DE1875469U - Beutelaehnlicher warenbehaelter mit beigegebenem offner. - Google Patents

Beutelaehnlicher warenbehaelter mit beigegebenem offner.

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DE1875469U
DE1875469U DEM39917U DEM0039917U DE1875469U DE 1875469 U DE1875469 U DE 1875469U DE M39917 U DEM39917 U DE M39917U DE M0039917 U DEM0039917 U DE M0039917U DE 1875469 U DE1875469 U DE 1875469U
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goods container
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
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    • B65D75/70Rigid cutting or tearing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

Hilprint Inc»,Milwaukee,Wisconsin,USA
"Beutelähnlieher farenbehälter mit Td e ig eg ebenem öffner.
(Prioritätί 9. Januar 1961 USA)
Die vorliegende Erfindung betrifft einen beutelähnlichen Warenbehälter mit beigegebenem Öffner, welcher sich zum Aufschneiden der Tfandung des Warenbehälters sowie zur Befestigung an demselben in der Art eignet, daß er einen ieil des Behälters darstellt und daher jederzeit für die Anwendung greifbar ist»
Viele Waren werden in verschlossenen Beuteln aus einem biegsamen, verschließbaren Material, wie Cellophan, Polyäthylen, Aluminiumfolie oder Papier verpackt. Um einen solchen Beutel zu öffnen und die verpackte Ware daraus entnehmen zu können, muß sich der Verbraucher öfters einer Schere, eines Messers oder eines ähnlichen Schneidwerkzeuges bedienen, um einen Heil des Verpackungsmaterials abzusehneiden, was insbesondere dann zutrifft, wenn sich das Material des Beutels nicht ohne weiteresmit der Hand durchreißen läßt. In vielen lallen sind aber derartige Schneidwerkzeuge nicht gleich zur Hand und es
ist daher sehr unpraktisch, zu dem Gebrauch, derartiger Werkzeuge gezwungen zu sein, um einen verschlossenen Warenbehälter öffnen zu können*
Es ist daher ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung,einen öffner für derartige Warenbehälter zur Verfügung zu stellen, welcher an dem Behälter selbst befestigt und mit ihm zusammen verkauft werden kann und welcher zum Öffnen des Behälters jederzeit bequem zur Hand ist, wobei das Öffnungsgerät nur einen geringen Geldwert hat und daher zusammen mit dem leeren Wa** renbehälter fortgeworfen werden kann»
Weiterhin bezieht sieh die Erfindung auf einen Warenbehälter, an welchem ein solcher Öffner zum Durchsehneiden eines feiles des Behälters befestigt ist, so daß der verschlossene Behälter ohne Anwendung eines gesonderten Schneidwerkzeuges in einfacher leise geöffnet werden kann»
Außerdem bezieht sich die Erfindung auf einen hermetisch ver~* schließbaren Behälter mit einem beigefügten Öffner, welcher so angeordnet ist, daß der Behälter luftdicht verschlossen bleibt, während doch der Öffner zur gleichen Zeit leicht zur Hand ist und damit das Öffnen der Yerpaekung und die Entnahme der ver~ packten Wäre erleichtert*
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeich— nungennoch näher erläutert, welche sich auf bevorzugte Ausführungsformen beziehen und daher den Umfang der Erfindung nicht beschränken*
Pigur 1 stellt eine Aufsicht auf einen gefüllten larenbehälter dar, bei welchem der öffner gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angeordnet ist*
Figur 2 zeigt in vergrößertem HaßstaTo einen Schnitt durch einen Ieil des in figur 1 dargestellten Behälters und zwar längs der linie 2~2»
figur 3 stellt perspektivisch di£ in den figuren 1 und 2 gezeichnete form des Öffners dar.
figur 4 "betrifft eine Eeilansicht in vergrößertem Maßstab des in figur 1 dargestellten Warenbehälters und zwar längs der Linie 4M·*
figur 5 stellt eine Aufsicht auf den oberen Teil eines gefüll·-* ten Warenbehälters dar, bei welchem der Öffner gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung angeordnet ist.
In den figuren 1 und 2 ist ein Warenbehälter (20) dargestellt, welcher aus übereinander angeordneten folien eines geeigneten Materials (21,22) besteht, welche längs der Seitenkanten, durch die Saumstreifen (23,24,25,26) miteinander verbunden sind, und die Ware (27) einschließen*
Der Öffner (30) ist längs einer Seitenkante des Warenbehälters (20) angeordnet. Wie sich aus den figuren 2 und 3 ergibt■ ^kann dieser Öffner (30) eine V«form aufweisen, welche aus einem Schulterteil (31) und einem Paar sich längs erstreckender und einem gewissen Abstand voneinander aufweisender Sehenkel (34,35) besteht« Der Sehenkel (34) weist ein vorstehendes Sehneidglied (38) mit einer scharfen Schneidkante auf, welches nach Durohdrin-* gung der Beutelwände in eine Einkerbung (33) des anderen Schenkels (35) eingreift, so daß der Öffner (3o) bei seitlicher
Verschiebung auf dem Rand mittels des Schneidgliedes (38) den Beutel öffnet» Der öffner (3o) wird so an dem War eisbehälter (2o) angebracht, daß sich das Schneidglied (38) unterhalb der Innenkante des Saumes (25) befindet«
Wenn man die verpackte Ware aus dem Behälter (2o) zu entnehmen wünscht, so faßt man den Öffner (3o) von beiden Seiten und bewegt ihn gleitend längs über den Warenbeutel, so daß wenigstens eine der übereinandergelegten folien unterhalb des Saumstreifen (25) durchgetrennt wird* In figur 1 ist die Bewegungslinie bei einem solchen Vorgehen strichpunktiert (36) angedeutet. Die Außenkante des Warenbeutels (2o) kann dazu verwendet werden, um die G-Ieitbewegung des Öffners (3o) zu dirigierenf wobei man denselben derart bewegt, daß die innere Oberfläche des Schulterteiles (31) auf der Außenkante des Behälters ruht.
Selbstverständlich kann der Öffner (3o) in jeder geeigneten lage an dem Warenbehälter (2o) befestigt werden· In vielen fällen, beispielsweise beim Verpacken von verderblichen lebensmitteln, ist es jedoch vorteilhaft, eine luftdichte oder hermetisch verschlossene Verpackung zu verwenden». In solchen fällen kann der Öffner (3o) in einer gebrauchsfertigen Stellung längs einer Sndkante auf die Verpackung aufgeklammert werden, ohne daß dabei die innenliegende fläche des Warenbe-» hälters verletzt wird, wie es in figur 1 dargestellt ist* Sine andere Ausführungsform ist in figur 5 dargestellt, wobei eine Ecke (39) des Warenbehälters zur Befestigung des Öffners
vorgesehen ist, in welcher die "beiden Wandungen des Beutels miteinander verbunden sind· Bei der in !Figur 5 dargestellten Aueführungsform kann der War enb ehält er sehr 'bequem aus einem extrudierten nahtlosen Schlauch "bestehen, welcher an seinem oberen und unteren Ende mittels der übliehen Heißversiegelungs— verfahren verschlossen und mit der Ecke (59) versehen wird»
Der Öffner (3o) kann als Einheit aus einem einzigen Materialstück, z.B. Metall, hergestellt werden, indem man durch Pressen die geforderte Form erzeugt* Bei einer solchen Herstellungsweise wird es vorgezogen, auch das Schneidglied (38) als zusammenhängender Teil mit eliaem der Schenkel des Öffners zu bilden* Palis eine Preßmatrize verwendet wird, kann diese so konstruiert sein, daß sie gleichzeitig eine scharfe Schneidkante an dem Schneidglied erzeugt* Auf diese Weise ist es möglich, den Öffner ohne große Kosten herzustellen, so daß er nach dem Gebrauch fortgeworfen werden kann«.
Der vorstehend beschriebene Öffner ist nicht für die Verwendung bei einem bestimmten Verpackungsmaterial beschränkt, sondern er läßt sieh für gedes schneidbare oder schlitzbare Haterial ver*** wenden* Er läßt sich jedoch mit besonderem Vorteil bei solchen Warenbeuteln einsetzen, welche aus Polyäthylen oder einem anderen schwer zerreißbaren Kunststoffmaterial bestehen. Die Verschluß— säumeder Warenbeutel können dabei mittels irgend eines bekannten und üblicherweise verwendeten Verfahrens hergestellt sein, beispielsweise durch Heißverschweißung, durch Verkleben, durch Vernähen oder durch Verpressen» Außerdem kann der Öffner auch über einer IFaltkante von Warenbeuteln angeordnet werden, falls diese aus Schläuchen oder gefalteten Folien des Verpackungsmaterials hergestellt worden sind*

Claims (2)

~6'~ PA216156*29.3.63 S c h u t zansprüche---
1) Beutelähnlicher Warenbehälter mit beigegebenem Öffner, dadurch gekennzeichnet, daß über einen der Bänder des Beutels ein Ύ-fÖrmiger Öffner (3o) geschoben ist, dessen einer Schenkel (34) ein vorstehendes Schneidglied (38) hat, das nach Durchdringung der Beutelw&nde in eine Einkerbung (33) des anderen Sehenkels (35) eingreift, so daß der Offner (3o) bei seitlicher Verschiebung auf dem Hand mittels des Sehneidgliedes (38) den Beutel öffnet.
2) Warenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner an einer Ecke des Beutels befestigt ist, in welcher die beiden Wandungen des Beutels miteinander verbunden sind*
flm«teza;dtft β»·**» P"**1
DEM39917U 1961-01-09 1961-12-05 Beutelaehnlicher warenbehaelter mit beigegebenem offner. Expired DE1875469U (de)

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