DE7727265U1 - Zweiachsige gelenkverbindung - Google Patents
Zweiachsige gelenkverbindungInfo
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Description
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Patentanwälte _
Dlpl.-lng. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschke
Dipl.-Ing. K. Schieschke
β München 40, Elisabethstraße 34
FIRMA SCHENDELL KG Gilching
Zweiachsige Gelenkverbindung
Die Neuerung bezieht sich auf eine zweiachsige Gelenkverbindung, insbesondere zur Befestigung eines Gerätes an einem
Stativ, mit einem über eine Schraubverbindung einstellbaren Gabelgelenk, und einem in einem Rohr gelagerten Zapfengelenk,
wobei beide Gelenke bremsbar sind.
Als Stand der Technik sind bereits derartige Gelenkverbindungen bekannt, welche beispielsweise zur Halterung von Fotoapparaten,
Kameras, Dekorationslampen, Spektiven, Fotolampen, Laborgeräten oder Mikrofonen dienen können.
Als Stand der Technik sind nun bereits Gelenkverbindungen der
eingangs genannten Art bekannt, deren Go;lenke nicht bremsbar
sind. Ist daher beispielsweise eine Kamera oder ein Fotoapparat außerhalb der zentralen Achse der Gelenkverbindung angeordnet,
so kann sich der Nachteil ergeben, daß die Kamera oder das entsprechende Element in unerwünschter Weise eine Drehung
der Gelenkverbindung bewirkt.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Gelenkverbindung, wobei die beiden Gelenke bremrsbar sind, so daß die vorgenannte,
unerwünschte ti scheinung nirht auftreten kann. Diese Gelenkverbindung
ist jedoch relativ kompliziert: aufgebaut und
damit on tr.p rechend t-o'ier. Nachteilig .ist. weiterhin, daß es
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bei dem Gabelgelenk bisher nicht möglich war, ein mit dem Gabelgelenk:
verbundenes Teil auch in Schräglage so zu halten, daß in jedem Fall einwandfrei dieses Teil in der gewünschten Position
gehalten wird.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es nun, eine zweiachsige Gelenkverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
bei einfachem Aufbau eine einwandfreie Bremsung der beiden Gelenke in jeder gewünschten Position gewährleistet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen
dem in einem Gabelteil gelagerten Schwenkteil des Gabelgelenks und dem Gabelteil jeweils ein Reibbelag angeordnet ist, wobei
mindestens ein Reibbelag gegen den Schwenkteil gedruckt ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß in einfacher Weise beide
Gelenke bremsbar sind, wobei die Nickbewegung einstellbar ist und in der eingestellten Lage verbleibt und die Drehbewegung
eine einwandfreie Bremsung erfährt.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist auf der einen Seite zwischen Schwenkteil und Gab^eIteil ein Reibbelag und
ein gegen Drehung arretiertes, federbeaufschlagtes Bremselement
angeordnet. Dieses Bremselement ermöglicht es, im Zusammenwirken mit dem Reibbelag, auch bei schräger Lage des Schwenkteiles
dieses in der gewünschten Position zu halten.
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung kann das Bremselement aus mindestens einer Scheibe bestehen, welche durch Stiftarretierung
oder durch eins Fläche drehgehindert und in axialer Richtung beweglich angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann das Bremselement
ein Blechteil sein, velches am Boden des Gabelteils anliegt. Hierdurch argibt sich vorteilhafterweise eine besondos einfach
gestaltete Bremsmög.1. ichkeit, wobei gleichseitig die Arretierung
des Bremselementes sehr kostensparend ausgebildet ist.
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In v/eiterer Ausgestaltung der Neuerung ist innerhalb einer Bohrung eines Schenkels des Gabelteils eine den Bolzen der
Schraubverbindung umgebende ellerfeder angeordnet, velche
zwischen einer Schulter der Schraubverbindung urd dem Blechteil liegt. Diese Tellerfeder bewirkt vorteilhafterweise den
Andruck des Bremselementes, welche diese Bewegung weiter an den Reibbelag und an das Schwenkteil gibt. Durch das Zusammenwirken
aller vorgenannten Teile wird eine einwandfreie Bremsung des Schwenkteils bewirkt, so daß auch bei großer Schräglage
die Nickbewegung im Zusammenwirken mit der Schraubverbindung einstellbar ist und eine einwandfreie Bremsung erfährt.
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung kann zwischen der Schulter der Schraubverbindung und der Tellerfeder in der Bohrung
eine Einsatzmuffe oder eine Bundschraube angeordnet sein, wodurch die Anpressung über die Schraubverbindung verbessert
wird.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weist der am Gabel teil angeordnete Zapfen des Zapfengelenks innerhalb des Rohres mindestens
eine quer zur Längsachse verlaufende Bohrung oder einen Schlitz auf, in welcher ein die Rohrinnenwand beaufschlagendes
elastisches Element gelagert ist. Hierdurch wird bezüglich des Zapfengelenks eine sehr gute Bremswirkung hinsichtlich der
Drehbewegung erzielt. Das elastische Element kann ein Pfropfen aus Gummi oder Kunststoff sein, welches durch eigenelastische.
Wirkung oder durch Federwirkung auf die Innenwand des Rohres
einwirkt.
Zur Sicherung des Gabelgelenks am Zapfengelenk kann in weiterer Ausgestaltung der Neuerung im Bereich des Gabelteils das Ende
des Rohres eingezogen ausgebildet sein.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines inder Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die
Zeichnung zeigt die zweiachsige Gelenkverbindung im Mittelschnitt.
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Wie ersichtlich, besteht die zweiachsige Gelenkverbindung im
wesentlichen aus dem Gabelgelenk 1 und dem Zapfengelenk 2. Das Gabelgelenk 1 weist ein Gabel teil 4 auf, zwischen dessen beiden
Schenkeln ein Schwenkteil 3 angeordnet ist. Das Schwenkteil 3 wird mit dem Gabel teil 4 über eine Schraubverbindung 5 verbunden«
Die Schraubverbindung 5 weist einen glatten Bolzen 6, eine Schulter 7 und ein Gewindeteil 8 sowie einen Rändelgriff
9 auf. Der Gewindeteil 8 der Schraubverbindung 5 isi^mit einer
G windebohrung 12 in dem einen Schenkel de^ Gabel teils 4 /erbunden.
Da das Schwenkteil 3 eine glatte Bohrung 19 aufweist, kann es
in Pfeilrichtung III und IV um die Längsachse der ähraubverbindung
5 gedreht werden.
Zwischen dem Schwenkteil 3 und den beiden Schenkeln des Gabelteils
4 ist einerseits ein Reibbelag 15 und andererseits ein Reibbelag 14 und ein als Bremselement wirkendes Blechteil 16
angeordnet. Das Blechteil 16, die Reibbeläge 14 und 15 sowie das Schwenkteil 3 werden von dem glatten Bolzen 6 der Schraubverbindung
5 durchsetzt.
Der linke Schenkel des Gabel teils 4 weist eine glatte Bohrung
11 auf, in welcher eine Einsatzmuffe 10 angeordnet ist. Zwischen der Einsatzmuffe 10 und dem Blechteil 16 befindet sich
eine Tellerfeder 13. Der Blechteil 16 weist im unteren Bereich eine glatte Fläche auf, welche auf dem Boden 17 des Gabelteils
4 aufliegt.
Wird nun über den Rändelgriff ? die Schraubverbindung so gedreht, daß der Gewindeteil S weiter in die Gewindebohrune 12
des Gabel teils 4 eingreift, so wird über die Schulter 7 der
Schraubverbindung 5 die Einsatrmuffe 10 beaufschlagt, «lche
den Druck auf die Tellerfeder weitergibt, wodurch das Blechteil
16 gegen den Reibbelag 14 gedr-;:.- et wird. Gleichseitig
drückt das S. hwenkte.il 3 oecen der. R^ibbelac 15. Hierdurch
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wird ο Lno u.Liiwandlrele Bremsung der Nickbewegung bezüglich der
Jc'liWLüikunc] in Γ£Ί.·.· l.lrich bung III und IV erhielt. Durch das Blechel.
ρ ι no nt 16 ist gewährleistet, daß sowohl in Pfeilrichtung III
als auch Ln l'i eil richtung IV in jeder gewünschten Schräglage
das .'.;■ hwenkelement 3 verbleibt, welches im oberen Bereich einen
G...-windoanüatr: lü aufweist. Auf diesem Gewindeansatz 18 läßt
sich beispielsweise ein Spektlv, eine Potolampe, ein Fotoapparat,
eine Kamera, eine '"-»korationslampe, I'ä'jorgeräte oder ein
Mikrofon befestigen. Alle vorgenannten Gerätschaften können
durch die Wirkung des Gabelgelenks 1 in Pfeilrichbung III oder
IV verschwenkt werden, ohne daß in der entsprechenden Schräglage ein unerwünschtes Verschieben bzw. Absinken durch das Gewicht
des entsprechend montierten Gerätes auftreten kann. Die beiden Reibbeläge 14 und 15 bewirken mit dem Blechelement 16 sowie mit
der Tellerfeder 13 eine einwandfreie Bremsung des Gabelgelenks bei einfachem Aufbau.
Das Gabel teil 4 ist im unteren Bereich mit einem Zapfen 21 versehen.
Dieser Zapfen 21 greift in ein Rohr 20 und bildet damit das Zapfengelenk 2. Das Gabelteil 4 läßt sich um die Längsachse
des Zapfens 21 in Pfeilrichtung I bzw. II verschwenken. Der Zapfen
21 weist eine oder mehrere quer zur Längsachse verlaufende Bohrungen 22 auf, in welchen ein elastisches Element 23 angeordnet
ist. Stattdessen ist auch ein in einer Eindrehung des Rohres oder des Zapfens befindliches, elastisches Material denkbar,
oder eine Kunststoff- oder Gurrunibsschichtung, wodurch ebenfalls
eine Bremswirkung erzielt wird.
Das elastische Element beaufschlagt die Innenwand des Rohres 20, so daß die Drehbewegung in Pfeilrichtung I bzw. II gebremst
wird. Um die Verbindung zwischen dem Gabelgelenk 1 und dem Zapfengelenk 2 gegen unerwünschte Demontage zu sichern, ist dais
Rohr 2E) im oberen Bereich mit einer umlaufenden Einwö'lbung 24 versehen, so daß es nicht möglich ist, in unbefugter Weise das
Gabel :.'.■ 1 aus dem Rohr 20 herauszuziehen. Auch durch die Anordnun·
öl· ^s elastischen Elements 23, das beispielsweise ein
Pfropfen au;: Gummi oder Kunststoff sein kann, wird auf einfache Weise eine Bremsung des Zapfengelenks 2 erzielt.
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Weiterhin ist es möglich, die Gelenkverbindung bei gleicher technischer Punktion umgekehrt auszubilden: das mit dem Gerät
verbindbare Teil ist das Gabel teil und das mit dem Stativ verbindbare Teil der Zylinder.
Patentanwalt· Dipl.-Ing. E. Eder
1 München 40, EllcabeUiitrae«34
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Claims (10)
1. Zweiachsige Gelenkverbindung, insbesondere zur Befestigung eines Gerätes an einem Stativ, mit einem über eine Schraubverbindung
einstellbaren Gabelgelenk und einem in einem Rohr gelagerten Zapfengelenk, wobei beide Gelenke bremsbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem in einem Gabelteil (4) gelagerten Schwenkteil (3) des Gabelgelenks
(1) und dem Gabtelteil (4) jeweils ein Reibbelag
(14, 15) angeordnet ist, wobei mindestens ein Reitbelag (14) gegen den Schwenkteil (3) gedrückt ist.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite zwischen dem Schwenkteil (3) und
dem Gabelteil (4) ein Reibbelag (14) und ein gegen Drehung arretiertes, federbeaufschlagtes Bremselement angeordnet ist.
3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bremselement aus mindestens einer Scheibe besteht, welche durch Stiftarretierung oder durch eine Fläche
drehgehindert und in axialer Richtung beweglich angeordnet ist.
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4· Gelenkverbindung nach Anspruch 2,und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bremselement ein Blech teil (1.6) ist,
welches am Boden (17) des Gabelteils (4) anliegt.
5. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb einer Bohrung (11) eines Schenkels
des Gabel teils (4) eine cden Bolzen (5) der Schraubverbindung
(5) umgebende Tellerfeder (13) angeordnet ist, welche zwischen einer Schulter (7) der Schraubverbindung (5) und
dem Blechteil (16) liegt.
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6. Gelenkverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Schulter (7) der Schraubverbindung (5) und der Tellerfeder(13) in der Bohrung (11) eine Einsatzmuffe
(10) oder eine Bundschraube angeordnet ist.
7. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der am Gabel teil (4) angeordnete Zapfen (21) des Zapfengelenks (2) innerhalb des Rohres
(20) mindestens eine quer zur Längsachse verlaufende Bohrung (Ί2) oder einen Schlitz aufweist, in welcher ein die Rohrinnenwand
beaufschlagendes elastisches Element (23) gelagert ist.
8. Gelenkverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (23) ein Pfropfen aus Gummi oder
ι Kunststoff ist.
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9. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich des Gabelteils (4) das Ende des
Rohres (20) eingezogen ausgebildet ist.
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10. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Gerät verbindbare
'■ Teil als Gabel teil und das mit dem Stativ verbindbare Teil
ι als Zylinder ausgebildet sind.
Patentanwälte
j DIpI.-Ing. E. Eder - 3 -
Dlpl.-lng. K. Schiesch'*
β München 40, ElisabeihatraSoM
7727265 15.1177
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777727265 DE7727265U1 (de) | 1977-09-02 | 1977-09-02 | Zweiachsige gelenkverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777727265 DE7727265U1 (de) | 1977-09-02 | 1977-09-02 | Zweiachsige gelenkverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7727265U1 true DE7727265U1 (de) | 1977-12-15 |
Family
ID=6682271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777727265 Expired DE7727265U1 (de) | 1977-09-02 | 1977-09-02 | Zweiachsige gelenkverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7727265U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19730928A1 (de) * | 1997-07-18 | 1999-01-21 | Werner Buerklin | Haltevorrichtung |
DE4210438C2 (de) * | 1992-03-30 | 2000-05-31 | Hartmut S Engel | Gelenkanordnung |
-
1977
- 1977-09-02 DE DE19777727265 patent/DE7727265U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210438C2 (de) * | 1992-03-30 | 2000-05-31 | Hartmut S Engel | Gelenkanordnung |
DE19730928A1 (de) * | 1997-07-18 | 1999-01-21 | Werner Buerklin | Haltevorrichtung |
DE19730928C2 (de) * | 1997-07-18 | 1999-09-16 | Werner Buerklin | Haltevorrichtung |
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