DE7719797U1 - Aufrichteschachtel - Google Patents
AufrichteschachtelInfo
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- DE7719797U1 DE7719797U1 DE19777719797 DE7719797U DE7719797U1 DE 7719797 U1 DE7719797 U1 DE 7719797U1 DE 19777719797 DE19777719797 DE 19777719797 DE 7719797 U DE7719797 U DE 7719797U DE 7719797 U1 DE7719797 U1 DE 7719797U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/001—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
- B65D5/0015—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel
- B65D5/002—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel having integral corner posts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufrichteschachtel mit Stapelecken,
die einen dreiecksförmigen Querschnitt aufweisen und aus je einem an der Stirnkante zweier sich gegenüberliegender Seitenwände
hängenden Streifenteil gebildet sind, wobei sich die schräg über die Schachtelecke verlaufende Stützwand der Stapelecke an der
Innenseite der das entsprechende Streifenteil tragenden Seitenwand abstützt.
Eine derartige Ausführungsform ist durch das DT-GM 1 997 672 bekanntgeworden. Die Stapelecken haben hier die gleiche Höhe wie
die Seitenwände der Schachtel. Die schräge Stützwand der Stapelecke greift mit einer Zunge in einen Schlitz der das entsprechende
Streifenteil tragenden Seitenwand ein. Die beiden kein Streifenteil für eine Stapelstütze tragenden Seitenwända sind mit einer
an einer Diagonalbiegung hängenden Klebelasche mit der Außenseite der in ihrer Ebene liegenden Stützwand der Stapelecke verklebt.
Nach dem Aufrichten der Schachtel werden zu ihrer Arretierung in der aufgerichteten Stellung die Zungen der schrägen Stützwände
der Stapelecken in die zugeordneten Schlitze der Seitenwände gesteckt.
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Da die Stapelecken genau so hoch sind wie die Seitenwände der
Schachtel, trägt beim Stapeln mehrerer Schachteln auch das Füllgut jeder Schachtel. Dies ist insbesondere bei druckempfindlichem Füllgut nachteilig. Ein weiterer Nachteil liegt in der Verriegelung
durch die in Schlitze einzusteckenden Zungen, da dieser Vorgang
maschinell nicht in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
Außerdem besteht die Gefahr einer Entriegelung, wenn eine oder
mehrere Zungen - z.B. durch Beaufschlagung von außerhalb der
Schachtel - aus dem zugeordneten Schlitz gedrückt werden.
Schachtel, trägt beim Stapeln mehrerer Schachteln auch das Füllgut jeder Schachtel. Dies ist insbesondere bei druckempfindlichem Füllgut nachteilig. Ein weiterer Nachteil liegt in der Verriegelung
durch die in Schlitze einzusteckenden Zungen, da dieser Vorgang
maschinell nicht in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
Außerdem besteht die Gefahr einer Entriegelung, wenn eine oder
mehrere Zungen - z.B. durch Beaufschlagung von außerhalb der
Schachtel - aus dem zugeordneten Schlitz gedrückt werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte
Aufrichteschachtel hinsichtlich ihrer Stapelfähigkeit zu verbessern
und so auszubilden, daß auch ein maschinelles Aufrichten
der Schachtel in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
der Schachtel in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Stapelecken als die Seitenwandungen überragende Stapelstützen ausgebildet sind, deren schräge Stützwand höher ist als die Seitenwandungen, aber niedriger ist als die anderen beiden, in den Ebenen
der an der Schachtelecke zusammentreffenden Seitenwandungen liegenden Stützwände der Stapelstützen.
Stapelecken als die Seitenwandungen überragende Stapelstützen ausgebildet sind, deren schräge Stützwand höher ist als die Seitenwandungen, aber niedriger ist als die anderen beiden, in den Ebenen
der an der Schachtelecke zusammentreffenden Seitenwandungen liegenden Stützwände der Stapelstützen.
Durch diese Ausbildung tragen beim Stapeln mehrerer Schachteln ausschließlich die Stapelstützen, nicht aber das Füllgut der Schachtel.
Dadurch eignet sich die Schachtel auch für druckempfindliches Füllgut.
Außerdem ergibt sich eine ausgezeichnete Belüftung des Füllgutes, die durch zusätzliche Belüftungslöcher noch vergrößert werden
könnte.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann die schräge Stützwand
jeder Stapelstütze über eine an ihr hängende Klebelasche mit der
Innenseite der das entsprechende Streifenteil tragenden Seitenwand verklebt sein und eine lotrechte mittlere Biegelinie aufweisen. Da-
jeder Stapelstütze über eine an ihr hängende Klebelasche mit der
Innenseite der das entsprechende Streifenteil tragenden Seitenwand verklebt sein und eine lotrechte mittlere Biegelinie aufweisen. Da-
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bei ist es zv;eckmäßig, wenn die beiden kein Streifenteil für eine
Stapelstütze tragenden Seitenwände mit einer an einer Diagonalbiegung
hängenden Klebelasche mit der"Außenseite der in ihrer
Ebene liegenden Stützwand sowie mit einer aus der schrägen Stützwand ausgestanzten Nase verklebt sind. Hierdurch läßt sich die
flachliegende Schachtel in einfacher Weise maschinell aber auch
manuell aufrichten. Außerdem ergeben sich zwischen den Seitenwänden und den Stapelstützen ausreichend große Klebeflächen, die eine
hohe Stabilität und Verwindungssteifigkeit der Schachtel garantieren.
Die schräge Stützwand kann an ihrer Oberkante eine dreiecksförmige,
dem Querschnitt der Stapelstütze entsprechende Abdecklasche tragen,
die bei aufgerichteter Schachtel den Innenraum der Stapelstützen abdeckt. Diese Abdecklaschen bilden gleichzeitig eine Arretierung
für die aufgerichtete Schachtel. Da diese Abdecklaschen lediglich um 90° umgebogen werden müssen, kann dieser Vorgang ebenfalls in
einfacher Weise maschinell durchgeführt werden.
Als weitere Arretierung kann die schräge Stützwand jeder Stapelstütze
an ihrer Unterkante eine Arretierungsnase aufweisen. Hierbei ist es dann zweckmäßig, wenn bei flachgelegter Schachtel für
das untere Ende der schrägen Stützwand jeder Stapelstütze im Schachtelboden Durchtrittslöcher vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen Faltzuschnitt in Draufsicht
Figur 2 in Draufsicht die flachgelegte, aus dem Faltzuschnitt
gemäß Fig. 1 hergestellte Aufrichteschachtel und
Figur 3 in isometrischer Darstellung die vollständig aufgerichtete
Aufrichteschachtel gemäß Fig. 2
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Die aus einem einteiligen Faltzuschnitt bestehende Aufrichteschachtel
weist einen Schachtelboden 1 mit an dessen Kanten angelenkten Stirnwänden 2 und Längswänden 3 auf- Die stirnseitigen Endteile
der Stirnwände 2 sind höher ausgebildet als die Stirn- und Längswände
2,3 und bilden zusammen mit den an den Stirnkanten der Stirnwände
angelenkten Streifenteilen jeweils eine Stapelstütze 4 mit dreiecksförmigen Querschnitt- Die schräg über die Schachtelecke
i, verlaufende Stützwand 4a ist zwar ebenfalls höher als die Stirn-
uncf. Längswände, jedoch niedriger als die anderen beiden Stützwände
4b,4c, die in den Eb-.ien der an der Schachtelecke zusammentreffenden
Seitenwandungen 3,2 liegen. Die schräge Stützwand 4a jeder Stapelstütze ist über eine an ihr hängende Klebelasche 5 mit
der Innenseite der das entsprechende Stzaifenteil tragenden Stirnwand
2 verklebt. Außerdem trägt dis schräge Stützwand 4a an ihrer Oberkante eine dreiecksförmige, dem Querschnitt der Stapelstütze 4
entsprechende Abdecklasche 6, die bei aufgerichteter Schachtel den Innenraum der Stapelstütze abdeckt. Jede schräge Stützwand 4a
weist eine mittlere lotrechte Biegelinie 7 auf. Die Unterkante jeder schrägen Stützwand 4a ist als Arretierungsnase 8 ausgebildet.
Die beiden Längswände 3 weisen an ihren stirnseitigen Endteilen jeweils eine an einer Diagonalbiegung 9 hängende Kle)selasche 10 auf,
die mit der Außenseite der in ihrer Ebene liegenden Stützwand 4b sowie mit einer aus der schrägen Stützwand 4a ausgestanzten Nase 11
verklebt ist.
Im Schachtelboden 1 sind Durchtrittslöcher 12 vorgesehen, die sich
bis an die Stirnkante des Schachtelbodens erstrecken. Bei flachgelegter
Schachtel kann jeweils das untere Ende einer Stapelstütze 4 durch das entsprechende Durchtrittsloch 12 hindurchragen.
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Der Figur 3 läßt sich entnehmen, daß die Arretierung der aufgerichteten
Schachtel ausschließlich durch Umbiegen der Abdecklaschen 6 erfolgt; die Arretierungsnasen 8 an der Unterkante der
schrägen Stützwände 4a führen lediglich zu einer Klemmwirkung. Im Schachtelboden 1 müssen also keine Schlitze für die Arretierungsnasen 8 vorgesehen sein.
Die Stapelstützen haben somit eine dreifache Funktion: Sie dienen zur Arretierung der Schachtelecken nach dem Aufrichtevorgang der
Schachtel, zur Verbesserung der VerwindungsSteifheit und der Festigkeit der Schachtelecken, sowie zur alleinigen Übernahme der
Tragkräfte. Der Behälter ist daher für druckempfindliches Füllgut beronders geeignet. Da auch die schrägen Stützwände 4a die Seitenwandungen
der Schachtel überragen, ergibt sich eine gute Belüftung, die durch zusätzliche Belüftungslöcher in den Schachtelwandungen
noch verbessert werden kann.
Claims (1)
1. Aufrichteschachtel mit Stapelecken, die einen dreiecksförmigen
Querschnitt aufweisen und aus je einem an der Stirnkante zweier sich gegenüberliegender Seitenwände hängenden Streifenteil gebildet
sind, wobei sich die schräg über die Schachtelecke verlaufende Stützwand der Stapelecke an der Innenseite der das
entsprechende Streifenteil tragenden Seitenwand abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stap^lecken
als dta Seitenwandungen (2,3) überragende Stapelstützen
(4) ausgebildet sind, deren schräge Stützwand (4a) höher ist als die Seitenwandungen, aber niedriger ist als die
anderen beiden, in den Ebenen der an der Schachtelecke zusammentreffenden
Seitenwandungen liegenden Stützwände (4b,4c) der Stapelstützen.
2. Aufrichteschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die schräge Stützwand (4a) jeder Stapelstütze (4) über eine an ihr hängende Klebelasche (5) mit der Innenseite der
das entsprechende Streifenteil tragenden Seitenwand (2) verklebt ist und eine lotrech4- ·■>
mittlere Biegelinie (7) aufweist.
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Aufrichteschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden kein Streifenteil für eine Stapelstütze (4) tragenden Seitenwände (3) mit einer an einer Diagonalbiegung (9) hängenden
Klebelasche (10) mit der Außenseite der in ihrer Ebene liegenden Stützwand (4b) sowie mit einer aus der schrägen Stützwand
(4a) ausgestanzten Nase (11) verklebt sind.
4. Aufrichteschachtel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die schräge Stützwand (4a) an ihrer Oberkante eine
dreiecksförmige, 4em Querschnitt der Stapelstütze (4) entsprechende
Abdecklasche (6) trägt, die bei aufgerichteter Schachtel den Innenraum der Stapelstützen abdeckt.
5. Aufrichteschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die schräge Stützwand (4a) jeder Stapelstütze (4) an ihrer Unterkanre eine Arretierungsnase (8)
aufweist.
6. Aufrichteschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, c"aß
bsi flachgelegter Schachtel für das untere Ende der schrägen Stützwand (4a) jeder Stapelstütze (4) im Schachtelboden (1)
Durchtrittslöcher (12) vorgesehen sind.
DipH-Ing. Werner Gramm
Patentanwalt
Gr/Gru.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777719797 DE7719797U1 (de) | 1977-06-24 | 1977-06-24 | Aufrichteschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777719797 DE7719797U1 (de) | 1977-06-24 | 1977-06-24 | Aufrichteschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7719797U1 true DE7719797U1 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=6680105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777719797 Expired DE7719797U1 (de) | 1977-06-24 | 1977-06-24 | Aufrichteschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7719797U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4003104A1 (de) * | 1990-02-02 | 1991-08-08 | Jacobs Suchard Ag | Verpackungsbehaelter, insbesondere zur aufnahme von schokoladenartikeln, und zuschnitt zur bildung desselben |
DE20216854U1 (de) | 2002-11-02 | 2003-01-30 | A & R Carton Gmbh | Stapelbare Faltschachtel |
-
1977
- 1977-06-24 DE DE19777719797 patent/DE7719797U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4003104A1 (de) * | 1990-02-02 | 1991-08-08 | Jacobs Suchard Ag | Verpackungsbehaelter, insbesondere zur aufnahme von schokoladenartikeln, und zuschnitt zur bildung desselben |
DE20216854U1 (de) | 2002-11-02 | 2003-01-30 | A & R Carton Gmbh | Stapelbare Faltschachtel |
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