DE7721991U1 - Von einer einhuellenden Kunststofffolie zusammengehaltene Packung - Google Patents
Von einer einhuellenden Kunststofffolie zusammengehaltene PackungInfo
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Description
vom 13. 7. 77 18. 10. 1977
Arnold Rask,
Dalmose (Dänemark)
Dalmose (Dänemark)
Folienverpackte Guteinheit
Die Neuerung betrifft eine von einer einhüllenden Kunststofffolie zusammengehaltene Packung von in mehreren Reihen aufeinandergestapelten
quaderförmigen Gegenständen, wie Bausteine oder dgl.
In Verbindung mit dem Transport und der Lagerung verschiedener Güter ist es üblich, Paletten zu benutzen, auf welchen das
Gut gestapelt wird. Das Gut wird mit einer wasserdichten Folie umgeben, die gegebenenfalls geschrumpft werden kann, damit sie
dicht an dem Gut anliegt.
Dieses Verfahren wird insbesondere innerhalb der Bauindustrie
benutzt, wo Backsteine und andere Blöcke von Bausteinen auf diese Weise vom Herstellungsort geliefert werden, wodurch es
möglich wird,
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die Einheiten im Freien aufzulagern, ohne grösseres Risiko dafür,
dass die Steine Feuchtigkeit aufnehmen, was auf den Bauplatz von besonderer Bedeutung ist. Insbesondere wenn Schrumpffolien benutzt
werden, sind auf diese Weise verpackte Bausteine stabile Einheiten, die leicht zu hantieren sind, da die Steine ganz zum Verwendungsort
transportiert werden können, was am häufigsten auf ein Gerüst hinauf sagen v/ird, bevor die Folienverpackung entfernt wird.
Transport von Gütern auf Paletten ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass die Paletten selber in der Regel zum Herstellungsort
retourniert werden müssen. Für gewisse Transportzwecke sind jedoch Paletten für einmaligen Gebrauch entwickelt v/orden, generell ist |
aber Transport durch Verwendung von .etten mit dem Nachteil behaf- j
1 tet, dass mann die Mühe haben muss, irgendwie die Paletten aus dem ]
Weg zu schaffen, und falls dies irgendwie durch Destruierung geschieht, führt es ausserdem zu einem Materialienverlust, der von
beträchtlicher Grosse sein kann.
Insbesondere in Verbindung mit Lagerung von Bausteinen verschiedener
Art kann ausserdem eine gewisse Feuchtigkeitsaufnahme auftreten/, trotz des Gebrauchs von Folien. Die Folienverpackung ist somit
abwärts offen, und insbesondere in regenvollen Perioden werden auf Paletten direkt auf dem Boden gestellten Bausteine deswegen
Feuchtigkeit vom Boden aufnehmen können.
Die vorliegende Erfindung ist durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 Angegebene eigentümlich. Erfindungsgemäss verpacktes
Gut kann somit auf Abstandstücken ruhend hingestellt werden, wodurch es z.B. mittels eines Gabelstaplers oder eines Transportwagens
des Stechkarrentyps transportiert werden kann.
Durch Verwendung der erfindungsgemässen Verpackung v/erden somit
sämtliche Vorteile der gewöhnlichen Palettenverpackung ohne Gebrauch von eigentlichen Paletten erzielt. Die erfindungsgemässbenutzten
Abstandstücke können somit einfacherweise zwei Klötze aus Holz,
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Formstoff oder anderem preiswerten Material sein, wodurch die Menge von Verpackungsmaterial, das vom Verwendungsort entfernt
werden muss, wird beträchtlich kleiner als in Verbindung mit gewöhnlichen Transportpaletten. Wegen der kleineren Menge Verpackungsmaterial
wird es somit leichter und ökonomish besser zu verantworten, die Abstandstücke nach Gebrauch wegzuwerfen oder zu destruieren, und
der Materialverlust wird dadurch kleiner als in Verbindung mit den gewöhnlichen Paletten.
Es ist aber ein besonderer Vorzug der vorliegenden Erfindung, dass als Abstandstücke Gegenstände benutzt werden können, die zu
anderen Zwecken verwendbar sind. Insbesondere bei der Verpackung von Bausteinen können als Abstandstücke reguläre Klötze aus Beton/
Leichtbeton, Ziegel oder ähnlichem verwendet werden, und dadurch wird ermöglicht, die Abstandklötze direkt als Baumaterial zu verwenden,
wodurch der Materialverlust auf ein Minimum herabgesetzt werden kann.
Schliesslich wird erfindungsgemäss verpacktes Gut gegen Feucht
völlig geschützt werden, da das Gut von der Folie völlig entschlossen ist.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erklärt.
Es zeigt:
Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch ein erstes Beispiel von Gut verpackt,
und
und
Figur 2 einen senkrechten Schnitt durch ein anderes Beispiel, verpackt mittels Schrumpffolie.
Wie auf der Zeichnung dargestellt ist ein Gutstapel 1, der z.B. aus Bausteinen oder Leichtbetonblöcken bestehen kann, auf gewöhnliche
Weise ..gestapelt, aber direkt auf zwei Abstandstücke in der Form von
Klötzen 2 aus regulärer Form angebracht. Der Gutstapel und die Abstandklötze sind von einer Folie 3 verpackt oder umhüllt, die teils
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zum Schutz und zur Stabilisierung des Guts und teils zum Festhalten
§ der Abstandklötze 2 dient.
Die Verpackung selber von Gut und Abstandklötzen kann auf mehrere verschiedenen Weisen vorgenommen werden. Somit kann eine
Folienbahn benutzt werden, die frei herunterhängt, z.B. von einer aufgehängten Folienrolle. Ein Gutstapel 1 kann danach ein passendes
und
Stück über den Boden erhebt/gegen die niederhängende Folienbahn transportiert werden, während die untere freie Kante dieser Folienbahn am Boden festgehalten wird. Nachdem ein passendes Folienstück von der Rolle abgezogen ist, entweder dadurch dass das Gut weiter vorgeführt wird, oder dadurch dass die untere freie Kante der Folienbahn unter das Gut gezogen wird, kann das Gut auf den Boden, auf den Ab stands.tücKeh 2 ruhend, oben auf die Folienbahn gesetzt werden. Die Abstandstücke können entweder im voraus unter dem Stapel an ihrem Platz gebracht werden, oder sie können zwischen die Folie und das Gut eingelegt werden, während das Gut auf den Boden zur Ruhe gestellt wird. Ein passendes Folienstück kann danach von der Rolle abgeschnitten werden, wonach Gut und Abstandstücke im Folienstück verpackt werden können.
Stück über den Boden erhebt/gegen die niederhängende Folienbahn transportiert werden, während die untere freie Kante dieser Folienbahn am Boden festgehalten wird. Nachdem ein passendes Folienstück von der Rolle abgezogen ist, entweder dadurch dass das Gut weiter vorgeführt wird, oder dadurch dass die untere freie Kante der Folienbahn unter das Gut gezogen wird, kann das Gut auf den Boden, auf den Ab stands.tücKeh 2 ruhend, oben auf die Folienbahn gesetzt werden. Die Abstandstücke können entweder im voraus unter dem Stapel an ihrem Platz gebracht werden, oder sie können zwischen die Folie und das Gut eingelegt werden, während das Gut auf den Boden zur Ruhe gestellt wird. Ein passendes Folienstück kann danach von der Rolle abgeschnitten werden, wonach Gut und Abstandstücke im Folienstück verpackt werden können.
Alternativ kann der Gutstapel auf ein Folienstück passender Grosse angebracht oder direkt hergestellt werden, wonach die Abstandstücke
vor der Verpackung los oben auf den Stapel angebracht werden. Die so hergestellte Einheit muss natürlich umgekehrt werden, was zu
einem passenden Zeitpunkt geschehen kann, z.B. während des Transports der Einheit von der Verpackungsstelle zu einem Lager. Wie hervorgehen
wird, ist diese Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit
manueller Verpackung besonders vorteilhaft, da keine spezielle Hilfsausrüstung erforderlich ist.
Schliesslich kann der Verpackung mittels Folientüten vorgenommen
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werden, die auf gewöhnliche Weise über das Gut gezogen werden. In Verbindung mit der Erfindung kann ein solches Herabziehen sowohl mit
dem Gut auf den Abstandstücken stehend als mit den Abstandstücken
los oben auf dem Stapel liegend vorgenommen werden, in beiden Fällen muss das Tütenherabziehen aber von einer Umkehrung des Guts
gefolgt werden, wonach die öffnung der Folientüte geschlossen wird.
Diese Ausführungsform der Erfindung ist zur Mechanisierung
und Automatisierung besonders geeignet, da das Gut z.B. auf ein Förderband angebracht oder gestapelt werden kann, welches Band
danach das Gut zu einer Station zum automatischen Aufsetzen von Tüten und danach weiter zu einem Mechanismus zur Umkehrung des Guts und
Schliessung der Tüte transportiert.
Sowohl bei manueller als automatischer Ausübung der letzeren Ausführungsform der Erfindung kann die Tutenschliessung nach der
Umkehrung des Guts dadurch vorgenommen werden, dass die Tütenmündung ergriffen und aufwärts zum Strammen und Strecken der Tüte gezogen wird,
wonach die Tütenmündung geschlossen werden kann, z.B. mittels eines Schweisswerkzeuges, während die Tüte immer noch gestreckt gehalten
wird. Auf diese Weise wird das Ergebnis eine verpackte Einheit wie in Figur 1 dargestellt, die entweder mit einer Stechkarre von einer der
Seiten in Figur 1 oder mittels Hubgabeln, die unter das Gut an den Abstandklötzen 2 entlang auswendig zu diesen geführt werden, gegriffen
werden kann.
In Verbindung mit der Erfindung wird es jedoch einfacher, das erforderliche Strammen der Folie durch die Verwendung einer sogenannten
Schrumpffolie zu verwenden, welche Folie durch eine Erhitzung um das Gut gestrammt wird, wodurch das Ergebnis eine, wie in Figur 2 dargestellt,
verpackte Guteinheit wird.
Die Erfindung ist insbesondere mit Hinblick auf Verwendung zur Verpackung von Leichtbetonblöcken entwickelt, und die Abstandklötze 2
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können in diesem Pall auch aus Leichtbeton sein. Falls die Abstandklötze
ausserdem z.B. die gleiche Länge wie die Blöcke aufweisen, können die Abstandklötze bequemerweise als Bausteine zusammen mit den
Leichtbetonblöcken verwendet werden, insbesondere falls deren Höhe und
Breite ein ganzes Multiplum der entsprechenden Dimensionen der Abstandklötze ausmachen.
Die Erfindung kann aber vorteilhaft zur Verpackung einer langen Reihe andere Guttypen, wie Kartons, auch verwendet werden.
Die in Verbindung mit der Erfindung benutzten losen Abstandstücke sind vorzugsweise reguläre Klötze 2 wie oben erwähnt, aber
falls besondere Bedürfnisse vorkommen sollten, können die Abstandstücke natürlich andere Gestaltungen haben, wie einen H-Querschnitt.
Claims (3)
1. 4fon einer einhüllenden Kunststoffolie zusammengehaltene
Packung"7von in mehreren Reihen aufeinandergestapelten
quaderförmigen Gegenständen, wie Bausteine oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Reihe der Gegenstände
auf parallel zueinander verlaufenden Tragstücken (2) abgestützt ist und diese von der den Stapel (1) zusammenhaltenden
und allseitig einhüllenden Kunststofffolie C3) mit eingefaßt sind.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tr&gstücke (2) aus denselben Gegenständen bestehen wie
die auf diese gestapelten.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einhüllende Kunststoffolie (3) aus einer über
den Stapel gestülpten Haube besteht, die an ihrem offenen Ende durch eine Schweißnaht geschlossen ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK327476A DK327476A (da) | 1976-07-20 | 1976-07-20 | Fremgangsmade til emballering af gods |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7721991U1 true DE7721991U1 (de) | 1978-02-02 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777721991 Expired DE7721991U1 (de) | 1976-07-20 | 1977-07-13 | Von einer einhuellenden Kunststofffolie zusammengehaltene Packung |
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DK (1) | DK327476A (de) |
SE (1) | SE7708293L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2006077347A1 (fr) * | 2005-01-20 | 2006-07-27 | Saint-Gobain Isover | Unite de transport de panneaux |
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- 1976-07-20 DK DK327476A patent/DK327476A/da unknown
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1977
- 1977-07-13 DE DE19777721991 patent/DE7721991U1/de not_active Expired
- 1977-07-18 SE SE7708293A patent/SE7708293L/ not_active Application Discontinuation
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NO340532B1 (no) * | 2005-01-20 | 2017-05-02 | Saint Gobain Isover | Paneltransportenhet |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DK327476A (da) | 1978-01-21 |
SE7708293L (sv) | 1978-01-21 |
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