel
■= -506.725
T16=?o.oo
= 1.62041 V10= 60.3
R17= -154.416
f. = 1254.7
d17= 1.00
d18=20.ü0 N11= 1.62041 V11= 60-3
7734592 02,0178
= -113.337
= 6.00
= 1 .78472
= 25.7
I20= -190.495 •οbei d\
und
sind 17.21, 3.68, 6.80 und 14.09,
fnd für die Vergrößerung -2.0:
ind für die Vergrößerung -1.4:
«nd für die Vergrößerung -1.0:
ind für die Vergrößerung -0.7:
11.92, 8.97,10.28 und 10.61
10.0, 10.89,10.98 und 9.91
10.73,10.16, 9.11 und 11.78
14.25, 6.64, 4.01 und 16.88
iienn die Vergrößerung -0.5 beträgt.
$. Zoomlinsensystem nach Anspruch 1, ge1" nnzeichnet durch die folgenden Konstruktionswerte, wobei die Krümmungsradien ier lichtbrechenden Oberflächen, die axialen Luftspalten oder Dicken der Linsen, die Brechungsindizes für die Helium-d-Linie Und die Abbe-Dispersionszahlen entsprechend mit R, d, N und y/ bezeichnet, und in der Reihenfolge von vorne nach hinten mit Indizes numeriert sind
H1= 194.211
^1 = 5.03
= 1.68893
= 31.3
95.877
F2= 16.06 N2= 1.62041 ^2= 60.3
,= 12588.9
F3= 0.60
,= 103.135
SA = 9.10 N,= 1.71300 i ,= 53.9
τ" Ο J
R5= 1150.4
d"f-= variabel
R6= 4085.8
5= 3.88 N4= 1.70154 V4= 41.1
7734692 02.0178
I ■ , ϊ .
• 4 > 9 I ·
,= 87.991
IT,=» 9.84
R8=-580.450
H8= 3.88 N5= 1.51633 \J 5= 64.0
R9= 111 .224
cTg = 8.05 N6= 1.68893 V 6= 31.1
:R10 = 572.600
J.g= variabel
Stop
Έ, Q*= variabel
R41= -572.600
,= -111 .224
1= 8.05 N7= 1.68893 V ?= 31.1
= 3.88 N8= 1.51633 V 8= 64.D
580.450
T13= 9.84
R14= -87.991
.-■ CT14= 3.88 N9= 1.70154 V9= 41.1
R15= -4085.8
R16= -1150.4
16= 9.10 N10=I.71300 ^10= 53.9
7734692 02.03.78
R17= -103.135
= -12588.9 = -95/877
R20= -194.211
= 0.60
Ϊ18=16.Ο6
= 5.03
= 1.62041
= 60.3
1.68893 \J 12= 31.1
wobei (T55 "^o'^io* und ^15 sind 4·70' 9·51» 9·66 und 4.66,· wenn die Vergrößerung -1.0 ist: 5.15, 9.16, 8.69 und 5.63 !und wenn die Vergrößerung -0.74 beträgt und 5.85, 8.47, 7.82 und 6.50, wenn die Vergrößerung -0.65 beträgt.
7734692 02.03.78
DE7734692U 1976-11-12 1977-11-11 Zoomlinsensystem Expired DE7734692U1 (de)

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JP51135926A JPS589401B2 (ja) 1976-11-12 1976-11-12 有限共「やく」距離におけるズ−ムレンズ

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DE7734692U Expired DE7734692U1 (de) 1976-11-12 1977-11-11 Zoomlinsensystem

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DE2750571B2 (de) 1981-06-25
JPS5360655A (en) 1978-05-31
JPS589401B2 (ja) 1983-02-21
DE2750571A1 (de) 1978-05-24
GB1595088A (en) 1981-08-05

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