DE2730835A1 - Sanitaere mischbatterie mit einer drehbaren mit zwei durchflussoeffnungen versehenen steuerscheibe - Google Patents
Sanitaere mischbatterie mit einer drehbaren mit zwei durchflussoeffnungen versehenen steuerscheibeInfo
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- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/072—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
- F16K11/074—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces
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Description
5758 Fröndenberg
Sanitäre Mischbatterie mit einer drehbaren mit zwei Durchflußöffnungen
versehenen Steuerscheibe
Bei einer bekannten Mischbatterie mit Scheibensteuerung (DT-PS 23 19 885) von der gleichen Art wie der Erfindungsgegenstand
sind die beiden am Einsatzteil gebildeten Mündungen für Kaltwasser und für Warmwasser, die dicht an der Steuerscheibe anliegen,
durch zwei Gummiringe gebildet, die jeweils dem Druc-k eine Schraubenfeder ausgesetzt sind. Im Einsatzteil sind außerdem
zwei weitere Dichtungsringe g elagert, welche an der Kammerwand desgegossenen Batteriekörpers anliegen und die Aufgabe haben,
die Zuführungskanäle für Kaltwasser und Wammwasser im Bereich
zwischen dem gegossenen Batteriekörper und dem Einsatzteil dicht zu machen.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Konstruktion
einer rationell herstellbaren, funktionssicheren und im Detail wartungsfähigen sanitären Mischbatterie der vorgenannten
Art, die speziell mit einer keramischen Scheibensteuerung (Aluminiumoxydscheiben)
ausgerüstet ist.
Bekannt ist außerdem ein keramischer Ventilsitz (DT-PS 12 82 377) mit zwei, jeweils mit zwei DurchflußÖffnungen versehenen keramischen
Scheiben, die konzentrisch aufeinanderliegend in der zylindrischen Bohrung eines Ventiloberteils gelagert ist. Eine
der keramischen Scheiben ist mittels einer im Ventiloberteil gelagerten Achse drehbar, während die andere Scheibe unverdrehbar
gelagert ist. Die zentrische Bohrung des Ventiloberteils ist
an
mittels einer auf ein Außengewinde geschraubten Büchse, der ein Anschlußstutζen gebildet ist, abgeschlossen. Dieser bekannte keramische
Ventilsitz eignet sich zum Absperren bzw. zur Mengenregulierung eines einheitlichen Wasserstromes, jedoch nicht zur
Regulierung eines Kaltwasserstromes und eines Warmwasserstromes hinsichtlich der Menge und des Mischungsverhältnisses.
Die Lösung der eingangs genannten Erfindungsaufgabe ergibt sich
durch die Merkmale nach dem Hauptanspruch der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung ist bei Batteriekörpern von Waschtischbatterien, Badebatterien, Brausebatterien oder Bidetbatterien ausführbar.
Sie ist nicht an eine bestimmte Form eines Batteriekörpers ge-
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bunden. Bei der Herstellung kann von der Standardausführung eines Batteriekörpers ausgegangen werden. Auch die Ventiloberteile
und die Teile, an denen sich der Drehgriff befindet, können Standardausführungen sein, wenn sie wie bei der Erfindung
eingebaut werden sollen. Lediglich das Einsatzteil, das bei der Herstellung über den Stutzen für das Oberteil eingeführt
und an einer Wand der Mischkammer angeschraubt wird, ist eine spezielle Ausführung, Bei dem Achsteil, das drehbar im Oberteil
gelagert ist, ist lediglich der TejTLler mit der keramischen
Steuerscheibe eine Sonderausführung,
Aufgrunddessen läßt sich eine sanitäre Mischbatterie mit Scheibensteuerung
nach der Erfindung rationell herstellen.
Die sichere Abdichtung im Bereich der Mündungen zwischen der nicht drehbaren keramischen Scheibe und der keramischen Steuerscheibe
ergibt sich in an sich bekannter Weise aufgrund des dich ten porenfreien Gefüges der keramischen Scheiben selbst, die zuir
überwiegenden Teil aus Aluminiumoxyd bestehen. Weitere Vorteile dieser keramischen Steuerscheiben sind ihre Temperaturbeständigkeit,
ihre Korrisionsfestigkeit und ihre Abriebfestigkeit. Dadurch, daß die nicht drehbare keramische Scheibe dem Druck der
elastischen Nippel unterliegt, ist eine Anlage der gesamten Obei fläche dieser Scheibe an der deehbaren Steuerscheibe gewährleistet.
Wenn diese aufgrund von Toleranzen nicht genau parallel zur ebenen Kammerfläche, an der das Einsatzteil angeschraubt ist
steht, dann paßt sich die nicht drehbare keramische Scheibe
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aufgrund ihrer pendelnden Befestigung am Einsatzteil der jeweiligen
Lage der Steuerscheibe an.
Eine Mischbatterie nach der Erfindung ist im Betrieb über längere Zeit wirtschaftlich hinsichtlich der Wartung. Nach Abnahme des
Oberteils können Einzelteile, die dem Verschleiß unterliegen, wie Dichtungsringe, Gleitscheiben, Steuerscheiben oder die Nippel
aus gummi-elastischem Material ausgewechselt werden. Diesbezüglich
unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand in vorteilhafter
Weise von Mischbatterien, wo sämtliche beweglichen Teile zu einer sogenannten Kartusche zusammengefaßt sind, die
bei Betriebsstörungen in ihrer Gesamtheit ausgewechselt werden muß«
Gemäß der weiteren Erfindung sind die Nippel aus gummi-elastischem
Werkstoff, durch welche im Bereich des Einsatzteiles die Verlängerungskanäle gebildet sind, so ausgebildet, daß sie auch
die Abdichtung der Kanäle zwischen Einsatzteil und dem Batteriekörper bewerkstelligen, so daß dafür keine besonderen Dichtungsringe
benötigt werden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine sanitäre Mischbatterie nach der Erfindung ohne Griffteil·
Fig. 2 ist ein Schnitt nach II-II von Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach III-III von Fig. 2,
Fig. 4 ist ein Schnitt nach IV-IV von Fig. 2.
Die dargestellte sanitäre Mischbatterie ist speziell eine sogenannte
Einloch-Batterie · An einem gegossenen Metallkörper 10 ist ein Stutzen 11 gebildet, geeignet zum Einstecken in ein Loch
am Spültisch. Durch Aufschrauben einer Mutter auf den Stutzen von unten wird die Einloch-Mischbattereie am Spültisch fest angebracht.
Im Stutzen sind nebeneinander zwei Kanäle, einer für Kaltwasser, der andere für Warmwasser, gebildet, die an die bauseitigen
Leitungen angeschlossen werden. Die beiden Kanäle im Stutzen sind jeweils durch einen geraden Kanal 14 fortgesetzt.
Die beiden Kanäle 14 endigen an einer am Körper 10 gebildeten ebenen Fläche 16, die rechtwinklig zur Achse der beiden Kanäle
14 angeordnet ist und die eine Kammer 12 im Körper 10 begrenzt. An die Kammer 12 schließt sich ein im Körper 10 angeformtes Bohr
13 an, an dessen Ende das gemischte Wasser herausläuft. Weiterhin ist am Körper 10 ein Stutzen 15 mit Innengewinde angeformt,
in den ein Oberteil 40 eingeschraubt wird. Die Achse« des Stutzens
15 ist parallel zur Achse der Kanäle 14.
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Das Oberteil ist bis zu einem Anschlag in den Stutzen ft Angeschraubt
und diesem gegenüber mittels eines Dichtungsringes 39 abgedichtet· Das Oberteil ist fest mit dem Körper verbunden.
Im Oberteil ist drehbar ein Achsteil 30 gelagert, dessen angeforn}·
ter Zapfen über dem Oberteil vorsteht. Das Achsteil kann mittels eines nicht dargestellten Griffteils gedreht werden im Bereich
von zwei durch Anschläge festgelegte Stellungen. Das Achsteil
achsia] ist an einem Gleitring 33, der sich am Oberteil abstützt, gehalten und mittels eines Dichtungsringes 32 gegenüber dem Oberteil
abgedichtet.
Kammerseitig ist am Achsteil quer zur Achse ein kreisrunder Teller
31 angeformt, von dem eine kreisrunde keramische Scheibe 38 aufgenommen und festgehalten ist. Im Teller sind exzentrisch
zwei Durchflußoffnungen gebildet und zwar eine langgestreckte DurchflußÖffnung 31a und eine kreisrunde DurchflußÖffnung 31b»
(Fig. 3)· In der keramischen Scheibe sind fflflfiffiiiflgfclr Durchflußoffnungen
gebildet. Im Längsschnitt (Fig. 2) weisen die Durchflußoffnungen afaryfe in der keramischen Scheibe einen
konischen Teil und einen zylindrischen Teil auf.
Auf die Kammerwand 16 ist ein Einsatzteil 20, das aus Metall oder Kunststoff bestehen kann, mittels der Schraueben 21 festgeschraubt·
Das Einsatzteil ist unten kreiszylindrisch ausgebildet und weist oben einen nierenförmigen Aufsatz auf. Am zylindrischer
Teil ist das Einsatzteil mittels der Schrauben 21 fest angeschraubt·
In zwei zylindrische Bohrungen des Einsatzteiles ist
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jeweils ein Nippel 22 aus Gummi-elastischem Werkstoff eingesetzt. Durch die beiden Nippel sind jeweils Kanäle gebildet, wel
ehe die Kanäle 14 für die Zuführung von Kaltwasser bzw. Warmwasser
in gerader Richtung fortsetzen. Von dem nierenförmigen Aufsatz
des Einsatzteiles wird seitlich unverschiebbar eine ebenfalls nierenförmige keramische Scheibe 23 (untere Scheibe) aufgenommen.
An dieser Scheibe sind zwei zylindrische Mündungen 23a gebildet, welche die Kanfcle in den Nippeln 22 fortsetzen. Die
keramische Scheibe 23 stützt sich auf den beiden Nippeln ab. Sie ist zwischen den beiden Mündungen 23a mittels einer Schraube 24
mit dem Einsatzteil 20 verbunden. Dabei ist zwischen Einsatzteil und der keramischen Scheibe 23 in Schraubenrichtung etwas Toleranz,
so daß die Möglichkeit besteht, die keramische Scheibe
ein Stück in Rich-
entgegen dem elastischen Druck der beiden Nippel «feiHMKgegeitmfew
tung zug/ hinzu bewegen
/Kammerwand 16 tNHtilitttfiftHt. Die keramische Scheibe kann außerdem
pendeln, d.h, sie kann sich nach allen Seiten etwas aus der Parallelrichtung
zur Kammerwand 16 verlagern.
Bei der betriebsfertigen Mischbatterie liegt die drehbare keramische
Scheibe 38 (Steuerscheibe) auf der gesamten Oberfläche
diese der unteren keramischen Scheibe 23 an, wobei i
Ββ unter elastischer Verformung der beiden Nippel 22 et-
was nach unten gedruckt ist. Man» kann den Drehgriff so einstellen,
daß die beiden Mündungen 23a an der keramischen Scheibe 23 durch die keramische Scheibe 38 vollständig geschlossen werden.
Die Abdichtung ergibt sich dabei aufgrund des dichten, porenfreien Gefüges der beiden keramischen Scheiben, die aus einem
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Werkstoff hergestellt sind, der zum überwiegenden Teil Aluminium oxyd
enthält. Jeder der beiden Mündungen 23a ist einerDurchflußöffnung
38a bzw, 38b in der keramischen Scheibe 38 zugeordnet.Je Nachdem, wie»m^n die Durchflußoffnungen mit den zugeordneten
Mündungen in Deckung bringt, kann man stufenlos eine beliebige Wassermenge in beliebigen Mischungsverhältnissen in die Kammer
12 zufließen lassen.
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ι ~AOr
Leerseite
Claims (2)
- 76/612 6.7.1977/R.-2730335PatentansprücheSanitäre Mischbatterie mit einer drehbaren mit zwei Durchflußöffnungen versehenen Steuerscheibe und einem in einer Kammer eines gegossenen Körpers angeschraubten Einsatzteil, an dem zwei Mündungen, eine für Warmwasser, eine für Kaltwasser, gebildet sind, die jeweils dicht an der Steuerscheibe anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mündungen (23a) als zylindrische Öffnungen an einer keramischen Scheibe (23) gebildet sind, die im Einsatzteil (20) unverdrehbar gehalten ist, die sich dabei auf zwei im Einsatzteil gelagerte Nippel (22) aus gummi-elastischem Werkstoff abstützt und die mittels einer zwischen den Mündungen angeordneten Schraube (24) pendelnd am Einsatzteil angeschraubt ist, und daß die drehbar gelagerte Steuerscheibe (38) ebenfalls auJ einem keramischen Werkstoff besteht.
- 2. Sanitäre Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nippel (22) dichtend am gegossenen Körper (10) anliegen.-2-009882/0532ORIGINAL INSPECTED
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Also Published As
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