DE7728519U1 - Klemmfeder für elektrische Anschlußklemmen - Google Patents

Klemmfeder für elektrische Anschlußklemmen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end

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Description

16. August 1977 IG/vh
Tony Adels, Elektro- und Wärmetechnik GmbH & Co., KG. 5070 Bergisch Gladbach, Buchholzstr. 40-46
Klemmfeder für elektrische Anschlußklemmen.
Die Erfindung betrifft eine einstückige Klemmfeder für elektrische Anschlußklemmen, die eine Mehrzahl von Federschenkeln für eine Mehrzahl von Leiterenden aufweist, mit einem einstückigen Schenkelanschlag..
Solche Federklemmen, die in einem isolierenden Klemmenkörper untergebracht sind, dienen zum schraubenlosen Verbinden verschiedener Leiterenden, die von Kondensatoren, Entladungslampen, -drosseln, den Anschlußfahnen von Vorschaltgeräten und anderen elektrischen Bauteilen abgehen und zu verbinden sind.
Solche Anschlußklemmen bestehen in der Hegel aus dem isolierenden Klemmenkörper, einem Kontaktrahmen aus HS , der nicht biegsam ist und einer oder mehreren Klemmenfedern. Die technische Entwicklung geht dahin, die Anschlußklemmen kleiner und billiger herzustellen. Dementsprechend betrifft die Anmeldung eine solche Gattung von Anschlußklemmen, bei der ein besonderer Kontaktrahmen nicht verwendet wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dieser Gattung von Anschlußklemmen ihre Klemmfeder von besonders gedrungener Form auszubilden, so daß die Abmessungen der Anschlußklemme als solche verringert werden. Gleichzeitig soll aber die Forderung erfüllt werden, daß zumindest drei Leiterenden, insbesondere die Leiterenden in Form flacher Anschlußfahnen, mindestens geräteseitig verbunden werden können. Hierbei soll aber auch die Aufgabe gelöst bzw. der Vorteil erreicht werden, daß die Ein- ; führlänge der Anschlußfahne an sich durch die Bauweise der KlemmfedeT* nicht behindert werden soll, unter Wahrung einer leichten Klemmfunktion aber auch der Möglichkeit, die Klemmverbindung wieder schnell und einfach mit einem Werkzeug lösen zu können.
Zwar hat die Anmelderin bereits vorgeschlagen, bei einer einstückigen, eine Mehrzahl von Federschenkeln aufweisenden Federklemme einen einstückigen Federanschlag vorzusehen. Allerdings ist hier die Länge des einzuführenden und zu verbindenen Drahtes beschränkt, da die Leiterenden in gleicher Ebene liegen, und ferner wird der Anschlag von einem an der gleichen Schenkelseite liegenden Blechteil der Klemmfeder abgebogen, (ST-OS 24 40 825.1, Fig. 4) oder der Anschlag ist ein Mittelteil der Feder, Fig. 16, oder ein isolierender Klemmenkörperteil· Die bekannte Klemme ist noch verbesserungsbedürftig hinsichtlich Verringerung der horizontalen Abmessung. Hier ist keine Lösung angegeben, insbesondere flache Anschlußfahnen beliebiger Länge mit anderen Leiterenden zu verbinden.
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Die Anmelderin hat zwar ebenfalls vorgeschlagen, bei einer einstückigen Klemmfeder gegenüber dem anschlußseitigen Federschenkel einen Federlappen abzubiegen und als Anschlag zu benutzen. Allerdings ist die geräteseitige Öffnung nur beschränkt für lange Anschlußfahnen verwendbar, weil sie eben durch den gleichen Federschenkel blockiert wird (DiP-OS 26 32 063.8, Fig. 1). Auch ist die vertikale Höhe der bekannten Klemmfeder verbesserungsbedürftig, da sie relativ hoch ist, weil die geräteseitige Einführöffnung und der genannte Federanschlag wesentlich höher als der horizontale Basisteil der Klemmfeder liegen. Die bekannten Federschenkel sind noch nicht genügend schnell lösbar, da die Lösöffnung ein von oben heranzuführendes Werkzeug verlangt. Hier ist noch nicht das Problem gelöst, die Klemmfeder im Bereich der eingeführten Leiterenden einfach zu verstärken, im Gegenteil, der Kontaktrahmen selbst enthält Führungsteile, der obere, horizontale Basisteil der Klemmfeder selbst ist einfach und glatt gehalten, vgl. die bekannte Fig. 1.
Eb ist bekannt, im Kontaktrahmen selbst, nicht bei der Klemmfeder, Sicken zur Drahtführung vorzusehen (GM 19 % 555, Fig. 4·). Bekannt ist ferner eine einstückige Klemmfeder, bei der aus einem Baaisteil ein Anschlag für das Leiterende abgewickelt ist. Dieser und ein anderer Anschlag begrenzen aber grundsätzlich die Länge des einzuführenden Leiters, so daß diese Ausbildung besondere für längere, flache Anschlußfahnen geräteseitig nicht : brachbar ist, besonders dann, wenn die bekannte Klemmfeder etwa L-förmig ausgebildet ist (DT-PS 12 46 0?8). Die der Anmeldung
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zugrunde liegende Aufgabe kann auch nicht durch eine ein- oder mehrstückige Klemmfeder gelöst werden, welche drei bis vier nach einwärts gerichtete Klemmschenkel aufweist, daher stets eine senkrechte Zwischen- oder Endwand die Länge der Anschlußfahne begrenzt und die einzuführenden Leiterenden überall in der gleichen Ebene liegen (z.B. PS 12 85 589)· Andererseits ist es bekannt, eine Mehrzahl von Einführöffnungen für die Leiterenden, aber nicht in der Klemmfeder selbst sondern in einer aufsetzbaren Kappe vorzusehen (ΙΈ-PS 20 21 560), bei der das Problem nicht auftritt, Leiterenden von unterschiedlichem vertikalen Abstand miteinander zu verbinden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das untere Ende des geräteseitigen Federschenkels sich vertikal nach unten über den Fuß der anderen, anschlußseitigen Federschenkel hinweg erstreckt, während der Federanschlag selbst sich vom tiefsten horizontalen Basisteil der Klemmfeder zwischen geräte- und anschlagseitigen Federschenkeln aus einem abgebogenen Ende des horizontalen tiefsten Basisteils erstreckt.
Ausführungeformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Stirnanaicht der Klemmfeder von der Geräteseite Fig. 2 eine Seitenansicht der Klemmfeder;
Fig. 3 die andere Stirnanaicht der Klemmfeder, anschlußseitig; Pig. 4,5,6 Stirn&naioht bzw. um 90° geklappte Ansichten auf den
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geräteaeitigen Teil der federklemme, für eine andere ErlindungdVariante j
fiy. 7- 9 die den Fig. 4 -'6 entsprechenden Ansichten, aber '· für eine andere Bfindungsvariante,
i)ie einstückige Klemmfeder 1 hut an der Anschlußseite z.B. zwei voneinander durch einen Schlitz getrennte erste Federachenkel 2, die über einen gewölbten Federfuß 3 in den Gegen-Bchenkel bzw. die Stirnseite 4 am Anschluß übergehen. Diese ist mit einer Löseöffnunp 5 zum Einführen eines Werkzeugs versehen und weist zwei Leitereinführöffnungen 6,7 im oberen Bereich und in vorteilhafter Weise außerdem Drahtführungsrillen 9 auf, die den Federrücken 10 verstärken. Der Federrücken ist außerdem mit einem aus ihm herausgebogenen Bastschenkel 11 versehen, der die Klemmfeder 1 im isolierenden Gehäuse, dem Klemmenkörper (nicht dargestellt) festlegt. Dieser Schenkel hat die Form eines Lappens, Die Leiterenden 12 sind gestrichelt in Fig. 2 dargestellt.
Geräteseitig ist ein anderer Federschenkel 13, der entgegengesetzt hinsichtlich des Federschenkels 2 verläuft, nämlich von oben nach unten, zum Festklemmen insbesondere einer flachen Anschlußfahne 14· vorgesehen, derart,vxhr Ende 15 sich vertikal nach abwärts über den Fuß 3 des Federschenkels 2 erstreckt. Dementsprechend ist die Einführöffnung 16 für eine flache Anschlußfahne (Zunge) 17 entsprechend tief in der Stirnseite 18 vorhanden, d.h. unterhalb des Fußes 3· Die Fahnen 17 können an sich kürzer oder langer sein, sie können ohne Widerstand stets in die Klemmfeder eingeführt werden, weil ihr Ende stets am Fuß 3 der anderen Schenkel vorbei und somit aus der Klemm-
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feder herausreichen kann. Zur Sicherstellung dieser Lösung ist außerdem das unterste horizontale Basisteil 18 tiefer gezogen, wozu die Biegung bzw· der Knick 19 Im Klemmenkörper ausgenutzt wird, der diesen Teil gleichzeitig versteift ,und gerade aus diesem Basisteil 18 ist der Anschlag 20 zur Begrenzung der anschlußseitigen Federschenkel 2 herausgebogen. Sein Fußpunkt setzt so an, daß der andere Federschenkel 13 frei nach oben schwenken kann.
Das Ende 15 des Federschenkels 13 let mit Zacken 13a, vgl· Fig. 1,2 versehen, so daß eine Kontaktgabe bei lackierten, eingeführten Anschlußfahnen 14,17 nach wie vor gewährleistet ist. Eii» einzeln für sich bekannte Löseöffnung 21 stellt sicher, daß durch Einführen eines Werkzeuges und einen Biegedruck
die Anschlußdrähte, wenn erwünscht, leicht lösbar sind.
Es ist erkennbar, daß diese vertikal und horizontal gedrungene einstückige Ausführungsform der Klemmfeder gleichzeitig mit den Vorteil ergibt, daß anschlußseitig für das Ende des eingeführten Leiters 12 durch den Klemmenkörper 1 bzw. seinen Bereich 1a ein Anschlag ohne besondere Maßnahmen gegeben ist.
Es ist erkennbar, daß durch die erfindungsgemäße Raumform/en besonders zum Klemmen von flachen Anschlußfahnen von Vorschaltgerät en, Kondensatoren, etc. und eine Mehrzahl von unabhängigen Leiterenden an der anderen Seite, eine verbilligte einstückige Klemmfeder von gedrungener Baumform in horizontaler und verti-
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kaier Hiohtung geschaffen wird, die mehr Klemmmöglichkeiten für unterschiedliche Leiterenden als bisher ermöglicht unter Wahrung sicherer Anschlägt-, robuster Bauweise, leichter Bedienbarkeit und Lagerhaltung. Die Klemmfeder ist aber auch, de nach Einzelfall, für unterschiedliche Leiterenden und unterschiedliche elektrische Verbindungszwecke verwendbar, auch in Verbindungsklemmen, deren Kunststoffkörper eine abweichende Raumform hat.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung schafft eine erhöhte Kontaktierung zwischen flachen, lackierten Anschlußfahnen mit den Klemmschenkeln. Hier ist davon auszugehen, daß bei der Vorschaltgeräteherstellung udgl, komplette Vorschaltgeräte selbst im Tauchverfahren lackiert werden, wobei die freiliegenden Anschlußfahnen gleichfalls mit einem Lacküberzug versehen werden. Erst nachdem die Lackierung beendet ist, besteht der letzte Arbeitsgang darin, die Anschlußklemme, die ja die Federklemme enthält, auf die lackierten Anschlußfahnen aufzustecken. Hier muß der Forderung genügt werden, daß eine einwandfreie elektrische Verbindung auch dann zustande kommt, wenn bei dem vorhergehenden Lackiervorgang die Anschlußfahnen sogar mit einer relativ dicken Lackschicht überzogen, d.h. ansich abisoliert wurden.
Nach einer Variante, vgl. Fig. 4 - Fig. 6, wird aus der geräteseitgen Wandung 16 mindestens ein vorzugsweise aber zwei oder mehr Lappen 13a herausgestoßen, ausgestanzt odgl.
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sind. Die Lappen 13a haben mindestens einen nach einwärts geriohteten scharfkantigen Rand 13b bzw. sind an der Stirnseite mit einer rechteckigen Kante versehen. Ea ist erkennbar, daß die lackierte Anschlußfahne 14 gegenüber den ebenfalls federnden Lappen 13a an ihren Kanten 14a auch dann einwandfreie Kontakte bilden, wenn die Anschlußfahnen übermäßig stark lackiert sind. Hier spielt auch die Überlegung eine Rolle, daß der Lackfilm sich gerado auf den Kanten 14a nur dünner ausbildet.
Eine ErfindungsVariante gemäß Figuren 7-9 sieht vor, in der Federklemme 1 den Pederschenkel 13 zweiteilig auszubilden, wobei ein Schenkel 13c eine seitliche Abwinkelung 13d aufweist, welche mit der oberen Kante des Randes 14a der Fahne 14 in guten elektrischen Kontakt kommt, da hier eine hohe spezifische, den Lackfilm bei der Einführung wegschälende Belastung vorliegt. Hierdurch wird der Kontakt einmal von oben an der Stelle 13e wie üblich, zweitens durch die Lappen 13a an den Seitenrändern und ferner ggfs. zusätzlich durch die Abwinkelung 13d. noch an der Kante sichergestellt.
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Claims (7)

17. August 1977 IG/vh S-AJ-151 Tony Adels, Elektro- und Wärmetechnik GmbH & Co., KG. Schutzansprüche
1. Einstückige Klemmfeder für elektrische Anschluß- und Verbindungsklemmen, die eine Mehrzahl von Federschenkeln für eine Mehrzahl von Leiterenden aufweist, mit einem einstückigen Schenkelanschlag, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (15) des geräteeeitigen FederschenkeIs (13) sich vertikal nach unten über den Fuß (3) der anderen Schenkel (2) hinweg und der Federanschlag (20) der letzteren Schenkel (2) sich vom tiefsten horizontalen BasJBbeil (18) zwischen geräte- und anschlagseitigen Federschenkeln erstreckt.
2. Federklemme, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus relativ dünnem Federblech bestehende Federrücken (9) der Federklemme (1) Rillen, Sicken odgl. (8,9) zur Führung der Leiterenden und zur Versteifung des Federrückent aufweist.
3. Klemmfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) für die anschlußseitigen Federschankel (2.
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fl t * · I
t · · I
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ein herauegebogenes Endteil des tiefsten horizontalen Teiles (18) bzw. Bereiches der Klemmfeder (1) ist.
4. Federklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der geräteseitige Federschenkel (13) an seinem Ende (15) Haltezacken (13a) aufweist.
5. Anschlußklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, da-
j durch gekennzeichnet, daß der I'ederrücken (9) der einstückigen
Federklemme (1) einen vorstehenden Schenkel oder lappenförmigen
Rastbauteil (11) aufweist.
6. Anschlußklemme, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der geräteseitigen Wand (18) der Federklemme (1) etwa im Bereich der Einführöffnung der Anschlußfahne (14) mindestens ein zusätzlicher Schenkel oder Lappen (13a) ausgestoßen,ausgestanzt odgl. ist, welcher bzw. welche mit einem oder mehreren Rändern (Ha) der Anschlußfahne (14) den bzw. die elektrische Kontakte bilden.
7. Anschlußklemme nach Anspruch 6, mit einem zweiteiligen Federschenkel, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer bzw. seitlicher unterer Bereich (I3d) eines dieser Federschenkel (13c) zum Rand (14a) der Fahne (14) einen abgewinkelten Teil bildet, der an der oberen Kante der Anschlußfahne anliegt.
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