DE7732195U1 - Zelt - Google Patents

Zelt

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DE7732195U1
DE7732195U1 DE19777732195 DE7732195U DE7732195U1 DE 7732195 U1 DE7732195 U1 DE 7732195U1 DE 19777732195 DE19777732195 DE 19777732195 DE 7732195 U DE7732195 U DE 7732195U DE 7732195 U1 DE7732195 U1 DE 7732195U1
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KARL HOECKER STAHLBAU KG 4902 BAD SALZUFLEN
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Description

_ 4 —
6/17
Karl Hocker Stahlbau KG, Im Weingarten 4, 49o2 Bad SaIz-
uflen 5
Zelt
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Zelt, bestehend aus einem Traggerüst und einer Planenabdeckung, wobei das Traggerüst im wesentlichen aus mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Binder-Rahmen besteht, welche untereinander durch Pfetten verbunden sind, und welche Binder-Rahmen mit Kedernuten versehen sind, in die Jeweils die mit Kederstreifen versehenen Ränder der Planenabdeckung eingezogen sind.
Höcker
— 5 —
Zeltkonstruktionen der vorerwähnten Art sind in viel-erlei ρ Ausführungen bekannt. Dabei ist es auch bekannt, die
Planenabdeckung in Achsrichtung der Kedernuten zu spannen.
In Längsrichtung des fertigen Zeltes, d.h., zwischen den einzelnen Binder-Rahmen, ist bislang eine Spannung der Planenabdeckung nicht bzw. nur bedingt möglich, was zur {*) Folge hat, daß ein gewisser Durchhang der Planenabdek-
kung in Längsrichtung des Zeltes nicht zu vermeiden ist.
Aufgabe vorliegender Neuerung ist es, ein Zelt der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß eine Spannung der Planenabdeckung in Längsrichtung des Zeltes mit einfachen konstruktiven Mitteln durchführbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach vorliegender Neuerung darin, daß die Binder-Rahmen jeweils an ortsfesten Bodenplatten in Längsrichtung des Zeltes verschiebbar gelagert und durch Befestigungsmittel in einem
derartigen Abstand zueinander festgelegt sind, daß die
Planenabdeckung in Längsrichtung des Zeltes gespannt ist.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile liegen im wesentliehen darin, daß ein einfaches Spannen der Planenabdeckung auch in Zelt-Längsrichtung möglich ist, da die einzelnen Binder-Rahmen beim Aufstellen des Traggerüstes zunächst auf einen Abstand zueinander gebracht werden können, der das bequeme Einziehen der Planenabdeckungen ermöglicht und anschließend werden die Binder-Rahmen in
η M ft η »
Höcker
Zelt-Längsrichtung auseinandergeschoben, wodurch die Planenabdeckung gespannt wird,und in diesem Zustand werden die Binder-Rahmen durch Befestigungsmittel an den ortsfesten Bodenplatten festgelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Teilansicht eines Traggerüstes für ein neuerungsgemäßes Zelt,
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, dargestellt vor dem Spannen der Planenabdeckung in Zelt-Längsrichtung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht nach dem Spannen der Planenabdeckung,
Fig. 4 den in Fig. 2 mit dem Pfeil IV bezeichneten Fußpunkt eines Binder-Rahmens in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 4,
Fig. 6 eine der Fig. IV entsprechende Ansicht nach
dem Spannen der Planenabdeckung in Zelt-Längsrichtung,
Höcker
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII - VIII in Fig. 1, dargestell tjvor dem Spannen der Planenabdeckung in Zelt-Längsrichtung,
Fig. 9 einen der Fig. 8 entsprechenden Schnitt, dargestellt nach dem Spannen der Planenabdeckung in Zelt-Längsrichtung.
Das in Fig. 1 teilweise dargestellte Traggerüst eines Zeltes besteht im wesentlichen aus mehreren Binder-Rahmen 1, die parallel zueinander angeordnet sind und aus Pfetten 2, durch welche die Binder-Rahmen 1 untereinander verbunden sind.
Die einzelnen Binder-Rahmen 1 sind an ortsfesten Bodenplatten 3 in einer noch zu erläuternden Art and Weise ( festgelegt.
Die Binder-Rahmen 1 bestehen aus an sich bekannten, mit Kedernuten 4 ausgestatteten Hohlprofilen 5, wobei im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die Binder-Rahmen l;aus sechs einzelnen Binderabschnitten 6 besteht, die alle die gleiche Länge aufweisen und an ihrem jeweiligen Kopfenden unter dem gleichen Winkel abgeschrägt sind, so daß sich ein der Halbkreisform angenäherter Querschnitt des Traggerüstes ergibt. Der besondere Vorteil dieser Konstruktion
Höcker
liegt darin, daß sämtliche Binderabschnitte 6 untereinander gleich sind, was für die Vorfertigung und Lagerhaltung enorme Kostenersparnisse bringt.
Die Kedernuten 4 der Binder-Rahmen 1 ist in an sich bekannter Weise jeweils der mit einem Kederstreifen 7 versehene Seitenrand einer Planenabdeckung 8 eingezogen.
f Dabei ist jeweils zwischen zwei benachbarten Binder-Rahmen
1 eine separate Planenabdeckung 8 angeordnet.
Entsprechend der vorliegenden Neuerung sind die einzelnen Binder-Rahmen 1 in Zelt-Längsrichtung verschiebbar an den Bodenplatten 3 gelagert, d.h., die Binder-Rahmen 1 können in ihrem Abstand zueinander verschoben werden.
Diese Verschiebbarkeit der einzelnen Binder-Rahmen 1 ist durch eine einfache und billige Konstruktion ermöglicht.
An jeder Bodenplatte 3 sind im Randbereich zwei U-förmige Bügel 9 befestigt. Zwischen diesen beiden Bügeln 9 liegt eine über eine Lasche Io mit dem jeweiligen unteren Binder- ^ abschnitt 6 des Binder-Rahmens 1 befestigte Hülse 11. Durch
die Hülse 11 ist ein Bolzen 12 geführt, der auch die beiden U-förmigen Bügel 9 durchtritt. Der Durchmesser des Bolzens 12 entspricht etwa der lichten Höhe, welche die Bügel 9 zur Oberseite der Bodenplatte 3 haben. Der Bolzen 12 kann gegen axiale Verschiebung in der Hülse 11 gesichert sein.
Durch diese Konstruktion ist zwar eine Verschiebung der
Höcker
Binder-Rahmen 1 in Zelt-Längsrichtung möglich, alle anderen Bewegungen der Binder-Rahmen 1 sind aber blockiert. Das Traggerüst des Zeltes wird zunächst so aufgestellt, daß der Abstand zweier benachbarter Binder·«Rahmen 1 so klein ist, daß die Planenabdeckungen 8 ohne weiteres eingezogen werden können. Ist dies geschehen, so werden jeweils zwei benachbarte Binder-Rahmen 1 auseinandergedrückt, was beispielsweise durch den Einsatz eines Kniehebels 13 geschehen kann, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Durch das Auseinanderdrücken der benachbarten Binder-Rahmen 1 wird eine am jeweiligen unteren Binderabschnitt 6 befestigte Buchse 14 in eine Flucht mit zwei an der Bodenplatte 3 befestigte Ösen IF> gebracht. Nunmehr wird durch die Ösen 15 und die Buchse 14 ein Stift 16 gesteckt, wodurch der Binder-Rahmen 1 vollends an der Bodenplatte 3 festgelegt ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Situation vor der Verschiebung der Binder-Rahmen 1, d.h., im ungespannten Zustand der Planenabdeckung 8, und die Fig. 6 und 7 zeigen den Zustand,der nach dem Auseinanderschieben zweier benachbarter Binder-Rahmen 1, also nach dem Spannen der Planenabdeckung 8 in Zelt-Längsrichtung gegeben ist.
Wenngleich die vorstehend beschriebene Konstruktion hinsichtlih ihrer einfachen Ausführung besonders vorteilhaft ist, so versteht sich doch, daß im Rahmen der vorliegenden Neuerung auch andere Lösungen denkbar w'iren, beispielsweise dergestalt, daß die endgültige Festlegung der Binder-Rahmen
Höcker
-loan den Bodenplatten 3 dadurch herbeigeführt wird, daß an den unteren Binderabschnitten 6 auf den Bodenplatten 3 aufliegende Laschen mit Durchgangsbohrungen angebracht sind, welche Durchgangsbohrungen im gespannten Zustand der Planenabdeckung 8 mit in den Bodenplatten 3 vorgesehenen Bohrungen fluchten, so daß dann ein Sicherungsstift senkrecht zur Bodenplatten^ eingeführt werden kann. Ebenso ist es denkbar, das Auseinanderdrücken zweier be- ^ nachbarter Binder-Rahmen 1 statt mittels eines Kniehebels
durch Druckmittelzylinder herbeizufuhren.
In den Fig. 8 und 9 ist gezeigt, wie die Pfetten 2 mit den Binder-Rahmen 1 verbunden sind. An den einzelnen Binderabschnitten 6 sind jeweils zwei Haltewinkel 17 mit Durchgangslöchern 18 befestigt. Zwischen diesen beiden Haltewinkeln 17 liegt jeweils eine Pfette 2. Die Pfetten 2 liegen jeweils auf einem ebenfalls an den Binderabschnitten 6 befestigten offenen Bügel 19 auf. Im Bereich der Kopfenden sind die Pfetten 2 mit einem in den jeweils betreffenden offenen Bügel 19 \ ) 2o hineinragenden Winkelstück 2o versehen.
Die Winkelstücke 2o ragen nach unten aus den offenen Bügeln 19 hervor.
Die Pfetten 2 sind in ihrer Länge so bemessen, daß zwei benachbarte Binder-Rahmen 1 so nahe aneinandergeschoben werden können, daß das bequeme Einziehen der Planenabdeckungen 8 möglich ist. In diesem Zustand liegen die Pfetten 2 stirnseitig etwa an den Binder-Rahmen 1 an.
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- 11 -
Diese Situation ist in Fig. 8 gezeigt.
Nach dem Einziehen der Planenabdeckungen 8 kann mittels eines Hebels 21, der mit einem Formbügel 22 versehen ist und mittels dieses Formbügels 22 das Winkelstück 2o erfasst, ei-s»ne Verschiebung der Binder-Rahmen 1 im jeweiligen Ansatzpunkt der Pfetten 2 herbeigeführt werden, sowie dies aus Fig. 9 sehr anschaulich hervorgeht. Diese Verschiebung des Binder-Rahmens 1 hat zur Folge, daß ein Loch 23 im stirnseitigen Bereich der Pfetten 2 zur Deckung gebracht wird mit den Durchgangsbohrungen 18 der Haltewinkel 17. Nunmehr wird ein Verbindungsstift sowohl durch die Haltewinkel 17 wie auch die Pfetten 2 geschoben und die Lage der Pfetten 2 ist somit fixiert.
Diese Konstruktion bietet den Vorteil, daß komplizierte und aufwendige Einstellmechanismen im Bereich der Pfetten 2 nicht benötigt werden, da es zur Spannung der Planenabdeckungen in Zelt-Längsrichtung unbedingt erforderlichist, zwei benachbarte Binder-Rahmen 1 über ihren gesamten Verlauf auf den gleichen Abstand zueinander zu bringen.
Selbstverständlich können die Planenabdeckungen 8 auch in Längsrichtung der Kedernuten 4 gespannt werden, wobei in den Fig. 2 und 3 ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für eine derartige Spannmöglichkeit gezeigt ist.
Der untere Rand einer jeden Planenabdeckung 8 ist mit einem Hohlsaum 24 versehen, in welchen Hohlsaum 24 ein Spannbalken 25 eingeschoben ist. Dieser Spannbalken 25 ist kopfseitig
Höcker
jeweils auf zwei Gewindebolzen 26 aufgesteckt, die an der Bodenplatte 3 befestigt sind.Durch Anziehen einer Mutter 27 können die Spannbalken 25 nach unten verschoben werden, was eine Spannung der Planenabdeckung 8 in Längsrichtung der Kedernuten 4 zur Folge hat.
Da sich die Spannbalken 25 beim Anziehen der Muttern durchbiegen, ist der Hohlsaum 24 jeweils so konfektioniert, ■**' daß der untere Rand 28 des Hohlsaumes 24 entsprechend der
zu erwartenden Biegelinie der Spannbalken 25 gekrümmt ist.
Durch die vorstehend beschriebene Zeltkonstruktion wird also mit verhältnismäßig einfachen und demzufolge auch billigen Mitteln erreicht, daß die einzelnen Planenabdeckungen 8 in zwei Richtungen einwandfrei gespannt werden können, so daß unerwünschtes Durchhängen der Planenabdeckungen 8 in jeder Richtung verhindert sind. Dabei kann dieses Spannen der Planenabdeckungen 8 erfolgen, ohne daß dafür jemand auf das Zeltdach steigen müßte, da sämtliche Spannvorgänge vom Zeltinneren aus ( durchgeführt werden können.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da beispielsweise die einzelnen Binder-Rahmen auch einen anderen Querschnitt bilden können als in den Zeichnungen, dargestellt; ebenso ist es möglich, hinsichtlich der Konstruktion der Pfetten und deren Festlegung andere als in
WHt.* MHMf
- 134-
den Zeichnungen dargestellte und vorstehend beschriebene Lösungen zu finden, beispielsweise in der Form, daß die Pfetten teleskopartig auseinanderschiebbar und im auseinandergeschobenen Zustand verriegelbar sind.
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BEZUGSZEICHEN
1 Binder-Rahmen
2 Pfetten
3 Bodenplatten
4 Kedernuten
5 Hohlprofile
6 Binderabschnitte
7 Kederstreifen
8 Planenabdeckung
9 U-förmige Bügel
Io Lasche
11 Hülse
12 Bolzen
13 Kniehebel
14 Buchse
15 Oesen
16 Stift
17 Haltewinkel
18 Durchgangsbohrungen
19 offener Bügel
2o Winkelstück
21 Hebek
22 Formbügel
23 Loch
24 Hohlsaum
25 Spannbalken
26 Gewindebolzen
27 Muttern
28 unterer Rand

Claims (6)

ι Ii · fl· ι t · t · · * ι c< ■ ι ι ι ι · a · * · ι ^ It· · I · · * ■ tit · I « · · I ti· * * Höcker Palenlnnwäll« Pr. O. U-ewv-'Oeck Di■;>!.··!." 2· Locsenbeck A8 BMeIeIdT Herforder Strafje 17Schutzansprüche
1. Zelt, bestehend sus einem Traggerüst und einer Planenabdeckung, wobei das Traggerüst im wesentlichen aus mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Binder-Rahmen besteht, welche untereinander durch Pfetten verbunden sind und welche Binder-Rahmen mit Kedernuten versehen sind, in die jeweils die mit () Kederstreifen versehenen Ränder der Planenabdeckung
eingezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Binder-Rahmen (1) jeweils an ortsfesten Bodenplatten (3) in Längsrichtung des Zeltes verschiebbar gelagert und durch Befestigungsmittel in einem derartigen Abstand zueinander festgelegt sind, daß die Planenabdeckung (8) in Längsrichtung des Zeltes gespannt ist,
2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebbarkeit der Binder-Rahmen (1) gegenüberden Bodenplatten (3) erreicht ist durch jeweils zwei an
. ■ einer Bodenplatte (3) befestigte, U-förmige Bügel (9),
zwischen denen eine am unteren Ende des jeweiligen Binderabschnittes (6) befestigte Hülse (11) angeordnet ist, und daß ein Bolzen (12) sowohl durch die beiden Bügel (9) wie auch die Hülse (11) geführt ist.
3. Zelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der Binder-Rahmen (1) an den Bodenplatten (3) durch einen Stift (16) bewirkt ist, welcher Stift (16) zwei an den Bodenplatten
Höcker
— 2 —
(3) befestigte Hülsen (15) sowie eine am jeweiligen unteren Binderabschnitt (6) des Binder-Rahmens (1) befestigte Buchse (14) durchtritt.
4. Zelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Binder-Rahmen (1) jeweils im unteisi Endbereich ein Kniehebel (13) vorgesehen ist.
5. Zelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfetten (2) kürzer als der lihte Abstand zweier benachbarter Binder-Rahmen (1) im gespannten Zustand sind und daß die Pfetten (2) jeweils zwischen zwei Haltewinkeln (17), die an den einzelnen Binderabschnitten (6) befestigt sind, durch einen Stift, einen Bolzen od.dgl. festgelegt sind, welcher Stift, Bolzen od.dgl. sowohl Durchgangsbohrungen (18) der Haltewinkel (17) wie ein Loch (23) der Pfette (2) durchtritt.
{/)
6. Zelt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfetten (2) stirnseitig jeweils auf einem am Binder-Rahmen (1) befestigten offenen Bügel (19) aufliegen und kopfseitig jeweils mit einem Winkelstück (2o) versehen sind, welches Winkelstück (2o)durch den offenen Bügel (19) hindurchgeführt ist und diesen nach unten überragt.
,Höcker
7. Zelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Planenabdeckungen (8) an ihren unteren Rändern mit einem Hohlsaum (24) versehen sind, in welchem Hohlsaum (24) ein Spannbalken (25) eingeführt ist.
8q Zelt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der /■■ Spannbalken (25) kopfseitig auf zwei an den Bodenplatten
(3) befestigten Gewindebolzen (26) aufgesteckt und durch auf die Gewindebolzen (26) aufgeschraubte Muttern (27) nach unten bewegbar ist.
9. Zelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (28) des Hohlsaumes (24) entsprechend der zu erwartenden Biegelinie des Spannbalkens (25) gekrümmt ausgebildet ist.
lo. Zelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Binder-Rahmen (1) aus mehreren Binderabschnitten (6) besteht, die untereinander gleich V sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020123860A1 (de) 2020-09-14 2022-03-17 Engmann & Schally GbR Traggerüst zur Bildung einer Zelt- oder Hallenkonstruktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020123860A1 (de) 2020-09-14 2022-03-17 Engmann & Schally GbR Traggerüst zur Bildung einer Zelt- oder Hallenkonstruktion

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