DE7732851U1 - Verpackung fuer unter den Einfluss von Luftfeuchtigkeit reagierenden fuer den Endverbrauch portionierten Dicht-oder Klebstoffen - Google Patents
Verpackung fuer unter den Einfluss von Luftfeuchtigkeit reagierenden fuer den Endverbrauch portionierten Dicht-oder KlebstoffenInfo
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- B65D81/24—Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
- B65D81/26—Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators
- B65D81/266—Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for absorbing gases, e.g. oxygen absorbers or desiccants
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Description
Mein Zeichen: P 2577
Anmelder: Bostik GmbH
Gattenhöferweg 36
637 Oberursel / Taunus
Verpackung für unter dem Einfluß von Luftfeuchtigkeit reagierenden, für den
Endverbrauch portionierten Dicht- oder Klebstoffen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs angegeben ist.
Es sind bereits Verpackungen von Zigarettenpäckchen bekannt, die
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aus einen?, randseitig verklebten Folienbeutel bestehen, der
die einzelnen Zigarettenpäckchen enthält, die ihrerseits
in eine Folie eingehüllt sind. Eine Anwendung derartiger
Verpackungen hat sich bisher für Dicht- oder Klebstoffe in für den Endverbrauch portionierter Form als ungeeignet erwiesen, weil der Zustrom von Luftfeuchtigkeit niemals ganz ausgeschlossen werden konnte, so daß die betreffenden Stoffe vor der eigentlichen Anwendung reagieren konnten und damit unbrauchbar wurden. Man hat daher die genannten Dicht- oder
Klebstoffe bisher entweder in großen, luftdichten Kanistern untergebracht, die eine sofortige Verwendung des gesamten
Kanisterinhaltes beim Großverbraucher erforderlich machten oder man hat Kartuschen mit einem Inhalt bis zu einem Liter verwendet, aus denen unter dem Druck eines Kolbens der betreffende Stoff durch eine Düse herausgepreßt wird. Bei diesen Kartuschen bildet der Kolben mit seinem Abschluß gegen die Wandung der Kartusche die problematische Stelle. Auf jeden Fall ist bei diesen Kartuschen eine besondere Genauigkeit
der Paßform von Kolben und Kartuschenwandung erforderlich, was die Kartusche entsprechend verteuert. Es hat sich darüberhinaus oft als notwendig erwiesen, das den Kolben enthaltende Ende der Kartusche entweder in eine abdichtende überzugsmasse zu tauchen oder hinter dem Kolben einen besonderen Abschluß vorzusehen, vor dem ein Trockenmittel eingebracht ist, das bei Zutritt von Luft dieser die Feuchtigkeit entzieht und somit das hinter dem Kolben befindliche Material vor dem verfrühten Ausreagieren schützt.
in eine Folie eingehüllt sind. Eine Anwendung derartiger
Verpackungen hat sich bisher für Dicht- oder Klebstoffe in für den Endverbrauch portionierter Form als ungeeignet erwiesen, weil der Zustrom von Luftfeuchtigkeit niemals ganz ausgeschlossen werden konnte, so daß die betreffenden Stoffe vor der eigentlichen Anwendung reagieren konnten und damit unbrauchbar wurden. Man hat daher die genannten Dicht- oder
Klebstoffe bisher entweder in großen, luftdichten Kanistern untergebracht, die eine sofortige Verwendung des gesamten
Kanisterinhaltes beim Großverbraucher erforderlich machten oder man hat Kartuschen mit einem Inhalt bis zu einem Liter verwendet, aus denen unter dem Druck eines Kolbens der betreffende Stoff durch eine Düse herausgepreßt wird. Bei diesen Kartuschen bildet der Kolben mit seinem Abschluß gegen die Wandung der Kartusche die problematische Stelle. Auf jeden Fall ist bei diesen Kartuschen eine besondere Genauigkeit
der Paßform von Kolben und Kartuschenwandung erforderlich, was die Kartusche entsprechend verteuert. Es hat sich darüberhinaus oft als notwendig erwiesen, das den Kolben enthaltende Ende der Kartusche entweder in eine abdichtende überzugsmasse zu tauchen oder hinter dem Kolben einen besonderen Abschluß vorzusehen, vor dem ein Trockenmittel eingebracht ist, das bei Zutritt von Luft dieser die Feuchtigkeit entzieht und somit das hinter dem Kolben befindliche Material vor dem verfrühten Ausreagieren schützt.
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Die Kartuschen bilden darüberhinaus insbesondere auf Baustellen einen lästigen Abfall, da sie wegen des Erfordernisses
einer guten Abdichtung eine relativ dicke Wandung aufweisen müssen, so daß sie einen stabilen Körper bilden. Derartige
Kartuschen, bestehend aus harten Kunststoffen, lassen sich, was das Volumen sowohl als auch die chemische Zusammensetzung
betrifft, nur sehr schwer umweltfreundlich beseitigen. Auf jeden Fall verteuern die Kartuschen wegen ihres Materialaufwandes
und ihrer Genauigkeitsanforderungen das in portionierter Form vorliegende Produkt ganz erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, an die keine besonderen
Genauigkeitsanforderungen zu stellen sind, die demgemäß besonders einfach in der Herstellung sein soll und die besonders
für eine umweltfreundliche Vernichtung geeignet ist. Dies geschieht erfindungsgemäß durch eine Verpackung, die durch die im
Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Die Verwendung von ein- oder beidseitig mit Kunststoff beschichteter
Aluminiumfolie eröffnet ohne weiteres die Möglichkeit, einen gegenüber Luftfeuchtigkeit praktisch vollständig undurchlässigen
Beutel zu schaffen, wobei über die Kunststoffbeschichtung sich eine ausreichend breite Verschweißung erzielen läßt,
so daß auch im Bereich der Schweißnaht sich eine praktisch vollständige Luftundurchlässigkeit ergibt. In dem so erstellten Beutel
sind dann die in Folienschläuchen untergebrachten Portionen gelagert, wobei die Folienschläuche beidseitig keinen besonderen
Luftabschluß besitzen, da dieser innerhalb des Beutels gar nicht mehr erforderlich ist. Sicherheitshalber wird dann in dem Beutel
noch ein festes Trockenmittel untergebracht, so daß beim Abpacken eindringende oder sonstwie eindiffundierende Luftfeuchtigkeit in
jedem Falle absorbiert wird und somit keinen Einfluß auf den betreffenden Dicht- oder Klebstoff ausüben kann. Für die Folienschläuche
kann man ohne weiteres umweltfreundlich vernichtbares
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und volumenmäßig kaum ins Gewicht fallendes Material verwenden,
z.B. Zellophanschläuche. Die durch die Folienschläuche gebildeten Portionen bilden fabrikatorisch überhaupt keinerlei
Problem., sie sind einfach und billig herzustellen und nach erfolgtem Verbrauch des in ihnen enthaltenen Stoffes
leicht zu vernichten. Dabei braucht auch auf den absolut sicheren Luftabschluß der Folienschläuche kein Wert gelegt
zu werden, da ja die Folienschläuche in dem feuchtigkeitsdichten Beutel untergebracht sind.
Werden die Einzelportionen einer Packung nicht alle auf einmal verbraucht, so können die restlichen Portionen unbedenklich
für einige Zeit in dem Beutel aufbewahrt werden, wenn man die öffnung des Beutels mehrmals umfaltet. Das im Beutel
befindliche Trockenmittel eliminiert die bei der Entnahme eingedrungene Feuchtigkeit und später auch die Mengen an Feuchtigkeit,
die vielleicht durch die Mehrfachfaltung dringen.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 einen Beutel mit in ihm enthaltenen Portionen in
Seitenansicht,
Figur 2 den Beutel gemäß Figur 1 in einer Darstellung um 9o
Figur 2 den Beutel gemäß Figur 1 in einer Darstellung um 9o
gedreht,
Figur 3 einen Folienschlauch mit einseitig abschließender bogenförmiger Schweißnaht.
Figur 3 einen Folienschlauch mit einseitig abschließender bogenförmiger Schweißnaht.
Figur 1 zeigt einen aus einer mit Kunststoff beschichteten Aluminiumfolie bestehenden Beutel 1, der aus einem Folienstück
besteht, das auf der Seite 2 des Beutels 1 zusammengelegt oder geknifft ist. An den drei anderen Seiten des Beutels
1 befinden sich die Schweißnähte 3, 4 und 5, durch die die auf
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der Innenseite der Aluminiumfolie angeordnete Kunststoffschicht zusammengeschweißt ist. Auf diese Weise entsteht
in dem Beutel 1 ein Innenraum, der gegenüber der umgebenden Luft vollständig abgeschlossen ist und in den praktisch
keinerlei Luftfeuchtigkeit eindringen kann.
Jedenfalls ist die beschichtete Aluminiumfolie, die die Außenseite des Beutels 1 bildet, für Luftfeuchtigkeit praktisch
undurchdringlich, außerdem sind die Schweißnähte 3, 4 und 5 so breit, daß auch über sie praktisch keine Luftfeuchtigkeit
in den Innenraum des Beutels 1 eindringen kann.
Im Innenraum des Beutels 1 sind in den Folienschläuchen 6 untergebrachte
Portionen eines Dicht- oder Klebstoffes gelagert, wobei die Folienschläuche 6 an ihren beiden Enden lediglich
abgebunden sind. Ein besonderer Luftabschluß ergibt sich hierbei also nicht. Darüberhinaus ist im Innenraum des Beutels 1
ein festes Trockenmittel in einer eingebrachten Tasche 7 gelagert, die aus einem durchlässigen Material, beispielsweise Papier
besteht, so daß die beim Verpackungsvorgang in den Innenrauiti
des Beutels 1 eingedrungene Feuchtigkeit von dem in der Tasche 7 enthaltenen Trockenmittel sofort absorbiert wird.
In der Figur 2 ist der gleiche Beutel in einer Sicht auf die Seite 2 gemäß Figur 1 dargestellt. Die Schweißnähte 3 und 5
sind dabei jeweils durch einen verstärkten Strich gezeichnet, über sie wird durch die Kunststoffschicht, die sich auf der Innenseite
der die Wandung des Beutels 1 bildenden Aluminiumfolie befindet, eine ausreichend breite Schweißnaht gebildet, über die
praktisch keine Luftfeuchtigkeit in den Innenraum des Beutels
eindringen kann.
In der Figur 3 ist ein Folienschlauch 6 allein dargestellt, dessen eine Seite durch eine bogenförmig in die Längswandung
des Folienschlauches 6 übergehende Schweißnaht 9 abgeschlossen ist. Auf der anderen Seite ist der Folienschlauch 6 durch eine
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Abschnürung 8 abgeschlossen. Durch die bogenförmige Schweißnaht 9 wird erreicht, daß sich im Inneren des
Folienschlauches 6 im Bereich der Schweißnaht 9 keine Ecken bilden können, die dann nicht vollständig durch
den von dem Folienschlauch 6 aufgenommenen Stoff ausgefüllt werden. In derartigen Ecken können Luftblasen
stehen bleiben, die dann gegebenenfalls zu einer Reaktion
mit dem betreffenden Stoff führen, so daß dieser späterhin dort unerwünschte Klumpen bilden kann. Durch die bogenförmige
Schweißnaht 9 werden solche unerwünschten Lufteinschlüsse vollständig vermieden. Der in der Figur
3 dargestellte Folienschlauch 6 wird in der gleichen Weise in dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Beutel 1
untergebracht wie die dort gezeigten Folienschläuche
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Claims (2)
1. Verpackung für unter dem Einfluß von Luftfeuchtigkeit
reagierenden, für den Endverbrauch portionierten Dichtoder Klebstoffen, gekennzeichnet durch einen eine Vielzahl
der Portionen aufnehmenden Beutel aus mit Kunststoff beschichteter und kunststoffverschweißter Aluminiumfolie,
enthaltend neben einem festen Trockenmittel in ohne besonderen Luftabschluß zugehaltenen Folienschläuchen untergebrachte
Portionen.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienschläuche (6) einseitig durch eine bogenförmig
in deren Längswandung übergehende Schweißnaht (9) abgeschlossen sind.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7732851U DE7732851U1 (de) | 1977-10-25 | 1977-10-25 | Verpackung fuer unter den Einfluss von Luftfeuchtigkeit reagierenden fuer den Endverbrauch portionierten Dicht-oder Klebstoffen |
CA000314220A CA1169033A (en) | 1977-10-25 | 1978-10-25 | Sealing means |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2747810A DE2747810B2 (de) | 1977-10-25 | 1977-10-25 | Verpackung für feuchtigkeitsempfindliches Material |
DE7732851U DE7732851U1 (de) | 1977-10-25 | 1977-10-25 | Verpackung fuer unter den Einfluss von Luftfeuchtigkeit reagierenden fuer den Endverbrauch portionierten Dicht-oder Klebstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7732851U1 true DE7732851U1 (de) | 1978-03-09 |
Family
ID=25772953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7732851U Expired DE7732851U1 (de) | 1977-10-25 | 1977-10-25 | Verpackung fuer unter den Einfluss von Luftfeuchtigkeit reagierenden fuer den Endverbrauch portionierten Dicht-oder Klebstoffen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1169033A (de) |
DE (1) | DE7732851U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632379A1 (de) * | 1986-09-24 | 1988-03-31 | Andreas Dipl Ing Haeusler | Verpackungseinrichtung mit feuchtigkeitsisolierender doppelwandung und selbsttrocknungseffekt |
-
1977
- 1977-10-25 DE DE7732851U patent/DE7732851U1/de not_active Expired
-
1978
- 1978-10-25 CA CA000314220A patent/CA1169033A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632379A1 (de) * | 1986-09-24 | 1988-03-31 | Andreas Dipl Ing Haeusler | Verpackungseinrichtung mit feuchtigkeitsisolierender doppelwandung und selbsttrocknungseffekt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1169033A (en) | 1984-06-12 |
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