DE7732531U1 - Foerdergeraet, insbesondere schwenkkran - Google Patents
Foerdergeraet, insbesondere schwenkkranInfo
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Description
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Fördergerät insbesondere Schwenkkran
Die Erfindung betrifft ein Fördergerät, insbesondere einen Schwenkkran mit einem Schwenkarm oder Ausleger mit einem an
diesem angeordneten Hubgerät, wobei das Hubgerät aus einem manuell oder motorbetätigtem Hubgetriebe besteht, das über
mechanische, elektrische, hydraulische oder pneumatische Antriebsmittel ein vertikal angeordnetes biegsames oder starres
Tragmittel längenveränderlich betätigt, wobei an dem unteren freien Ende des Tragmittels ein Lastaufnahmemittel,
net ist. Vv
Schwenkkrane in Verbindung mit einem Hubgerät der oben genannten Art sind insbesondere zum Heben kleiner Lasten bestimmt.
Der Einsatz dieser Geräte erfolgt zum Beispiel in der Serienfabrikation oder dem ständigen Verladen von Lasten,
deren Gewicht in einer Größenordnung liegt, die auf die Dauer bei manuellem Verladen zu schnellem Ermüden des Verladers
oder im Extremfall zu körperlichen Schäden führt. Ein weiterer Anwendungsbereich von Schwenkkranen mit Hubgeräten
der eingangs genannten Art und starren Tragmitteln ist gegeben beim Transportieren und anschließendem genauen Positionieren
von Teilen, deren Gewicht an der Grenze des manuell möglichen liegt. Die starre Verbindung des Lastaufnahmemittels
mit dem Kran und eine Führung des Tragmittels in unmittelbarer Höhe der Last ermöglichen hierbei die genaue,
schnelle und sichere Positionierung kleiner Lasten ohne besonderen Kraftaufwand.
Es ist bereits bekannt, einen Schwenkkran mit einem elektrohydraulisch
arbeitenden Hubgerät zu versehen, das an dem
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Schwenkarm oder Ausleger des Schwenkkranes angeordnet ist. Hierbei besteht das Hubgerät aus einem vertikal angeordneten
Hydraulikzylinder, dessen Antrieb an dem unteren freien Ende des Hydraulikzylinders angeordnet ist. Nachteilig bei
dieser Ausführung ist die unwirtschaftliche und teure Ausbildung
des Hubgerätes. Der Zylinder und Kolben des Hubgerätes müssen auf ihren miteinander korrespondierenden Wandungen
mit der entsprechenden Passung und der erforderlichen Oberflächenbeschaffenheit versehen sein. Darüber hinaus muß
die Kolbenstange des Hydraulikzylinders für außerhalb der vertikalen angreifende Momente ausgelegt werden und somit
einen relativ großen Durchmesser aufweisen. Ein weiterer Nachteil des bekannten Schwenkkranes besteht darin, daß
der Antrieb des Hubgerätes direkt oberhalb des Lastaufnahmemittels angeordnet ist und eine große räumliche Ausdehnung
aufweist. Hierdurch wird die Manipuliermöglichkeit der Last entscheidend eingeschränkt. Ein weiterer Nachteil des bekannten
Schwenkkranes der hier genannten Art besteht darin, daß das Hubwerk jeweils der erforderlichen Hublänge entsprechend
als Einzelteil hergestell werden muß. Die Verwendung von Serienteilen ist nur in begrenztem Umfang möglich.
Eine explosionsgeschützte Ausführung ist kaum möglich.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand nun darin, ein Fördermittel mit einem an diesem angeordneten Hubgerät der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß durch weitgehende Verwendung von einfachen Bauelementen bzw. in Serie hergestellten
Bauelementen eine wirtschaftlicher herzustellende Konstruktion ermöglicht wird, daß der Anwendungsbereich
vergrößert wird und daß die Schadensanfälligkeit vermindert und damit der Wartungsaufwand entscheidend verringert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Fördergerät der eingangs genannten Art das Tragmittel
in einem Teleskoprohr angeordnet ist, daß das Hubge-
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_ 5 —
triebe direkt am Schwenkarm oder Ausleger oder nahe diesem
an dem Teleskoprohr befestigt ist und daß die Tragmittel frei in dem Teleskoprohr geführt sind. Die Verwendung eines
Teleskoprohres zur Führung der Tragelemente gewährleistet neben deren geschützter Anordnung ein pendelfreies Führen
der Last unter Verwendung einfacher Bauelemente. Hierbei kann das Hubgerät gemäB einer Ausführung der Erfindung fest
an oder nahe dem freien Ende des Schwenkarmes oder Auslegers an diesem oder dem an diesem befestigten Teil des Teleskoprohres
befestigt sein. Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist das Hubgerät längsverschieblieh oder längsverfahrbar
an dem Schwenkarm oder Ausleger befestigt. Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist das Teleskoprohr
oder das Teleskoprohr mit dem Hubgerät an dem Schwenkarm oder Ausleger oder einer auf diesem verfahrbaren oder
verschieblichen Laufkatze befestigt. Das Teleskoprohr besteht dabei aus ineinander schiebbaren Rohren, deren miteinander
korrespondierende Durchmesser passungsfrei wählbar sind. Die einzelnen Teile des Teleskoprohres besitzen
eine ein unbegrenztes gegenseitiges Verdrehen verhindernde Verdrehsicherung. Die Tragmittel des Hubgerätes können gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aus Ketten oder Seilen bestehen. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist es denkbar, daß die Antriebsmittel aus pneumatischen oder hydraulischen Zylinders bestehen, die direkt
oder unter Zwischenschaltung von mechanischen Elementen die Längenänderung des Teleskoprohres bewirkend angeordnet
sind. Es ist weiter denkbar für die Tragmittel Spindeln zu verwenden. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des
Fördergerätes können einfache und serienmäßige Bauelemente verwendet werden, die eine wirtschaftliche Herstellung gewährleisten.
Dadurch, daß das Hubgetriebe direkt am Schwenkarm oder Ausleger oder nahe diesen an dem Teleskoprohr befestigt
ist, ist das untere Ende des Teleskoprohres frei von Bauelementen, die die Manipuliermöglichkeit einschränken.
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Das Hubgetriebe ist von mechanischen Beschädigungen geschützt
angeordnet. Die Verwendung einer explosionsgeschützten. Ausführung ist möglich. Durch das freie Führen der Tragmittel
in dem Teleskoprohr können für die Antriebsmittel einfache Bauelemente beispielsweise Ketten oder Seile verwendet werden.
Hierdurch ist es ebenfalls ermöglicht worden, für die Teleskoprohre serienmäßige und unbearbeitete Rohre zu verwenden,
deren miteinander korrespondierende Mantelflächen passungsfrei wählbar sind und wodurch eine Nachbearbeitung
der einander berührenden Flächen der Rohrwandungen entfällt. Über die vertikal verschieblichen Teile des Teleskoprohres
werden keine vertikalen Kräfte übertragen. Hierdurch wird ebenfalls eine aufwendige Verarbeitung der Rohrmantelflächen
vermieden. Die als Antriebsmittel ebenfalls denkbaren pneumatischen oder hydraulischen Zylinder können als Serienbauteile
bezogen und verwendet werden, da sie in dem Teleskoprohr frei geführt sind und somit keine Biegemomente auf die
Kolbenstangen oder die Zylinder einwirken. Die Anwendung der Ausführunge bei programmierten und automatisch tätigen Fördergeräten
ist ohne weiteres möglich.
Das an dem unteren freien Ende des Teleskoprohres angeordnete Lastaufnahmemittel kann als Haken, Greifer, Magnet,
Tragarm oder Lastarm ausgebildet sein. Es kanu also vorteilhaft jedes denkbare Lastaufnahmemittel angewendet werden, da
keine die Lastaufnahme behindernde Bauelemente am unteren freien Ende des Teleskoprohres angeordnet sind.
Das Teleskoprohr und dessen Befestigung am Schwenkarm oder Ausleger sind zur Aufnahme von außerhalb der vertikalen angreifenden
Momente ausgebildet. Dadurch, daß für das Teleskoprohr ein serienmäßiges Rohr Verwendung finden kann, können
Momente, die aus außerhalb der vertikal angreifenden Last entstehen, von dem Teleskoprohr aufgenommen werden. Der Anwendungsbereich
des Schwenkkranes gemäß der Erfindung wird da-
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- 5 mit auf schwierige Einsatzmöglichkeiten ausgedehnt.
Das Teleskoprohr ist an dem Schwenkarm oder Ausleger oder der Laufkatze mittels eines Klemmstiicks befestigt. Durch
die Verwendung von einfachen serienmäßigen Rohren für das
Teleskoprohr ist eine wirtschaftliche Möglichkeit gegeben, das Teleskoprohr an dem Schwenkarm oder Ausleger oder der
Laufkatze zu "befestigen. Ein leichtes Auswechseln oder Verändern der Bau- und Hubhöhe ist so ermöglicht.
Einzelheiten der Erfindung sind in Ausfuhrungsbeispielen
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schwenkkran mit einem Schwenkarm oder Ausleger mit einem an diesem angeordneten Hubgerät gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 einen Schwenkkran nach Fig. 1 gemäß einem zweiten Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 das Hubgerät des Schwenkkrans nach Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 4 das Hubgerät nach Fig. 3 in Seitenansicht,
Fig. 5 das Hubgerät nach Fig. 3 im Schnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Schwenkkran besteht aus der Säule 1, dem an dessen oberen freien Ende horizontal drehbar
gelagerten Ausleger 2 und dem auf dem Ausleger längsverschieblich
angeordneten Hubgerät 3« Das Hubgerät 3 unterteilt sich in die Laufkatze 4, das an dieser fest angeordnete
vertikale Teleskoprohr 5, den Antriebsmotor 6, das Hubgetriebe 7 und den Lasthaken 8, der wie in Fig. 5 dargestellt
mittels einer Eiette 9 mit dem Hubgetriebe 7 verbunden
ist.
Die Laufkatze 4, die über Trag- und Führungsrollen 10 bzw. 11 manuell oder motorbetätigt auf dem Ausleger 2 längsver-
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schieblich gelagert ist, trägt an einer- ihrer Längsseiten
ein Klemmstück 12. In diesem Klemmstück 12 ist vertikal ein Teilrohr 5a des Teleskoprohres 5 festgeklemmt. Auf dem
nach oben aus dem Klemmstück 12 ragenden Ende des Teilrohres 5a des Teleskoprohres 5 ist das Hubgetriebe 7 befestigt.
An dem Hubgetriebe 7 ist der Hubmotor 6 angeflanscht.
In das nach unten ragende freie Ende des Te.ilrohres 5a
des Teleskoprohres 5 ist ein weiteres Teilrohr 5b des Teleskoprohres
5 eingeführt. Am unteren freien Ende des Teilrohres 5b ist über einen Flansch 13 ein Manipuliergriff 14
mit einem integrierten Schalter 15 für den Hubmotor 6 angeordnet. Mit dem Flansch 13 ist entweder direkt oder unter
Zwischenschaltung weiterer Zwischenstücke 16 der Lasthaken
8 verbunden, der wiederum entweder direkt oder über die Zwischenstücke 16 und/oder Flansch 13 mit der Kette 9 fest
verbunden ist, die frei in dem Teleskoprohr 5 geführt mit dem Hubgetriebe 7 in Eingriff steht. Ein Faltenbalg 17
schützt die ineinander schiebbaren Bereiche der Teilrohre 5a und 5b. Ein Kabelstrang 18 verbindet den Schalter 15
mit dem Hub mot or 6.
Die Teilrohre 5a und 5b sind mittels nicht dargestellter
Verdrehsicherungen gegen ein unbegrenztes gegenseitiges Verdrehen gesichert. Anstelle des Kranhakens 8 kann jedes denkbare
Lastaufnahmemittel angeordnet sein. Anstelle der Kette
9 können gemäß der Erfindung Seile, pneumatische oder Hydraulische
Zylinder oder Spindeln verwendet werden, wobei diese entweder direkt oder unter Zwischenschaltung von weiteren
mechanischen Elementen, beispielsweise Seilen oder Ketten mit dem Kranhaken 8 und dem oberen an der Laufkatze 4·
befestigten Teilrohr 5a oder den* auf diesem befestigten
Hubgetriebe oder Hubmotor verbunden sind.
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In dem in Fig. 2 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist der auf der Säule 1 horizontal schwenkbar gelagerte
Ausleger 2 geteilt ausgeführt. Die Teile des Auslegers 2 sind dabei mittels eines vertikal angeordneten
Gelenkes miteinander verbunden, so daß der nicht mit der Säule 1 verbundene Teil des Auslegers 2 horizontal um das
Gelenk 20 verschwenkbar ist. Am vorderen freien Ende des Auslegers 2 ist ein Klemmstuck 21 fest angeordnet, in dem
: das Teleskoprohr 5 vertikal festgeklemmt ist. Die Ausbildung
des Hubgerätes 3 dieses Ausführungsbeispiels ist
Ii gleich der Ausführung des Hubgerätes des vorstehend be-
\ schriebenen Ausführungsbeispiels.
\ Anstelle der Klemmbefestigung des Teleskorohres 5 kann auch
eine andere Befestigungsart gewählt werden. Erforderlich ist es jedoch, daß die Befestigung des Teleskoprohres 5 an
dem Ausleger 2 bzw. an der Laufkatze 3 so erfolgt, daß außerhalb der Vertikalen an dem Lastaufnahmemittel des Teleskoprohres
angreifende Lasten und die daraus entstehenden Momente über das Teleskoprohr auf den Ausleger übertragbar
sind. Es ist weiter denkbar, jedoch nicht erfindungswesentlich, das Hubgetriebe 7 und/oder den Antriebsmotor
6 von dem Teleskoprohr 5 getrennt an dem Ausleger 2 anzuordnen.
Claims (12)
1. Fördergerät, insbesondere Schwenkkran mit einem Schwenkarm oder Ausleger mit einem an diesem angeordneten Hubgerät,
wobei das Hubgerät aus einem manuell oder motorbetätigtem Hubgetriebe besteht, das über mechanische, elektrische, hydraulische
oder pneumatische Antriebsmittel ein vertikal angeordnetes biegsames oder starres Tragmittel längenveränderlich
betätigt, wobei an dem unteren freien Ende des Tragmittels ein Lastaufnahmemittel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragmittel in einem Teleskoprohr angeordnet ist, daß das Hubgetriebe (7) direkt am Schwenkarm oder
Ausleger (2) oder nahe diesen an dem Teleskoprohr (5) befestigt ist und daß die Tragmittel (9) frei in dem Teleskoprohr
(5) geführt sind.
2. Fördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgerät (3) fest an oder nahe dem freien Ende des Schwenkarmes
oder Auslegers (2) an diesem oder dem an diesem befestigten Teil des Teleskoprohres (5) befestigt ist.
3. Förderberät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgerät (3) längsverschieblich oder Längsverfahrbar an
dem Schwenkarm oder Ausleger (2) befestigt ist.
4. Fördergerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß
das Teleskoprohr (5) oder das Teleskoprohr mit dem Hubgerät (3) an dem Schwenkarm oder Ausleger (2) oder einer auf diesen
verfahrbaren oder verschieblichen Laufkatze (4) befestigt ist.
nil μ*
5. Fördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Teleskoprohr (5) aus ineinanderschiebbaren Rohren besteht, deren miteinander korrespondierende
Durchmesser passungsfrei wählbar sind.
6. Fördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 5i dadurch gei.
kennzeichnet, daß die Teile des Teleskoprohres (5) eine ein unbegrenztes gegenseitiges Verdrehen verhindernde Verdrehsicherung
besitzen.
•λ 7· Fördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragmittel (9) aus Ketten oder Seilen bestehen.
8. Fördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragmittel (9) aus pneumatischen oder hydraulischen Zylindern bestehen, die direkt oder unter Zwischenschaltung
von mechanischen Elementen die Längenänderung des Teleskoprohres (5) bewirkend angeordnet sind.
9« Fördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragmittel (9) aus Spindeln bestehen.
10. Fördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß das an dem freien unteren Ende des Teleskoprohres (5) angeordnete Lastaufnahmemittel (8) als
Haken, Greifer, Magnet, Trag- oder Lastarm ausgebildet ist.
11. Fördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Teleskoprohr (5) und dessen Befestigung am Schwenkarm oder Ausleger (2) zur Aufnahme von außerhalb
der vertikalen angreifenden Momenten ausgebildet sind.
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«CCC CCCC
12. Fördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Teleskoprohr (5) an dem Schwenkarm oder Ausleger (2) oder der Laufkatze (4-) mittels eines
Klemmstiicks (21) befestigt ist.
13· Fördergerät nach den Ansprüchen 1 bis T2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei manuell geschaltetem motorbetätigtem Hubgetriebe (7) an dem freien Ende des Teleskoprohres (5)
ein Manipuliergriff (14) mit integriertem Schalter (15) für
den Hubmotor (6) vorgesehen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777732531 DE7732531U1 (de) | 1977-10-21 | 1977-10-21 | Foerdergeraet, insbesondere schwenkkran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777732531 DE7732531U1 (de) | 1977-10-21 | 1977-10-21 | Foerdergeraet, insbesondere schwenkkran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7732531U1 true DE7732531U1 (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=6683787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777732531 Expired DE7732531U1 (de) | 1977-10-21 | 1977-10-21 | Foerdergeraet, insbesondere schwenkkran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7732531U1 (de) |
-
1977
- 1977-10-21 DE DE19777732531 patent/DE7732531U1/de not_active Expired
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