DE7535310U - Siegelverschluss-Sack - Google Patents
Siegelverschluss-SackInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
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- B65D75/38—Articles or materials enclosed in two or more wrappers disposed one inside the other
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft einen Siegelverschluß-SacK aus einem gestaffelten
Faltenschlauch oder Flachschlauch, dessen Verschluß am Fabrikationsende mittels einer auf die Außenwandung des Sackes
umgelegten, mit einem Heißschmelzkleber beschichteten und auf die
Auesnwaadung gesiegelten Lasche gebildet und dessen Füllrandlasche
mit einem Schmelzkleber versehen ist, wobei eine thermoplastische Innenlage des Sackes an dessen Fabrikp.tionsende so querverschweißt
ist, daß diese Schweißnaht innerhalb der den Verschluß bildenden und zum Versiegeln umgelegten Lasche parallel zur Falzlinie
liegt.
Die thermoplastische Innenlage kann beschichtet, kaschiert oder laminiert sein und wird am Fabrikationsende und nach dem Befüllen
auch am Kopf des Sackes innerhalb der Lasche vor dem Versiegeln querverechweißt, so daß sich ein doppelter Verschluß ergibt. Da
sich die Schweißnaht innerhalb des zum Versiegeln umzulegenden Wandungeteiles des Sackes befindet, liegt sie außerhalb der inneren
Füllrauaigrenze des Sackes, so daß die Schweißnaht auch beim befüllten
Sack dem Füllgut nicht ausgesetzt ist. Die Längsklebung
7536316
der Innenlage wird vorzugsweise in Form eines timgelegten Saumes
mit einem Heißschmelzkleber versiegelt. Die Füllrandlasche wird bei der Produktion mit Schmelzkleberlinien versehen, die nach der
Befüllung zum Verschließen des Sackes durch Wärme reaktiviert und
kurz angepreßt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendungsmöglichkeiten derartiger Säcke zu erweitern und deren Handhabung zu erleichtern .
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Innenlage als freie Kunststoff-Folie ausgebildet ist, die in der
Füllöffnung und ggf. auch am Fabrikationsende mittels Haftkleber ■ befestigt ist. Während das eine Ende des Folieninnensackes bereits!
bei der Produktion zugeschweißt wird, wird das andere, noch offene
Ende des Innensackes über den Haftkleber in der Füllöffnung des
Siegelverschluß-Sackes festgelegt. Dadurch wird verhindert, daß beim Füllvorgang Füllgut zwischen die Sacklagen gelangt. Ferner
ist die Möglichkeit gegeben, den Innensack nach dem Lösen von dem Haftkleber separat zu verschließen. Dadurch ist eine portionsweise,
Entleerung des Innensackes möglich, da dieser nach jeder Entnahme wieder verschlossen werden kann. t
Dabei ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Sackaußenwandung und
der den Verschluß am Fabrikationsende bildenden Lasche ein Aufreißfaden eingearbeitet ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben,
nach dem Aufreißen der Lasche den absolut dichten Innensack aus dem eigentlichen Siegelverschluß-Sack separat herauszunehmen.
Bine vorteilhafte Weiterentwicklung ist dann gegeben, wenn der j
Ober den Haftkleber in der Füllöffnung und ggf. auch am Fabrika- j
tionsende befestigte Rand der einen Innensack bildenden Innenlage j
von dieser durch eine ringsumlaufende Perforation getrennt ist.
Nach dem Füllvorgang erfolgt in einem einsigen Arbeitsgang die Verschweißung der thermoplastischen Innenlage mit sich selbst und
die Versiegelung der FOllrandlasche auf die Aueenwandung des
Sackes/ Das andere Ende des Folieninnenaaokes wird bereits während
der Produktion zugeschweiBt. Bei dieser AusfOhrungsfonn besteht
die Möglichkeit, den an beiden Enden sugesohweiBten Innensack
durch Abreißen an der Perforation aus dem Sack herauszunehmen.
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Auaführungsformen der Neuerung perspektivisch dargestellt. Es aeigen:
Figur 1 einen ungefüllten Sack mit offenstehender Füllöffnung; i
Figur 2 die Darstellung gemäß Figur 1 um 180° in der Sack- I
längsachse gedreht; j
i Figur 3 den Öffnungsvorgang des Fabrikationsendes eines >
gefüllten Sacks;
Figur 4 die Trennung eine? geschlossenen Folien-Innensackes
aus einen Sack geaäe Figur 3 und
Figur 5 geöffnetes Fabrikationsende eines gefüllten Sackes mit einem mittels "Blumenbildung" wieder verschlossenen Folien-Innensack.
;Danach zeigt Figur 1 einen Siegelverschluß-Sack aus einem gestaffelten Faltenschlauch 1, dessen Verschluß am.Fabrikationeende 2
!mittels einer auf die AoBenwandnng des Sackes ungelegten, mit
:einem BeiBschaelzkleber beschichteten und auf die Außenvandung
siegelten Lasche 4 gebildet ist. Zwischen der Sackaußenwendung
und der Lasche 3 ist ein Aufreißfaden 4 eingearbeitet.
Der Sack weist eine Füllrandlasche 5 auf, die mit einem Schmelzkleber 6 versehen ist, der durch drei unregelmäßige Linien angedeutet ist.
Der Sack weist eine thermoplastische Innenlage 7 auf, die als
freie Kunststoff-Folie ausgebildet ist und in der Füllöffnung
mittels Haftkleber 8 befestigt ist, der in den Figuren 1 und 2
durch kurze, in Sacklängsrichtung verlaufende Striche angedeutet , ist. Der über den Haftkleber 8 in der Füllöffnung befestigte
Rand 9 der einen Innensack bildenden Innenlage 7 ist von dieser
durch eine ringsumlaufende Perforation 10 getrennt, die in den
Figuren 1 und 2 durch kurze Querstriche angedeutet ist. '
freie Kunststoff-Folie ausgebildet ist und in der Füllöffnung
mittels Haftkleber 8 befestigt ist, der in den Figuren 1 und 2
durch kurze, in Sacklängsrichtung verlaufende Striche angedeutet , ist. Der über den Haftkleber 8 in der Füllöffnung befestigte
Rand 9 der einen Innensack bildenden Innenlage 7 ist von dieser
durch eine ringsumlaufende Perforation 10 getrennt, die in den
Figuren 1 und 2 durch kurze Querstriche angedeutet ist. '
Die thermoplastische Innenlage 7 wird am Fabrikationsende 2 und , ; nach dem Befüllen des Sacks auch an dessen Füllöffnung innerhalb !
der Lasche 2 bzw. 5 vor dem Versiegeln querverschweißt, so daß
sich ein doppelter Verschluß ergibt. Die Schweißnaht befindet sich;
innerhalb des zum Versiegeln umzulegenden Wandungsteiles des Sackes
und liegt somit außerhalb der inneren Füllraumgrenze. I
Figur 3 zeigt den Öffnungsvorgang eines gefüllten Sacks, der mit '
seinem Fabrikationsende 2 nach oben weist. Durch das Aufreißen des:
Fabrikationsendes 2 mit Hilfe des Aufreißfadens 4 wird die Innen- ;
lage 7 gelöst, deren einander gegenüberliegenden Wandungshälften j untereinander unterhalb der nicht dargestellten Perforations- ·
linie verschweißt sind, so daß ein in sich geschlossener Folien- j
Innensack gegeben ist, der sich entlang der Perforationslinie ab- ,
lÖSt. . ;
Figur 4 IaBt erkennen, wie der in sich geschlossene Folien-lnnen-
eack ? aoa den gemäß Figur 3 geöffneten Papiersack 1 herausgezogen
werden kann, wobei der Innensack 7 an der Perforation 10 abgerissen
wird.
Figur 5 zeigt einen befüllten und mit Hilfe des AufreiBfadens 4 : vollständig geöffneten Siegelverschluß-Sack, dessen Folien-Innensack
7 zur Portionsentnahme bereits geöffnet war und danach mittels "Blumenbildung" wieder verschlossen wurde.
Claims (3)
1. Siegelverschluß-Sack aus einem gestaffelten Faltenschlauch oder
Flachschlauch, dessen Verschluß am Fabrikationsende mittels einer afef die Außenwandung des Sackes umgelegten, mit einem
HeiBschmelzkleber beschichteten und auf dia Außenwandung gesiegelten Lasche gebildet und dessen Füllrandlasche mit einem
Schmelzkleber versehen ist, wobei eine thermoplastische Innenlage des Sackes an dessen Fabrikationsende so querverschweißt
ist, daß diese Schweißnaht innerhalb der den Verschluß bildenden und zum 'Tersiegeln umgelegten Lasche parallel zur Falzlinie !
' I
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die !
Innenlage (7) als freie Kunststoff-Folie ausgebildet ist, die :
in der Füllöffnung und ggf. auch am Fabrikationsende (2) mittels!
Haftkleber (8) befestigt ist. '
2. Siegelverschluß-Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Sackaußenwandung und der den Verschluß am Fabrikationsende (2) bildenden Lasche (3) ein Aufreißfaden (4)
eingearbeitet ist.
3. Siegelverschluß-Sack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Haftklober (8) in der Füllöffnung
und ggf. auch am Fabrikationsende (2) befestigte Rand (9) der einen Innensack bildenden Innenlage (7) von dieser durch eine
rin/gsumlaufende Perforation (10) getrennt ist.
-Ing. Werner Gramm
Gr/Gru.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7535310U DE7535310U (de) | 1975-11-06 | 1975-11-06 | Siegelverschluss-Sack |
NL7611605A NL7611605A (nl) | 1975-11-06 | 1976-10-20 | Zak met verzegelde afsluiting. |
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AT789976A AT347847B (de) | 1975-11-06 | 1976-10-22 | Siegelverschluss-sack |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7535310U true DE7535310U (de) | 1976-03-04 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (5)
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CH (1) | CH605300A5 (de) |
DE (1) | DE7535310U (de) |
FR (1) | FR2330602A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Families Citing this family (3)
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DE8702030U1 (de) * | 1987-02-11 | 1987-05-21 | Bischof Und Klein Gmbh & Co, 4540 Lengerich | Wiederverschließbares Verpackungsbehältnis |
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CN108190199A (zh) * | 2017-12-01 | 2018-06-22 | 余军辉 | 一种番茄酱包装及匹配该包装的薯条盒 |
-
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- 1975-11-06 DE DE7535310U patent/DE7535310U/de not_active Expired
-
1976
- 1976-10-20 NL NL7611605A patent/NL7611605A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-10-22 AT AT789976A patent/AT347847B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-10-22 CH CH1337676A patent/CH605300A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-11-04 FR FR7633234A patent/FR2330602A1/fr active Granted
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EP2769928A1 (de) * | 2013-02-22 | 2014-08-27 | Bischof und Klein GmbH & Co. KG | Mehrfachbeutel |
Also Published As
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---|---|
FR2330602A1 (fr) | 1977-06-03 |
ATA789976A (de) | 1978-05-15 |
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CH605300A5 (de) | 1978-09-29 |
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