DE7725712U1 - Elektrische kaffeemaschine - Google Patents

Elektrische kaffeemaschine

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DE7725712U1
DE7725712U1 DE19777725712 DE7725712U DE7725712U1 DE 7725712 U1 DE7725712 U1 DE 7725712U1 DE 19777725712 DE19777725712 DE 19777725712 DE 7725712 U DE7725712 U DE 7725712U DE 7725712 U1 DE7725712 U1 DE 7725712U1
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Description

BOSCH-SIEMENSJh^t;SGE^TeJgMBJB[ · 8000 München 22, 8. 8. I977 Stuttgart Mannhardtstr. 6
Unser Zeichen: TZP 77/632
Elektrische Kaffeemaschine
Die Neuerung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine mit einem Gehäuse und einer eine Gehäuseöffnung verdeckenden und als Stellfläche für eine Kaffeekanne dienenden Warmhalteplatte, wobei die Warmhalteplatte gegen die Gehäuseöffnung drückende Federbügel an der Warmhalteplatte und am Gehäuse angreifen.
Es ist bekannt, die Warmhalteplatte einschließlich eines darunter angeordneten Durchlauferhitzers oder sonstigem Heizelementes mittels flacher Federbügel gegen die Gehäuseöffnung und den meist in diese eingelegten Dichtungsring zu drücken. Die bekannten Federbügel sind in Form flacher Blattfedern langgestreckt ausgebildet und an der Warmhalteplatte oder dem Durchlauferhitzer verankert oder erstrecken sich über die gesamte Warmhalteplatte und sind mit ihren Enden im Gehäuse befestigt. Diese Federbügel sind entweder grjße sperrige Teile oder erfordern eine Befestigung an der Warmhalteplatte oder einem darunter angeordneten Heizkörper wie z. B. ein Durchlauferhitzer. Diese Eigenschaften erhöhen die Herstellungskosten der Kaffeemaschine.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Federbügel bei guter Elastizität klein und leicht montierbar sind, um die Fertigungskosten herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Federbügel Spreizbügel sind. Die Spreizbügel nehmen einen wesentlich kleineren Raum ein als die üblichen langen zum Teil mit Hebel-
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wirkung arbeitenden Federbügel. Dies hat für manche Anwendungefälle den besonderen Vorteil, daß der Raum unter der Warmhalteplatte weitgehend frei bleibt, was z. B. bei einer Warmhalteplatte mit zur Einstellung der Warmhaitetemperatür abhebbarem Heizkörper und der dafür erforderlichen Steuereinrichtung sehr erwünscht ist.
Vorteilhafterweise sind die Federbügel zwischen dem Rand der Warmhalteplatte und nach unten ragenden Ansätzen des Gehäuses eingerastet. Dabei kann die Warmhalteplatte an den Raststellen Randausnehmungen aufweisen, um einen Schlitz zum Einrasten des Federbügelβ zu schaffen. Dabei kann der nach unten ragende Ansatz des Gehäuses eine die Warmhalteplatte umgebende Wand sein, die als Wärmedämm- und/oder Zentrier- und/oder Montagewand dient. Die der Warmhalteplatte abgewandten Endabschnitte der Federbügel sind vorteilhaft erweise in der nach unten ragenden Wand schwenkbar verankert, um eine einfache Montage durch Einhängen in die Wand und Verschwenken bis zum Einrasten hinter dem Rand der Warmhalteplatte zu ermöglichen.
Die Federbügel testehen vorzugsweise aus Draht und sind von der Seite gesehen V- und von vorn gesehen U-förmig.
Im folgenden wird die Neuerung anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße Kaffeemaschine, wobei eine an der Unterseite der Warmhalteplatte angeordnetes Heizelement sowie die Kaffeekanne zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen sind und
2 in einer perspektivischen Darstellung von schräg unten gesehen und bei abgenommenen Boden das Kaffeemaschinen-Gehäuse mit eingesetzter Warmhalteplatte und einem Feder-
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bügel, wobei der größte Teil dos Gehäuse· und der Warehalteplatte zur Vereinfachung der Darstellung weggebrochen ist.
Die in den Figuren ausschnitteweise dargestellte elektrische Kaffeemaschine weist ein Gehäuse 2 aus Kunststoff auf, dessen bodenseitige öffnung durch einen Boden k verschlossen ist, und das eine deckseitige öffnung 6 aufweist, gegen die von unten eine als Stellfläche für eine Kaffeekanne bestimmte Warmhalteplatte 8 gedruckt ist. Im Gehäuseinneren ragt eine einstückig mit dem Gehäuse ausgebildete, einen kleinen Abstand von der Gehäuseöffnung 6 einhaltende Montagewand 10 nach unten, die gleichzeitig die Punktion hat, die Warmhalteplatte 8 zu zentrieren und die Außenwandungen des Gehäuses vor Strahlungen eines unter der Warmhalteplatte angeordneten,, nicht dargestellten Heizkörpers zu schützen. Die Montagewand 10 weist um die Warmhalteplatte verteilt öffnungen Auf, in die ein Ende eines Federbügels in Form einer Spreizfeder eingehängt ist, dessen anderes Ende zwischen die Montagewand 10 und den Rand der Warmhalteplatte eingerastet ist, wobei die Warmhalteplatte an dieser Stelle eine Randausnehmung 16 aufweist, um zuverlässig einen die Einrastung ermöglichenden Abstand zwischen der Montagewand 10 und dem Rand der Warmhalteplatte zu schaffen. Die Spreizfeder Ik ist aus einem Stück Federdraht gebogen und ist insgesamt U-förmig, wobei die beiden freien Schenkel des U jeweils zu zwei kleinen Bögen 18 unfl 20 geformt sind, die in den öffnungen 12 an der Montagewand 10 angreifen und Schwenklager für die Spreizbttgel bilden. Der den verbindenden Steg der U-Form darstellende Drahtabschnitt 22 wird in der Randausnehaung 16 zwischen den Rand der Warmhalteplatte und die Montagewand 10 gedrückt, wobei er sich an der Montageand abstützt. Die diese Teile verbindenden und mit der Kante der Warmhalteplatte zusammenwirkenden Schenkel 2k und 26 sind um eine gemeinsame Achse, abgewinkelt, so daß sie auf sich zurückgebogen jeweils eine V-Form bilden, die im montierten Zustand, •inen spitzeren Winkel aufweist als in ihrem entspannten Zustand, wodurch die Spreizfeder die Warmhalteplatte gegen den Rand der Gebäudeöffnung 6 drückt.
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Üblicherveise ist zwischen den Rand der Gehäuseöffnung 6 und Varmhalteplatte noch eine Dichtung gegen Eindringen von Flüssigkeit eingesetzt. Bei Verwendung eines.großen Ms nahe an den Rand der Varmhalteplatte reichenden Heizelementes kann das Spreizelement auch mit dem Heizelement zusammenwirken und dieses gegen die Varmhalteplatte und damit diese mittelbar gegen die Geh&ueettffnung drücken.
6 Ansprüche 2 Figuren

Claims (6)

  1. TZP 77/632
    Schutzansprüche
    Elektrische Kaffeemaschine mit einem Gehäuse und einer eins Gehäuseöffnung verdeckenden und als Stellfläche ftlr eine Kaffeekanne dienenden Warmhalteplatte, wobei die Warmhalteplatte gegen die Gehäuseöffnung drückende Federhügel an der Warmhalteplatte und am Gehäuse angreifen, dadurch gekennzel c h η e t, daß die Federhügel Spreizhügel sind.
  2. 2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhügel (14) zwischen dem Rand der Warmhalteplatte (β) und nach unten ragenden Ansätzen (10) des Gehäuses (2) einrasten.
  3. 3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Warmhalteplatte (8) an den Raststellen Randausnehmungen (16) aufweist.
  4. 4. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 his 3» dadurch gekennzeichnet, daß als nach anten ragender Ansatz des Gehäuses eine die Warmhalteplatte umgehende Wäxed^mm- und/oder Zentrier- und/oder Montagewand (10) dient.
  5. 5. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 his 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Warmhalteplatte (8) abgesandten Endabschnitte (18,20) der Spreizbügel in der nach unten ragenden Wand (10) schwenkbar verankert sind.
  6. 6. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizbügel aus Federdraht bestehen und von der Seite gesehen V- und von vorn gesehen U- fönaig sind.
DE19777725712 1977-08-18 1977-08-18 Elektrische kaffeemaschine Expired DE7725712U1 (de)

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DE7725712U1 true DE7725712U1 (de) 1977-11-24

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