DE7701563U1 - Flachbeutel mit Ueberklappe zum Verpacken von Tabak - Google Patents

Flachbeutel mit Ueberklappe zum Verpacken von Tabak

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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassung der Hoechst AG Wiesbaden-Biebrich
Gbm 7 95
12. Januar 1977 WLJ-Dr.Gt-br
Flach'beutel mit überklappe zum Verpacken von Tabak
Bekannte Beutel zum Verpacken von Tabak, insbesondere für Pfeifentabak, sind üblicherweise Flachbeutel mit relativ großer überklappe und gegebenenfalls einer im Querschnitt W-förmigen Bodenfalte. Die Oberklappe ist gewöhnlich so groß ausgebildet, daß sie nach dem überklappen über die Beutel Öffnung die Breitseite des Beutels nahezu völlig überdeckt. Mit einem Klebeband über die überklappe und der Breitseite des Beutels ist der Beutel verschlossen.
Die Herstellung dieses Beutels erfolgt meistens aus zwei
deckungsgleich übereinanderliegenden, rechteckigen Zuschnitten aus durchsichtiger, schweißfähiger Kunststoffolie und einem dazwischengelegten, ein kleineres Format aufweisenden Papierblatt mit Werbeaufdruck. Die Zuschnitte werden im Bereich ihrer Umfangskanten miteinander verschweißt und anschließend parallel zu einer Umfangskante gefaltet. Die durch die Faltung übereinanderliegenden Teile der Folienzuschnitte werden im Bereich
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ihrer Umfangskanten miteinander verschweißt, so daß ein taschenartiger Beutel gebildet wird. Da die Oberklappe die Beutel Öffnung nicht völlig dicht abschließt, hat dieser Beutel den Nachteil, daß der eingefüllte Tabak nach relativ kurzer Lagerzeit einen Großteil seiner Feuchtigkeit und seines Aromas verliert.
Es besteht somit die Aufgabe, ausgehend von dem bekannten Verpackungsbeutel für Tabak, .diesen so weiter auszubilden, daß das Verpackungsgut auch nach längerer Lagerzeit seine ursprünglichen Eigenschaften beibehält. 1
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Flachbeutel mit Ober- |
klappe zum Verpacken von Tabak mit den kennzeichnenden Merk- f
malen, daß er am Öffnungsrand und/oder in dessen Nähe durch |
Schweißen oder Heißsiegeln verschließbar ist und zwischen den J Beutel Innenwänden ein zumindest annähernd parallel zum \ Öffnungsrand sich erstreckendes Aufreißband aufweist. \
Um die Beutel Öffnung durch Heißsiegeln oder Schweißen verschließen zu können, weisen die Beutel Innenwände zumindest am Öffnungsrand und/oder in dessen Nähe siegel- bzw. schweißfähiges Material auf. Die mit bekannten Siegel- bzw. Schweißvorrichtungen erhaltene Verschlußnaht verläuft insbesondere geradlinig und parallel zum Öffnungsrand.
Das Aufreißband erstreckt sich zumindest annähernd parallel zum Öffnungsrand bzw. zur Verschlußnaht, wobei sich die Verschlußnaht zwischen Aufreißband und Öffnungsrand befindet. Das Aufreißband ist bereits vor dem Füllen und Verschließen des
Beutels mit der der überklappe gegenüberliegenden Beutel-
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innenwand durch Siegeln oder Schweißen verbunden. Es zeigt deshalb auf seiner Oberfläche, vorzugsweise beidseitig, gegenüber der Beutel innenwand siegelbares Material.
Die Länge des Aufreißbandes wird beispielsweise so gewählt, daß es zumindest an einem Umfangsrand des Beutels einige Millimeter hervorsteht. Es gibt auch eine andere Möglichkeit, das Aufreißband anzubringen, die in Fig. 3 näher erläutert wird.
Fig. 1 zeigt einen neuerungsgemäßen Flachbeutel aus einer
Monofolie oder Verbundfolie. Fig. 2 zeigt einen weiteren Flachbeutel gemäß der Neuerung
aus zwei deckungsgleich übereinanderliegenden, gleich dimensionierten Folienzuschnitten, die im Bereich !5 ihrer Umfangskanten verschweißt oder versiegelt sind.
Fig. 3 zeigt den Teilbereich I des in Fig. 1 dargestellten Beutels in einer anderen Gestaltung.
Der in Fig. 1 dargestellte Beutel besteht beispielsweise aus einer Polypropylenfolie mit heißsiegelfähiger Schicht, z.B. einer coextrudieren Folie aus Polypropylen und Polyäthylen, vorzugsweise jedoch aus einer Verbundfolie aus Aluminium und heißsiegelbarem Polypropylen oder Aluminium und Zellglas mit einem heißsiegel baren Lackliberzug aus Nitrocellulose oder Polyvinylidenchlorid.
Der Beutel in Fig. 1 1st im aufgeklappten Zustand mit geöffneter überklappe 1 dargestellt, so daß der Öffnungsrand 2 der Beutelöffnung sichtbar wird. Der Beutelboden wird von einer im Querschnitt W-förm1gen Falte 3 gebildet. Durch Verschlußnähte 4a und 4b 1st der Beutel am Umfangsrand 5a und 5b ver-
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schlossen. Das Aufreißband 6 ist vor dem Füllen des Beutels mit einer der beiden Beutelinnenwände durch Siegeln verbunden und ragt seitlich über die Abmessung des Beutels am Umfangsrand 5b hervor. An dieser Seite befinden sich neben dem Aufreißband 6 zwei kleine Einschnitte 15 des Umfangsrandes 5b.
Nach dem Füllen des Beutels ist die Beutel Öffnung in der Nähe des Offnungsrandes 2 im Bereich 7 durch Schweißen oder Siegeln fest verschlossen. Anschl ießend. wird die Oberklappe 1 auf die Breitseite 8 des Beutels umgelegt.
Der in Fig. 2 dargestellte Beutel besteht «us zwei gleich dimensionierten rechteckigen Folienzuschnitten, die deckungsgleich übereinanderliegend im Bereich 10 ihrer Umfangskanten miteinander fest verbunden sind, wobei sie entlang der Kante gefaltet sind. Die beiden Folienzuschnitte bestehen z.B. aus Polypropylenfolie mit siegelbarer Oberfläche.
Durch eine zwischen den beiden Folienzuschnitten vorhandene, in der Figur nicht dargestellte Lage aus Papier, insbesondere durch eine Aluminiumfolie, wird eine besonders gute Wasserdampf- und Aromadichte erreicht.
Nach dem Füllen des Beutels wird in der Nähe des Öffnungsrandes 2 im Bereich 7 gesiegelt oder geschweißt. Anschließend wird die Oberklappe 1 auf die Breitseite 8 des Beutels umgelegt.
In Fig. 3 befinden sich neben dem Aufreißband 6 zwei Einschnitte 12 am Umfangsrand 5b der der Oberklappe 1 gegenüber-Hegenden Beutel innenwand. Der Beutel ist am Umfangsrand 5b im Bereich 13 durch Siegeln oder Schweißen verschlossen. Der
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Bereich 13 kann auch halbkreisförmig oder entlang einer mehrfach gekrümmten Linie um die Einschnitte 12 herumgeführt werden. Nach dem Füllen des Beutels wird dieser durch Siegeln oder Schweißen im Bereich 14 verschlossen. 5
Der neuerungsgemäße Beutel hat den Vorteil, daß er durch Heißsiegeln oder Schweißen völlig abgedichtet werden kann. Er bietet ferner die Möglichkeit, Folien einzusetzen, die eine hohe bis absolute Wasserdampf- und Aromadichte gewährleisten. IO
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Claims (4)

• t · · I t I t t I » • III · · * I t t · t I t · fl ft HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG Gbm 795 - 6 - SchutzansprUche
1. Flachbeutel mit überklappe zum Verpacken von Tabak, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Bereich (7) am öffnungsrand (2) und/oder in dessen Nähe durch Schweißen oder Heißsiegeln verschließbar ist und zwischen den Beutelinnenwänden ein zumindest annähernd parallel zum Öffnungsrand (2) sich erstreckendes Aufreißband (6) aufweist.
2. Flachbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der. Bereich (7) sich geradlinig und parallel zum Öffnungsrand erstreckt.
3. Flachbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreißband des ungefüllten Beutels auf der der überklappe gegenüberliegenden Beutel innenwand durch Siegeln befestigt ist.
4. Flachbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Bereich (7) am Öffnungsrand (2) und/oder in dessen Nähe eine Schweiß- oder Siegelnaht und zwischen den Beutelinnenwänden ein zumindest annähernd parallel zum Öffnungsrand (2) sich erstreckendes Aufreißband (6) aufweist.
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DE19777701563 1977-01-20 1977-01-20 Flachbeutel mit Ueberklappe zum Verpacken von Tabak Expired DE7701563U1 (de)

Priority Applications (6)

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DE19777701563 DE7701563U1 (de) 1977-01-20 1977-01-20 Flachbeutel mit Ueberklappe zum Verpacken von Tabak
NL7800564A NL7800564A (nl) 1977-01-20 1978-01-17 Platte zak met klepflap voor het verpakken van tabak.
BE184383A BE862985A (fr) 1977-01-20 1978-01-17 Sachet plat pour emballer du tabac
FR7801185A FR2378425A7 (fr) 1977-01-20 1978-01-17 Sachet plat pour emballer du tabac
DK27378A DK27378A (da) 1977-01-20 1978-01-19 Flad pose med klap til emballering af tobak
LU78910A LU78910A1 (de) 1977-01-20 1978-01-19 Flachbeutel mit ueberklappe zum verpacken von tabak

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19777701563 DE7701563U1 (de) 1977-01-20 1977-01-20 Flachbeutel mit Ueberklappe zum Verpacken von Tabak

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DE7701563U1 true DE7701563U1 (de) 1977-04-28

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19777701563 Expired DE7701563U1 (de) 1977-01-20 1977-01-20 Flachbeutel mit Ueberklappe zum Verpacken von Tabak

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DK (1) DK27378A (de)
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LU (1) LU78910A1 (de)
NL (1) NL7800564A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908381A1 (de) * 1979-03-03 1980-09-04 Hoechst Ag Leicht zu oeffnende packung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908381A1 (de) * 1979-03-03 1980-09-04 Hoechst Ag Leicht zu oeffnende packung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
LU78910A1 (de) 1979-09-06
BE862985A (fr) 1978-07-17
DK27378A (da) 1978-07-21
NL7800564A (nl) 1978-07-24
FR2378425A7 (fr) 1978-08-18

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