DE7721400U1 - Sanitaere mischbatterie mit einer drehbaren mit zwei durchflussoeffnungen versehenen steuerscheibe - Google Patents

Sanitaere mischbatterie mit einer drehbaren mit zwei durchflussoeffnungen versehenen steuerscheibe

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • F16K27/044Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members
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Description

Sanitäre Mischbatterie mit einer drehbaren mit zwei Durchflußöffnungen versehenen Steuerscheibe
Bei einer bekannten Mischbatterie mit Scheibensteuerung (DT-PS 23 19 885) von der gleichen Art wie der Neuerungsgegenstand sind die beiden am Einsatzteil gebildeten Mündungen für Kaltwasser und für Warmwasser, die dicht an der Steuerscheibe anliegen, durch zwei Gummiringe gebildet, die jeweils dem Druck einer:· Schraubenfeder ausgesetzt sind. Im Einsatzteil sind außerdem zwei weitere Dichtungsringe gelagert, welche an der Kammerwand des^egossenen Batteriekörpers anliegen und die Aufgabe haben, die Zuführungskanäle für Kaltwasser und Warmwasser im Bereich zwischen dem gegossenen Batteriekörper und dem Einsatzteil dicht zu machen.
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Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht in der Konstruktion einer rationell herstellbaren, funktionssicheren und im DetaiL wartungsfähigen sanitären Mischbatterie der vorgenannten Art, die speziell mit einer keramischen Scheibensteuerung (Aluminiumoxydscheiben) ausgerüstet ist.
Bekannt ist außerdem ein keramischer Ventilsitz (DT-PS 12 82 377 mit zwei, jeweils mit zwei Durchflußöffnungen versehenen keramischen Scheiben, die konzentrisch aufeinanderliegend in der zylin drischen Bohrung eines Ventiloberteils gelagert sind. Eine der . keramischen Scheiben ist mittels einer im Ventiloberteil gelagerten Achse drehbar, während die andere Scheibe unverdrehbar gelagert ist. Die zentrische Bohrung des Ventiloberteils ist mittels einer auf ein Außengewinde geschraubten Büchse, an der ein Anschlußstutzen gebildet ist, abgeschlossen. Dieser bekannte keramische Ventilsitz eignet sich zum Absperren bzw. zur Mengenregulierung eines einheitlichen Wasserstromes, jedoch nicht zur Regulierung eines Kaltwasserstromes und eines Warmwasserstromes hinsichtlich der Menge und des Mischungsverhältnisses.
Die lösung der eingangs genannten Neuerungsaufgabe ergibt sich durch die Merkmale naäh dem Hauptanspruch der vorliegenden Neuerung.
Die Neuerung ist bei Batteriekörpern von Waschtischbatterien, Badebatterien, Brausebatterien oder Bidetbatterien ausführbar. Sie ist nicht an eine bestimmte Form eines Batteriekörpers gebunden. Bei der Herstellung kann von der Standardausführung
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eines Batteriekörpers ausgegangen werden. Auch die Ventiloberteile und die Teile, an denen sich der Drehgriff befindet, können Standardausführungen sein, wenn sie wie bei der Neuerung eingebaut werden sollen. Lediglich das Einsatzteil, das bei der Herstellung über den Stutzen fürdas Oberteil eingeführt und an einer Wand der Mischkammer angeschraubt wird, ist eine spezielle Ausführung. Bei dem Achsteil, das drehbar im Oberteil gelagert ist, ist lediglich der Teller mit der keramischen Steuerscheibe eine Sonderausführung.
Auf Grund dessen läßt sich eine sanitäre Mischbatterie mit Schei bensteuerung nach der Neuerung rationell herstellen.
Die sichere Abdichtung im Bereich der Mündungen zwischen der nicht drehbaren keramischen Scheibe und der keramischen Steuerscheibe ergibt sich in an sich bekannter Weise auf Grund des dichten porenfreien Gefüges der keramischen S#cheiben seltft, die zum überwiegenden Teil aus Aluminiumoxyd bestehen. Weitere Vorteile dieser keramischen Steuerscheiben sind ihre Temperaturbestän digkeit, ihre Korrisionsfestigkeit und ihre Abriebfestigkeit, dadurch, daß die nicht drehbare keramische Scheibe dem Druck der elastischen Nippel unterliegt, ist eine Anlage der gesamten Oberfläche dieser Scheibe an der drehbaren Steuerscheibe gewährleistet. Wenn diese auf Grund von Toleranzen nicht genau parallel zur ebenen Kammerfläche, an der das Einsatzteil angeschraubt isi steht, dann paßt sich die nicht drehbare keramische Scheibe
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auf Grund ihrer pendelnden Befestigung am Einsatzteil der jeweiligen Lage der Steuerscheibe an.
Eine Mischbatterie nach der Neuerung ist im Betrieb über längere Zeit wirtschaftlich hinsichtlich der Wartung. Nach Abnahme de; Oberteils können Einzelteile, die dem Verschleiß unterliegen,
wie Dichtungsringe, Gleitscheiben, Steuerscheiben oder die Nippel aus gümmi-elastischen Material ausgewechselt werden. Diesbezüglich unterscheidet sich der Neuerungsgegenstand in vorteilhafter Weise von Mischbatterien, wo sämtliche beweglichem
Teile zu einer sogenannten Kartusche zusammengefaßt sind, die
bei Betriebsstörungen in ihrer Gesamtheit ausgewechselt werden
muß.
Gemäß der weiteren Neuerung sind die Nippel aus gummi-elastischem Werkstoff, durch welche im Bereich des Einsatzteiles die
Verlängerungskanäle gebildet sind, so ausgebildet, daß sie auch die Abdichtung der Kanäle zwischen Einsatzteil und dem Batteriekörper bewerkstelligen, so daß dafür keine besonderen Dichtungsringe benötigt werden.
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Ein Ausfiihrungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine sanitäre Mischbatterie nach der Neuerung ohne Griffteil. Fig. 2 ist ein Schnitt nach H-II von Fig. 1 Fig. 3 ist ein Schnitt nach IH-III von Fig. 2 Fig. 4 ist ein Schnitt nach IV-IV von Fig. 2
Die dargestellte sanitäre Mischbatterie ist speziell eine sogenannte Einloch-Batterie. An einem gegossenen Metallkörper 10 ist ein Stutzen 11 gebildet, geeignet zum Einstecken in ein loch am Spültisch. Durch Aufschrauben einer Mutter auf den Stutzen von unten wird die Einloch-Mischbatterie am Spültisch fest angebracht. Im Stutzen sind nebeneinander zwei Kanäle, einer für Kaltwasser, der andere für Warmwasser, gebildet, die an die bauseitigen Leitungen angeschlossen werden. Die beiden Kanäle im Stutzen sind jeweils durch einen geraden Kanal 14 fortgesetzt. Die beiden Kanäle 14 endigen an einer am Körper 10 gebildeten ebenen Fläche 16, die rechtwinklig zur Achse der beiden Kanäle 14 angeordnet ist und die eine Kammer 12 ini Körper 10 begrenzt. An die Kammer 12 schliesst sich ein im Körper 10 angeformtes Rohr 13 an, an dessen Ende das gemischte Wasser herausläuft. Weiterhin ist am Körper 10 ein Stutzen 15 mit Innengewinde angeformt, in den ein Oberteil 40 eingeschraubt wird. Die Achse des Stutzens 15 ist parallel zur Achse der Kanäle 14.
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Das Oberteil ist bis zu einem Anschlag in den Stutzen 15 einge*- schraubt und diesem gegenüber mittels ein^s Dichtungsringeß 39 abgedichtet. Das Oberteil ist fest mit dem Körper verbunden.
Im Oberteil ist drehbar ein Achsteil 30 gelagert, dessen angeformter Zapfen über dem Oberteil vorsteht. Das Achsteil kann mittels eines nicht dargestellten Griffteils gedreht werden im Bereich von zwei durch Anschläge festgelegte Stellungen. Das Achsteil ist an einem Gleitring 33, der sich am Oberteil abstützt, achsial gehalten und mittels eines Dichtungsringes 32 gegenüber dem Oberteil abgedichtet.
Kammerseitig ist am Achsteil quer zur Achse ein kreisrunder Teller 31 angeformt, von dem eine kreisrunde keramische Scheibe aufgenommen und festgehalten ist. Im Teller sind exzentrisch zwei Durchflussöffnungen gebildet und zwar eine langgestreckte Durchfluss Öffnung 31a und eine kreisrunde Durchflussöffnung 31b (Fig. 3). In der keramischen Scheibe sind zugeordnete Durchflussöffnungen gebildet. Im Längsschnitt (Fig. 2) weisen die Durchflussöffnungen in der keramischen Scheibe einen konischen Teil und einen zylindrischen Teil auf.
Auf die Kammerwand 16 ist ein Einsatzteil 20, das aus Metall oder Kunststoff bestehen kann, mittels der Schrauben 21 festgeschraubt. Das Einsatzteil ist unten kreiszylindrisch ausgebildet und weist oben einen nierenförmigen Aufsatz auf. Am zylindrischen Teil ist das Einsatzteil mittels der Schrauben 21 fest angeschraubt. In zwei zylindrische Bohrungen des Einsatzteiles ist jeweils ein Nippel 22 aus Gummi-elastischem Werkstoff einge-
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setzt. Durch die beiden Nippel sind jeweils Kanäle gebildet,wel-· ehe die Kanäle 14 für die Zuführung von Kaltwasser bzw. Warmwasser in gerader Richtung fortsetzen. Von dem nierenförmigen Aufsatz des Einsatzteiles wird seitlich unverschiebbar eine ebenfalls nierenförmige keramische Scheibe 23 (untere Scheibe) aufgenommen. An dieser Scheibe sind zwei zylindrische Mündungen 23a gebildet, welche die Kanäle in den Nmppeln 22 fortsetzen. •~x Die keramische:; Scheibe 23 stützt sich auf den beiden Nippeln al Sie ist zwischen den beiden Mündungen 23a mittels einer Schraub« 24 mit dem Einsatzteil 20 verbunden. Dabei ist zwischen Einsatz teil und der keramischen Scheibe 234 in Schraubenrichtung etwas Toleranz, so dass die Möglichkeit besteht, die keramische Scheibe entgegen dem elastischen Druck der beiden Nippel ein Stück in Richtung zur Kammerwand 16 hin zu bewegen. Die keramische Scheibe kann ausserdem pendeln, d. h. sie kann sich nach allen Seiten etwas aus der Parallelrichtung zur Kammerwand 16 verlagern.
Bei der betriebsfertigen Mischbatterie liegt die drehbare keramische Scheibe 38 (Steuerscheibe) auf der gesamten Oberfläche der unteren keramischen Scheibe 23 an, wobei diese unter elastischer Verforiung der beiden Nippel 22 etwas nach unten gedrückt ist. Man kann den Drehgriff so einstellen, dass die beiden Mündungen 23a an der keramischen Scheibe 23 durch die keramische Scheibe 38 vollständig geschlossen werden. Die Abdichtung er gibt sich dabei aufgrund des dichten, porenfreien Gefüges der beiden keramischen Scheiben, die aus einem Werkstoff hergestellt
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sind, der zum überwiegenden Teil Aluminiumoxyd enthält. Jeder der beiden Mündungen 23a ist einer Durchflussöffnung 38a bzw. 38b in der keramischen Scheibe 38 zugeordnet. Je nachdem, wie weit man die Durehflussöffnungen mit den zugeordneten Mündungen in Deckung bringt, kann man stufenlos eine beliebige Waasermenge in beliebigen Mischungsverhältnissen in die Kammer 12 zufliessen lassen.

Claims (2)

76/612 26.03.1979/BS Patentanwalt Dipl.-lng. H. Fritz 5760 ARNSBERG 1 Mühlenberg 74 Schutzanspriiche
1. Sanitäre Mischbatterie mit einer drahbaren mit zwei Durchflußöffnungen versehenen Steuerscheibe und einem in einer Kammer eines gegossenen Körpers angeschraubten Einsatzteil, an dem zwei Mündungen, eine für Warmwasser, eine für Kaltwasser, gebildet sind, die jeweils dicht an der Steuerscheibe anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mündungen (23a) als zylindrische Öffnungen an einer keramischen Scheibe (23) gebildet sind, die im Einsatzteil (20) unverdrehbar gehalten ist, die sich dabei auf zwei im Einsatzteil gelagerte Nippel (22) aus gummi-elastischem Werkstoff abstützt und die mittels einer zwischen den Mündungen angeordneten Schraube (24) pendelnd am Einsatzteil angeschraubt ist, und daß die drehbar gelagerte Steuerscheibe (38) ebenfalls aus einem keramischen Werkstoff besteht.
2. Sanitäre Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nippel (22) dichtend am gegossenen Körper (10) anliegen.
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